Aurachirurgie: Wie sich der Körper über sein Energiefeld heilen lässt

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Die Medizin der Zukunft hat begonnen! Wunderheilung mithilfe von Quantenphysik

In Aurachirurgie stellen der außergewöhnliche Heiler Gerhard Klügl und Co-Autor Tom Fritze erstmals eine schlüssige Verbindung zwischen den Erkenntnissen der Quantenphysik und den schon lange beobachteten »Wunderheilungen« her. Die erstaunlichen Zusammenhänge werden wissenschaftlich erklärt und in einen neuen, aufregenden Kontext gestellt.

Eine beeindruckende Fallsammlung »medizinischer Wunder«.

Das Phänomen Aurachirurgie ist eine extrakorporale Heilmethode. Dabei werden Operationen ausschließlich im Energiekörper des Patienten durchgeführt. Beeinträchtigende karmische Muster sowie energetische Blockaden können damit aufgelöst und physische Erkrankungen gelindert werden.

In diesem Buch lernen Sie alles über die Heilung im Quantenfeld und wie sich der Körper über sein Energiefeld heilen lässt. Das Werk erschien ursprünglich unter dem Titel Quantenland als gebundenes Buch.

Das Standardwerk zur Aurachirurgie – komplett überarbeitet und um die neuesten Erkenntnisse aus Klügls Praxis erweitert.

Leseprobe

20 Jahre Aurachirurgie – es ist viel passiert!

Seien Sie ganz herzlich gegrüßt zur Taschenbuchausgabe von Aurachirurgie!

Es ist nunmehr über zwanzig Jahre her, dass ich begonnen habe, mit der Aurachirurgie zu praktizieren, nachdem mich der englische Geistheiler Stephen Turoff dazu ermuntert hatte, es selbst einmal zu versuchen. Zu meiner Überraschung konnte ich achtzehn Leute spontan durch Behandlung in der Aura von ihren Leiden befreien. Seither habe ich rund 18 000 Patienten therapiert und über 800 Ärzte, Heilpraktiker, Physio- und Psychotherapeuten zu »praktizierenden Aurachirurgen« ausgebildet.

Vor zehn Jahren schließlich erschien die Erstausgabe von Aurachirurgie unter dem Titel „Quantenland“ als Hardcover – ein Ereignis, das eine Menge bewegte:

Zahlreiche Interviews und Reportagen für das Internet und im Fernsehen folgten (u.a. die ORF-III-Dokumentation »Die Macht der Heiler« von Bernhard
Hain oder »Auf den Spuren der Heilung« von Renate Ingruber), und so konnte die Aurachirurgie einer breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht werden. Ganz besonders freue ich mich heute über die großartige Resonanz und die Heilerfolge bei meinen Patienten, die aufgrund des Buches und der Medienbeiträge zu mir gekommen waren – sie haben am Ende bewirkt, dass auch Mediziner auf mich aufmerksam wurden und dass sich die Aurachirurgie in weiten Teilen der Komplementär- wie der klassischen Schulmedizin als beliebte Therapieform etablieren konnte.

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Diese hohe Akzeptanz, mit der ich eigentlich nicht gerechnet hatte, gab letztlich den entscheidenden Impuls, dass ich 2019 in Liechtenstein die IAIM e. V., die Internationale Akademie für integrale Medizin, gegründet habe. Ich wollte damit speziell für Menschen, die ihr medizinisches Wissen tagtäglich in den Dienst
anderer stellen, die Aurachirurgie in praktischen Seminaren, beispielsweise während eines Praktikums, erlernbar und erfahrbar machen.

Die aurachirurgischen Techniken und Wirkweisen »integral«, in einem ganzheitlichen, übergreifenden Portfolio mit der TCM, der Akkupunktur und anderen komplementären Heildisziplinen zusammenzuführen, zu verzahnen und auf eine breite Basis zu stellen stand dabei im Fokus meiner Bemühungen.
So kann man heute durchaus davon sprechen, dass die Aurachirurgie eine nächste Entwicklungsstufe erreicht hat: die »Aurachirurgie 2.0« – aus dem »Wunderheiler-Phänomen« Gerhard Klügl ist inzwischen eine ganze Bewegung geworden mit einer neuen Generation selbstbewusster, fortschrittlicher Mediziner, Heilpraktiker und Therapeuten, die über ihre Stammdisziplin hinausdenken und ihr klassisches Repertoire problemlos durch alternative Heilmethoden ergänzen.

Doch bei aller Freude über den Erfolg ist trotzdem Vorsicht geboten, denn die Aurachirurgie erfreut sich leider auch bei ungeübten Nichtmedizinern wachsender Beliebtheit. Sie agieren im Umgang mit den aurachirurgischen Heilprinzipien fahrlässig, kennen deren Wirkweisen sowie Heilprinzipien nur unzureichend oder unterschätzen sie. Fast jeder Mensch hat Heilerqualitäten, und er kann sie oftmals auch direkt ohne großes medizinisches Vorwissen wirksam einsetzen, so
z. B. beim Handauflegen, Heilströmen, Reiki oder anderen Techniken der Energiearbeit.

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Bei der Aurachirurgie aber muss der Therapeut genau wissen, was er tut, sonst kann vieles nachhaltig schiefgehen. Ich möchte in dieser Taschenbuchauflage diesen Punkt aufgreifen, davor warnen und gleichzeitig um Verständnis bitten, dass deshalb an unseren Ausbildungsseminaren der IAIM nur diejenigen teilnehmen können, die entsprechende medizinische Grundkenntnisse besitzen.

Im Vergleich zur Quantenland-Erstausgabe von 2012 die übrigens auch in russischer und polnischer Sprache erschienen ist – haben wir außerdem einige neue wissenschaftliche Erkenntnisse sowie eine ganze Reihe praktischer Erfahrungen und Heilfälle eingearbeitet, die von meinen Seminarteilnehmern gemacht wurden.

So zum Beispiel, dass man die Wirksamkeit einer aura-chirurgischen Behandlung durch experimentelle Wägeversuche nachweisen kann oder dass die Aurachirurgie auch sehr gut bei Tieren wirkt. Darüber hinaus zeigen wir einen weiteren hochinteressanten
Heilfall inklusive klinischem Beleg per Röntgenbilder und einem Dankesschreiben des Patienten.

Viel Freude bei der Lektüre wünscht Ihnen

Ihr

Gerhard Klügl

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Meine Neugierde ließ den Aurachirurgen Gerhard Klüg zu

Vorwort von Dr. med. Hermann Stephan

Die Neugierde hatte mich getrieben, den Aurachirurgen Gerhard Klügl kennenzulernen. Was ist ein Aurachirurg?

Was macht er? Wie sieht ein Aurachirurg aus? Chirurgische Tätigkeiten sind einem Allgemeinmediziner auf dem Lande wie mir bestens vertraut, sie gehören zum »täglich‘ Brot«. Auch der Begriff der menschlichen Aura ist einem komplementärmedizinisch Interessierten sicherlich nicht unbekannt. In der Aura chirurgisch tätig zu sein überstieg mein Vorstellungsvermögen jedoch bei weitem, da man sie weder optisch noch haptisch erfassen kann. Darüber wollte ich nun mehr erfahren und es verstehen lernen.

Der jahrzehntelange Umgang mit kranken Menschen hat mich oft genug gelehrt, dass es Dinge gibt, die man rein verstandesmäßig nicht erklären kann. Unsere einmalige Stellung in der Evolution hat uns übermütig gemacht, und unser im Vergleich zu früheren Zeiten hoher Wissensstand hat viele Menschen vergessen lassen, tolerant und demütig gegenüber Geschehnissen und Zusammenhängen zu sein, die sich rational nicht von vornherein in unser Denkgebäude einfügen.

Doch auch die in der Quantenphysik beobachteten Phänomene wie das der verschränkten Photonen, die Unschärferelation oder die belegte Erkenntnis, dass unser Geist unsere Wirklichkeit formt, bringen uns doch oft genug an die Grenzen des in der Alltagserfahrung Verstehbaren. Ein fehlendes Verständnis fordert meines Erachtens aber auch das wissbegierige und vorurteilslose Betrachten solcher Dinge – meine Neugierde ließ also den Aurachirurgen Gerhard Klügl zu.

Ich hatte mich gerüstet. Meine Ehefrau – komplementär-medizinischen Methoden gegenüber äußerst skeptisch eingestellt – sollte das »Versuchskaninchen« sein, und eine mir gut bekannte Heilpraktikerin, Bettina Zapf, die die menschliche Aura sehen kann, gab mir Rückendeckung. Die erste Begegnung war spannend und überraschend zugleich. Uns trat ein geradliniger, sympathischer, offener und sehr belesener Mensch entgegen. Tja, es kam wie so oft im Leben erstens anders und zweitens, als man denkt!

  

Während der Behandlung meiner Frau erklärte uns Gerhard Klügl, was er beim Abtasten der Aura spürte, welche Bedeutung es hatte und welche therapeutischen Konsequenzen sich daraus ergaben. Dabei vollführte er, ohne meine Frau zu berühren, »Manipulationen« in der Aura, die Bettina Zapf durchaus erkennen konnte. Anschließend führte er noch geringfügige »Restkorrekturen« aus, bis meine Frau deutliche Verbesserungen spürte. Davon ermutigt, erklärte auch ich mich bereit für eine Aurasitzung. Anlass dafür waren meine chronischen Rückenschmerzen im Zusammenhang mit einem Bandscheibenvorfall.

Und siehe da: Auch sie hatten gegen die aurachirurgischen Maßnahmen des Geistheilers keine Chance. Was mich dabei aber am meisten erstaunte, war die Tatsache, dass ich während der gesamten Behandlung spontan einen körperlichen Schmerz oder ein Ziepen oder Stechen hier und dort vernahm, ohne Sichtkontakt
mit Klügl gehabt zu haben oder von ihm berührt zu werden. Er »justierte« meine Rückenwirbel schließlich durch Drehen an imaginären Stellschrauben, und jedes Mal, wenn er zu stark in die eine oder andere Richtung drehte, verspürte ich eine physische Reaktion.

Was waren wir alle erstaunt, Dinge gesehen und gespürt zu haben, die unser kartesianisch geschulter Geist in keiner Schublade unseres Gehirns unterbringen konnte!

Ein Mensch, der vor 200 Jahren unvorbereitet Zeuge beim Landeanflug eines Jumbojets gewesen wäre, hätte sich wohl nicht anders gefühlt. Alles erschien zunächst so unglaublich und unerklärbar, und doch war am Ende alles wahr und existent!

Als einzige Erklärung hierfür glaube ich, dass das Erfassen feinstofflich gespeicherter Informationen in der menschlichen Aura eine Gabe bedeutet, die bei den
meisten Menschen im Laufe der Entwicklung verloren gegangen ist. Gerhard Klügl besitzt diese Gabe noch. Er nimmt Informationen in der Aura auf und nutzt sie
therapeutisch wie ein Chirurg, der mit ganz realen Organen arbeitet. Die Voraussetzung dafür – ebenso wie für eine positive Veränderung oder Heilung – ist aller-
dings die Resonanz zwischen Therapeut und Patient. Die »Wellenlänge« zwischen beiden muss stimmen.

Ist diese Resonanz nicht vorhanden, wird es wohl über die Aurachirurgie keine Heilung geben – was Gerhard Klügl aber schon sehr schnell während der Sitzung erkennen und dem Patienten mitteilen würde.

Gerhard Klügl hat in all den Jahren vielen mir persönlich bekannten Patienten geholfen. Die meisten hatten wie ich eigentlich nicht recht verstanden, was er verändert hatte oder woher er derart detaillierte Informationen erlangen konnte, ohne je mit einem von ihnen gesprochen oder ihn gesehen zu haben. Ungeachtet dessen hat mich seine Art, mit Menschen umzugehen und ihnen zu helfen, tief beeindruckt und beeindruckt mich auch heute noch immer wieder aufs Neue.

Die Aurachirurgie ist ein ernstzunehmender komplementärer Weg der Heilung, ein Mosaikstein in der Palette der Therapiemöglichkeiten. Ich möchte diesen Weg im Sinne meiner Patienten nicht mehr missen und schicke sie deshalb immer auf die Reise, wenn ich der Meinung bin, dass die »Wellenlängen« stimmen.

Dr. med. Hermann Stephan

Völlig neue Dimensionen für Heilung erkennen

Vorwort von Dr. med. Erika Kirgis

Spätestens seit der Begriff Epigenetik in der anerkannten Wissenschaft angenommen wurde, weiß man, dass vorgeburtliche und auch generationsübergreifende Ereignisse unsere Gene prägen und damit auch uns, unser Verhalten und unser Wohlergehen. So hat die Hungersnot in Holland in den Jahren 1944/45 beispielsweise epigenetische Umprogrammierungen in der nächstfolgenden Generation bewirkt, und zwar in der Weise, dass viele Menschen dieser Generation – insbesondere jene, die sich zum Zeitpunkt der Hungersnot in der Fetalphase befanden – erhöhte Lipid- und Blutzuckerwerte haben, gewissermaßen um künftige Mangelzustände zu vermeiden.

Derartige Verschränkungen von Gegenwart und Ver-gangenheit finden ihren Ursprung im »Vitalfeld« des Menschen, einem Fachbegriff aus der alternativen Medizin. Der Mensch stellt ein offenes biologisches System dar, und unser Körper ist über die Verschränkung von Energiequanten in ständigem Austausch mit Raum und Zeit. Inzwischen ist offiziell: Materie wird permanent aufgenommen und abgegeben, grobstofflich beispielsweise über die Atmung oder die Verdauung, aber auch feinstofflich über Körperfelder.

Codex Humanus - Das Buch der Menschlichkeit   

Dabei werden Form und Materie permanent über vernetzte Informationsfelder den veränderten Bedingungen der Umwelt angepasst und ent- sprechend neu- bzw. umprogrammiert.

Bei Allergikern mit einer Erdbeerallergie hat man beispielsweise in wissenschaftlichen Versuchsreihen beobachten können, dass die Betroffenen allein schon aufgrund der bloßen Annahme, dass Erdbeeren in ihr Essen gelangt sein könnten, mit den typischen Symptomen reagiert haben – obwohl es nur eine Täuschung war.

Unsere Wahrnehmung von Realität ist also tatsächlich sehr subjektiv und beeinflusst offenbar nicht allein den Glauben, sondern auch unser Befinden.
Um diesen Effekt nun auch therapeutisch zu nutzen, gibt es in der Hypnotherapie unter anderem spezielle Techniken, mit denen der Patient in eine rein virtuelle
Welt geleitet wird; dort treten unter Anleitung eines Therapeuten – ähnlich wie in einem Theaterspiel – Darsteller auf, oder aber es werden Repräsentationen sowie Surrogate zur Heilung eingesetzt.

Der Patient erhält dadurch die einzigartige Möglichkeit, in virtuellen Begegnungen zum Beispiel Meinungsdifferenzen oder Missstände auszuräumen, Gegensätze abzubauen, Unterschiede auszugleichen oder einfach nur Vergebung zu üben, um das jeweilige Problem aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten und schließlich zu transformieren. Alles, was in dieser reinen Welt der Imagination geschieht, wird dabei folglich parallel, beinahe gleichzeitig auch im »wahren Leben« mit vollzogen…

Ende der Leseprobe aus „Aurachirurgie: Wie sich der Körper über sein Energiefeld heilen lässt

Quellen: PublicDomain/penguinrandomhouse.de am 15.04.2023

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6 comments on “Aurachirurgie: Wie sich der Körper über sein Energiefeld heilen lässt

  1. Die Aura mit ihren künstlichen Körpern und vor allem die Chakren schränken den Energiekörper und das Wesen selbst ein. Es ist ein esoterisches Konstrukt. Ein unendliches Wesen braucht sowas nicht.

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