Exitstrategie aus Ukraine-Konflikt: USA denken über „koreanisches Szenario“ nach

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Im Westen breitet sich die Erkenntnis aus, dass das derzeitige Niveau der Unterstützung für Kiew nicht ewig durchzuhalten ist und man denkt über Exitstrategien nach. Überraschend kommt das nicht, der Anti-Spiegel hat das schon im Februar prognostiziert. Von Thomas Röper

Im Februar habe ich darüber berichtet, dass die RAND-Corporation wieder ein sehr interessantes Papier veröffentlicht hat, das den Titel „Einen langen Krieg vermeiden – Die US-Politik und der Verlauf des Russland-Ukraine-Konflikts“ (Avoiding a Long War – U.S. Policy and the Trajectory of the Russia-Ukraine Conflict) trug. Wie der Titel schon andeutete, trat die RAND-Corporation in dem 32-seitigen Papier dafür ein, den Krieg in der Ukraine zu beenden.

Das Papier der RAND-Corporation

In dem Papier kam die RAND-Corporation – kurz gesagt – zu folgenden Schlussfolgerungen: Erstens konnte Russland durch die Wirtschaftssanktionen nicht besiegt werden, zweitens waren die Folgen der Sanktionen und der Unterstützung Kiews für den Westen viel teurer als erwartet und drittens haben die USA, nachdem Russland wirtschaftlich und militärisch nicht geschlagen werden konnte, in dem Ukraine-Konflikt nichts mehr zu gewinnen, was die hohen Kosten der USA rechtfertigen würde.

In dem Papier wurde ausdrücklich gesagt, dass es für die Interessen der USA egal ist, ob Russland ukrainische Gebiete übernimmt oder nicht. Wo die Grenzen zwischen der Ukraine und Russland verlaufen, sei für die USA unwichtig und der Kampf für die Rückgewinnung der ukrainischen Gebiete sei die Kosten, die die US-Unterstützung der Ukraine verursacht, nicht wert.

Daher hat die RAND-Corporation empfohlen, den Krieg möglichst schnell zu beenden, aber sie hat auch festgestellt:

„Eine dramatische Änderung der US-Politik über Nacht ist politisch unmöglich – sowohl innenpolitisch als auch gegenüber den Verbündeten – und wäre in jedem Fall unklug.“

Da die US-Regierung die „Vorschläge“ der RAND-Corporation in aller Regel umsetzt (man könnte auch sagen, dass RAND die US-Außenpolitik „schreibt“), habe ich damals geschrieben, dass wir nun nur noch einige Monate abwarten müssen, bis aus den USA Signale kommen, wie man aus der Kriegsunterstützung für die Ukraine herauskommt und dabei sein Gesicht wahren, und auch die von den USA gegen Russland aufgehetzten europäischen Satellitenstaaten von diesem Weg überzeugen kann.(Die Ukraine schraubt die Erwartungen an die erwartete Gegenoffensive runter – Putin kann abwartet, die Uhr tickt für Kiew)

Immerhin würde das bedeuten, dass (mit Ausnahme Ungarns) alle europäischen Regierungschefs ihren Bürgern erklären müssten, dass man aus dem Krieg ohne einen Sieg gegen Russland aussteigen muss. Diese 180-Grad-Wende muss den Menschen in Europa, die den Preis für die anti-russischen Sanktionen zahlen, irgendwie vermittelt werden.

Seitdem sind drei Monate vergangen und nun scheint genau das einzutreten, denn in den letzten Tagen gab es gleich mehrere Meldungen, die genau das zu bestätigen scheinen.

Ich habe dazu drei Meldungen der russischen Nachrichtenagentur TASS aus den letzten Tagen über Berichte aus westlichen Medien übersetzt und enthalte mich weiterer Kommentare, damit Sie selbst einschätzen können, ob Sie meiner eben genannten Interpretation der Ereignisse zustimmen, oder zu einem anderen Ergebnis kommen. (London liefert Langstreckenraketen an Kiew – NATO-Admiral: Die NATO ist bereit für einen Krieg mit Russland)

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Beginn der Übersetzung der ersten Meldung:

Politico: USA bereiten sich auf ein mögliches Einfrieren des Konflikts in der Ukraine vor

Die US-Regierung bereitet sich auf ein wahrscheinliches Szenario des Einfrierens des Konflikts in der Ukraine vor, das sich über viele Jahre oder sogar Jahrzehnte erstrecken und auch mit der Situation auf der koreanischen Halbinsel vergleichbar sein wird. Das berichtete das Portal Politico am Donnerstag unter Berufung auf Quellen.

Demnach haben verschiedene US-Behörden und das Weiße Haus über die künftige Entwicklung des Ukraine-Konflikts nachgedacht. Insbesondere würden Optionen für ein langfristiges „Einfrieren“ des Konflikts erörtert, bei dem mögliche Linien vereinbart würden, die die Ukraine und Russland nicht überschreiten dürften. Diese Linien müssen nicht unbedingt offizielle Grenzen sein.

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Das Portal bezeichnet dieses Szenario als das realistischste und wahrscheinlichste, da beide Seiten nicht beabsichtigen, eine Niederlage einzugestehen, und das Weiße Haus glaubt, dass die bevorstehende Gegenoffensive Kiews Russland keinen „tödlichen Schlag versetzen“ wird.

„Wir planen langfristig, unabhängig davon, ob der Konflikt eingefroren oder aufgetaut ist“, sagte ein US-Beamter, der mit den Gesprächen der Biden-Administration vertraut ist, gegenüber dem Portal. Die langfristige Planung gewinne für die Regierung zunehmend an Priorität, während es in den vergangenen Monaten eher um „das Dringende und Kurzfristige“ gegangen sei.

Nach Einschätzung des Portals könnte schon allein die Andeutung einer langfristigen Planung das Vertrauen der ukrainischen Führung in die weitere Unterstützung Kiews durch die USA erschüttern.

Zumal einige Republikaner beabsichtigen, die Unterstützung für die Ukraine in Zukunft abzuschwächen. Eine der Quellen des Portals, ein hochrangiger Beamter der Biden-Administration, merkte an, dass derzeit viele Notfallpläne diskutiert würden und die Situation im Fluss sei. Seiner Einschätzung nach ist Washington nur zuversichtlich, dass Russland die Ukraine „nicht erobern“ wird.

US-Beamte, mit denen das Portal gesprochen hat, stellen fest, dass sich der Konflikt noch lange Zeit in einer „heißen“ Phase befinden wird, und die Regierung beabsichtige, Kiew weiterhin mit Waffen und Unterstützung zu versorgen, um das russische Militär aus so vielen Gebieten wie möglich zu „verdrängen“. Die Quellen des Portals gehen davon aus, dass die Kämpfe auch nach der angenommenen Gegenoffensive der Ukraine weitergehen werden.

Mittelfristig, so glauben sie, wird die Situation zum Stillstand kommen: Die Kämpfe werden weitergehen, aber keine der beiden Seiten wird wesentliche Fortschritte machen. Sie beschreiben auch einen „Zermürbungskrieg“ – eine Situation, in der beide Seiten des Konflikts versuchen werden, dem Feind große Verluste zuzufügen, in der Hoffnung, dass er besiegt wird – als eine plausible Option.

Koreanisches Szenario

Je länger sich der Konflikt hinzieht, desto wahrscheinlicher ist es, dass Russland und die Ukraine unter Druck gesetzt werden – sowohl intern als auch von anderen Ländern, so das Portal. Die Seiten werden auf einen Waffenstillstand, eine Waffenruhe oder einen rechtlichen Mechanismus zur Beendigung des Konflikts drängen.

Einige US-Beamte und Analysten erklärten gegenüber dem Portal, dass das Vorbild für die Entwicklung des Konflikts in der Ukraine der Koreakrieg sein könnte. Die aktive Kampfphase dieses Konflikts, so das Portal, endete 1953 mit einem Waffenstillstand, aber auch 70 Jahre später haben die beiden Koreas den Krieg nicht offiziell für beendet erklärt.

„Die Beendigung [des Konflikts] nach koreanischem Vorbild ist sicherlich etwas, das von Experten und Analysten innerhalb und außerhalb der Regierung diskutiert wurde. Es ist plausibel, denn keine der beiden Seiten sollte neue Grenzen anerkennen, und das Einzige, worauf man sich einigen sollte, ist ein Ende des Beschusses entlang der etablierten Linie“, so ein ehemaliger Beamter der Regierung Biden gegenüber der Zeitung.

Das Portal erinnert daran, dass die USA im Gegensatz zum Konflikt in der Ukraine am Koreakrieg beteiligt waren und noch immer Tausende von Soldaten in Südkorea haben.

Ende der Übersetzung

Beginn der Übersetzung der zweiten Meldung:

Financial Times: Die USA meinen, die nächsten fünf Monate werden für Kiew entscheidend

Laut der Financial Times befürchten die Verbündeten der Ukraine, dass die militärische Unterstützung bald an ihre Grenzen stößt

Die westlichen Länder, die die Ukraine unterstützen, befürchten, dass die militärische Unterstützung für Kiew bald an ihre Grenzen stößt, insbesondere vor dem Hintergrund der Situation rund um die US-Präsidentschaftswahlen 2024. Das schrieb die britische Financial Times am Donnerstag unter Berufung auf ungenannte westliche Beamte.

„Die Verbündeten der Ukraine befürchten, dass die militärische Unterstützung für den Kampf gegen Russland ihren Höhepunkt erreicht hat, und hochrangige europäische Beamte sind zunehmend besorgt darüber, wie der Fluss der Hilfe im nächsten Jahr aussehen wird, wenn die USA in den Präsidentschaftswahlkampf eintreten, der die USA spalten wird“, so die Zeitung.

Die Zeitung stellt fest, dass Washington jetzt der Hauptlieferant von Militärhilfe für Kiew ist. Von der Zeitung befragte US-Beamte sagen, dass die USA über genügend vom Kongress genehmigte Mittel verfügen, um Kiew etwa fünf Monate lang zu unterstützen. In dieser Zeit habe Kiew die letzte Chance, die Situation zu ändern, so westliche Beamte, die in regelmäßigem Kontakt mit den USA über die Ukraine stehen.

„Wir können das Niveau der Hilfe nicht ewig beibehalten“, sagte ein hochrangiger europäischer Beamter gegenüber der Zeitung und deutete an, dass die Unterstützung auf diesem Niveau noch ein oder zwei Jahre fortgesetzt werden könnte, aber nicht länger.

Wie Politico Anfang dieser Woche berichtete, sind von dem zuvor vom Kongress genehmigten 48-Milliarden-Dollar-Hilfspaket für die Ukraine noch etwa 6 Milliarden Dollar übrig, was bedeutet, dass die von Washington für die Hilfe an Kiew bereitgestellten Mittel bis Mitte des Sommers erschöpft sein könnten, so die Zeitung.

Bei einer regulären Pressekonferenz am Mittwoch sagte Karin Jean-Pierre, die Pressesprecherin des Weißen Hauses, dass die US-Regierung noch nichts über mögliche Konsultationen mit dem Kongress zu der Tatsache sagen könne, dass das Budget für die US-Militärhilfe für Kiew fast erschöpft sei.

Ende der Übersetzung

Beginn der Übersetzung der dritten Meldung:

Financial Times: Der Westen wird Kiew im Falle eines Scheiterns auf dem Schlachtfeld zu Verhandlungen drängen

Nach Einschätzung des US-Militärs, die von der Zeitung zitiert wird, ist es unwahrscheinlich, dass die Ukraine im Jahr 2023 alle ihre „politischen Ziele“ auf dem Schlachtfeld erreichen wird

Die Länder des Westens werden gezwungen sein, die Ukraine zu Friedensgesprächen zu drängen, wenn Kiews Gegenangriff auf dem Schlachtfeld scheitert. Das berichtete die britische Zeitung Financial Times am Donnerstag unter Berufung auf Quellen in Europa und den USA.

Ein von der Zeitung befragter europäischer Beamter wies darauf hin, dass die Frage der Verhandlungen im September, wenn die nächste Sitzung der UN-Generalversammlung und der G20-Gipfel der Staats- und Regierungschefs stattfinden, besonders wichtig werden würde.

„Wenn wir bis September durchalten und die Ukraine keine nennenswerten Fortschritte macht, dann wird der internationale Druck, sie zu Verhandlungen zu zwingen, enorm sein. Das Gleiche gilt für Russland“, sagte er.

Nach Schätzungen des US-Militärs, die von der Zeitung zitiert werden, wird Kiew im Jahr 2023 wahrscheinlich nicht alle seine „politischen Ziele“ auf dem Schlachtfeld erreichen. Diese Einschätzung Washingtons wird auch von europäischen und ukrainischen Beamten geteilt.

Dennoch erwarten einige von der Zeitung befragte westliche Beamte, dass die erwartete Gegenoffensive der Ukraine mit militärischer Unterstützung der NATO-Länder große Erfolge bringen wird, die Russland ihrer Meinung nach zur Aufnahme von Verhandlungen zwingen werden.

Unterdessen, so die Zeitung, schwindet laut Umfragen die Unterstützung der USA für Kiew. Vor diesem Hintergrund glauben einige europäische Verbündete Washingtons, dass die Regierung von US-Präsident Joe Biden angesichts der bevorstehenden Wahlen 2024 unter Druck steht, da sie beweisen muss, dass die milliardenschwere Militärhilfe für die Ukraine auf dem Schlachtfeld Wirkung gezeigt hat.

„Es ist wichtig für Amerika, diesen Krieg als Erfolg zu verkaufen und auch für innenpolitische Zwecke zu beweisen, dass all diese Hilfspakete dem Erfolg der Ukraine zuträglich waren“, so ein ungenannter europäischer Beamter.

Ende der Übersetzung

 

Anmerkung: Schon unmittelbar nach der Veröffentlichung des Papiers der RAND-Corporation wurde aus Kiew gemeldet, die USA wollten die ukrainische Regierung zu einem „koreanischen Szenario“ drängen, womit genau das gemeint war, was nun auch in westlichen Medien gemeldet wird. Kiew hat das damals vehement abgelehnt.

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Quellen: PublicDomain/anti-spiegel.ru am 21.05.2023

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3 comments on “Exitstrategie aus Ukraine-Konflikt: USA denken über „koreanisches Szenario“ nach

  1. Hans-Georg Maaßen zum Ukraine-Konflikt: Das ist nicht unser Krieg!

    https://www.pi-news.net/2023/05/hans-georg-maassen-zum-ukraine-konflikt-das-ist-nicht-unser-krieg/

    Von CONNY AXEL MEIER | Hans-Georg Maaßen (CDU) war Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz von 2012 bis 2018.

    Dann wurde er in den Ruhestand versetzt, weil er der Kanzlerin widersprach.

    Es gab keine Hetzjagden auf Ausländer in Chemnitz, wie von der Kanzlerin behauptet. Das kostete ihn seinen Job.

    Überraschend ist vor allem seine Sicht der Dinge auf den Ukraine-Konflikt:

    „Ich bin persönlich der Auffassung, dass dies nicht unser Krieg ist. Weder ein deutscher, noch ein ungarischer, noch ein Krieg der EU.

    Es geht hier nicht um Menschenrechte oder um westliche Werte, sondern einfach um Machtinteressen.

    Biden, Blinken und andere aus den USA hatten dies wiederholt deutlich gemacht:

    Es geht um einen Regimewechsel in Russland und damit darum, dass die USA dort ein Regime sehen wollen, dass sich botmäßig gegenüber ihren geostrategischen Interessen verhält.“

    „Wer uns erzählt, dieser Krieg hätte irgendetwas mit westlichen Werten zu tun, will uns irreführen.

    Der Krieg hätte vermieden werden können, aber der Westen hatte kein Interesse daran.

    Ich möchte, dass Deutschland in diesem Konflikt deutsche Interessen vertritt.

    Das bedeutet unter anderem, dass wir uns für einen Waffenstillstand und einen Frieden in der Ukraine einsetzen müssen.“

    „Ich halte die Position von Ministerpräsident Orbán für richtig, der seine Ukrainepolitik in erster Linie an den Interessen und am Wohl des ungarischen Volkes ausrichtet.

    Eine vergleichbare Politik erwarte ich auch von der deutschen Bundesregierung, die nicht gewählt wurde, um die Interessen des ukrainischen Regimes oder der Biden-Familie zu bedienen.“

    „Ich nehme an, dass der Krieg in der Ukraine dann zu Ende gehen wird, wenn in Washington auch mit Blick auf die US-Präsidentschaftswahlen die Erkenntnis reift, dass das Kriegsziel, nämlich Russland zu dominieren, nicht erreicht werden kann.

    Aus meiner Sicht ist das Kriegsziel von Anfang an nicht zu erreichen gewesen, war der Krieg also für die USA verloren – spätestens seitdem sich China wenig überraschend eher pro-russisch positioniert hat.

    Wenn die USA jedoch das Interesse an dem Krieg verlieren, wird es dem Selenskyj-Regime nicht anders ergehen als den Regierungen in Südvietnam, Afghanistan, im Irak oder anderswo.“ ….UNBEDINGT ALLES LESEN !!

  2. „Ich nehme an, dass der Krieg in der Ukraine dann zu Ende gehen wird, wenn in Washington auch mit Blick auf die US-Präsidentschaftswahlen die Erkenntnis reift, dass das Kriegsziel, nämlich Russland zu dominieren, nicht erreicht werden kann.“

    > Darum geht es nicht, es geht darum die Linken bzw. Biden im Amt zu halten, denn im Krieg tauscht man keine Generäle aus !

    Ferner geht es darum die Nahrung massiv zu verringern, die Inflation anzutreiben und Schwab seinen Great Reset zu erreichen. Trotz aller Zerstörung in der Ukraine ist sie bereits das Vorzeigeland des Great Reset ! 😉

    Hinzu kommt, RU ist voll mit Gas und Oel usw, – das wollen die linken Grünen ja alles verbieten, RU aber lebt zu über 50 % davon !

    Was sichtbare Politiker angeht, sie bekommen alle ihre Befehle, tun sie nicht was sie sollen werden sie ersetzt, so einfach ist das. Und so lange wie die Leute wählen gehen und ernsthaft glauben sie könnten damit irgend etwas beeinflussen oder ändern, wird auch alles so bleiben wie es ist. V.d. Leyen stand nicht einmal auf dem Wahlzettel zur EU – Führung, keiner fragte sich wie das sein konnte, dass sie die Führung übernahm. Ihre Vorfahren gelten als Befürworter der Sklaverei und sie gehörten damals zu den grössten Sklavenhaltern ( über 400 !! ) und – Händlern in den USA , sie wurden sehr reich damit und verfüg(t)en so auch über passende Kontakte.

    Es ist stets die Geschichte die uns klarere Einblicke verschafft ! Es war T. Jefferson der die Sklaverei beenden wollte, dennoch demontierte man seine Denkmäler und verdrehte auch hier die Wahrheiten und Fakten, wie so oft und ohne genug Bildung glauben viele halt alles. Ein Volk das seine Geschichte nicht einmal kennt, kann nur unter gehen !

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