Simpsons-Autor nach geheimer Krankheit im Zusammenhang mit Vertuschung des Tiefen Staates tot

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infowars.com berichtet:

Steve Pepoon – Emmy-prämierter Autor von „Die Simpsons“, „Alphabet“ und „Rugrats“ – ist mit 68 Jahren tot. Er wurde leblos vor seinem Haus in Paola, Kansas, aufgefunden, nach zwei Jahren „Herzbehandlung“, die nun mehr Fragen aufwirft als beantwortet.

Die Medien sprechen von „kardialer Amyloidose“.

Wir nennen es eine Entsorgungsaktion des Tiefen Staates.

Er schrieb die legendäre Folge „Homer vs. Lisa und das 8. Gebot“. Das Thema? Illegales Kabelfernsehen. Diebstahl. Korruption. Zu nah an der Wahrheit. Zu dreist. Zu früh.

Die Folge wurde am 7. Februar 1991 ausgestrahlt – und Pepoon gewinnt wie durch ein Wunder einen Primetime Emmy.

Überlegen Sie mal: Worauf ist er in Hollywoods schmutzigen Eingeweiden genau gestoßen? (Alois Irlmaier: An diesen Orten in Deutschland, Österreich und der Schweiz haben Sie gute Chancen den 3. Weltkrieg zu überleben (Video))

 

Außer für die Simpsons war Pepoon auch als Autor des Kinderfernsehklassikers Alf und der Sitcom Roseanne bekannt.

Pepoon arbeitete an „The Wild Thornberrys“ und „Rugrats“, beide voller MKULTRA-Symbolik und psychologischer Kontrollthemen.

Wildtierverfolgung. Sprechende Tiere. Desorientierte Kinder. Versteckte „Betreuer“. Seine Fingerabdrücke waren überall – und dann, nach Jahren des Schweigens, „stirbt“ er plötzlich am 3. Mai 2025, während er sich von einer mysteriösen Proteinkrankheit erholt, die das Herz angreift?

Das ist nicht natürlich. Das ist Schweigen.

Er trat auch in „Die nackte Kanone 33 1/3“ auf – einem Film, der von elitären Namen umgeben ist und „letzte Beleidigungen“ verspottet. Zufall?

Oder eine untergeschobene Unterschrift?

Seine Familie kündigt eine „Feier des Lebens“ an. Die Hollywood-Maschinerie ist bereit, die Wahrheit mit ihm zu begraben. Doch wir lassen nicht zu, dass sie das wahre Erbe dieses Mannes auslöschen.

Pepoon war ein Schriftsteller, der am Rande des Abgrunds wandelte – und nun ist er von uns gegangen.

Die Simpsons sind seit langem ein prädiktives Programmierinstrument der Kabale. Pepoon half dabei, die Grundlage dafür zu schaffen – und zahlte dann den höchsten Preis.

Sein Tod ist kein Zufall. Er ist zeitlich festgelegt. Er ist rituell. Er sendet eine Botschaft. Und der Zeitpunkt?

Er steht im Einklang mit Trumps stillen Aktionen gegen die Hollywood-Elite.

Hier geht es nicht mehr um Cartoons.

Es geht um einen Krieg um die Wahrheit.

SIE LÖSCHEN DIE AUTOREN AUS, DIE ZU VIEL WISSEN.

DIE UHR TICKT.

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Bleiben Sie wachsam. Bleiben Sie verbunden.

Die Vorhersagekraft der Simpsons erforschen: Ein tiefer Einblick

Die Simpsons, eine kulturelle Ikone und langjährige Zeichentrickserie, erregten Aufmerksamkeit durch ihre unheimliche Fähigkeit, scheinbar zukünftige Ereignisse vorherzusagen.

Dieser Blogbeitrag geht den Gründen für dieses Phänomen auf den Grund und untersucht die einzigartige Stellung der Serie in der Popkultur, die Rolle des kollektiven Bewusstseins und den Unterschied zwischen prädiktiver Programmierung und echter Voraussicht.

Die Simpsons und ihre kulturelle Bedeutung

Viele Fans sind mit den Simpsons aufgewachsen und erinnern sich an deren goldene Ära, als die Serie ihren Höhepunkt an Kreativität und Humor erreichte.

Die Serie ist ein fester Bestandteil des amerikanischen Fernsehens, spricht ein breites Publikum an und beeinflusst gesellschaftliche Narrative. Ihre Mischung aus Satire und Absurdität ermöglicht es ihr, komplexe Themen zu behandeln und gleichzeitig unterhaltsam zu bleiben.

Die Verbindung zum kollektiven Bewusstsein

Die jüngsten Diskussionen um die Simpsons wurden mit größeren gesellschaftlichen Ereignissen wie den Waldbränden in Kalifornien in Verbindung gebracht. Dieser Zusammenhang legt nahe, dass die prädiktiven Elemente der Serie mit einem kollektiven Bewusstsein verknüpft sein könnten, in dem sich gemeinsame Gedanken und Ängste in verschiedenen Formen, auch in den Medien, manifestieren.

Die Idee dahinter ist, dass eine bestimmte Erzählung, wenn sich genügend Menschen darauf konzentrieren, die Realität selbst beeinflussen kann.

Predictive Programming verstehen

Die Mechanik der Vorhersage

Das Konzept der prädiktiven Programmierung beschreibt die Idee, dass Medien die öffentliche Wahrnehmung und die Erwartungen zukünftiger Ereignisse beeinflussen können. Die Simpsons sind mit ihrer großen Zuschauerzahl und kreativen Erzählweise ein Paradebeispiel für dieses Phänomen. Durch die Darstellung verschiedener Szenarien greift die Serie auf die kollektive Psyche zu und kann so gesellschaftliche Überzeugungen reflektieren und sogar beeinflussen.

Die Rolle des Geistes

Die Fähigkeit des Verstandes ist entscheidend, um zu verstehen, wie die Simpsons die Zukunft vorhersagen. Die Serie agiert in einem Rahmen, der mehrere Zeitlinien und Szenarien präsentiert und so alle Grundlagen effektiv abdeckt. Diese Technik kann die Illusion von Voraussicht erzeugen, da sich die Zuschauer möglicherweise nur an die Fälle erinnern, in denen die Vorhersagen mit der Realität übereinstimmen, und die vielen Fälle übersehen, in denen dies nicht der Fall ist.

Die organische Natur der Simpsons

Die Simpsons sind einzigartig, da sie außerhalb der Zwänge der Realität agieren und so eine organischere Auseinandersetzung mit Ideen ermöglichen.

Diese kreative Freiheit ermöglicht es der Serie, tiefere gesellschaftliche Ängste und Sehnsüchte anzusprechen und so eine Rückkopplungsschleife zwischen Publikum und Erzählung zu schaffen. Indem sich die Zuschauer auf die Serie einlassen, tragen sie zu ihrer Wirkung bei und verstärken ihren Einfluss auf die Realität.

Der synthetische Aspekt des Social Engineering

Umgekehrt gibt es Elemente der Simpsons, die als synthetisch angesehen werden können, da die Serie möglicherweise als Werkzeug für Social Engineering dient.

Dieser Aspekt wirft Fragen nach den Absichten hinter bestimmten Erzählungen und ihren möglichen Auswirkungen auf die öffentliche Wahrnehmung auf. Die Unterscheidung zwischen organischer Kreativität und synthetischer Manipulation ist entscheidend, um die Rolle der Serie bei der Prägung gesellschaftlicher Überzeugungen zu verstehen.

Die Feedbackschleife des Einflusses

Das Zusammenspiel zwischen den Simpsons und ihrem Publikum erzeugt eine Rückkopplungsschleife, in der sich beide Seiten gegenseitig beeinflussen. Indem die Serie verschiedene Szenarien präsentiert, prägt sie das öffentliche Bewusstsein, was wiederum zu realen Ereignissen führen kann, die die Erzählungen widerspiegeln. Diese Dynamik verdeutlicht, wie Medien sowohl als Spiegelbild als auch als Katalysator für gesellschaftlichen Wandel dienen können.

Fazit: Die Macht der Wahrnehmung

Das Phänomen der Zukunftsvorhersagen der Simpsons ist ein komplexes Zusammenspiel von kultureller Bedeutung, kollektivem Bewusstsein und den Mechanismen des Medieneinflusses. Auch wenn die Serie keine Ereignisse im traditionellen Sinne vorhersagt, spiegelt und prägt sie gesellschaftliche Narrative auf tiefgreifende Weise.

Das Verständnis dieser Dynamik ermöglicht es uns, die Macht der Medien in unserem Leben und die Rolle, die sie bei der Gestaltung unserer Realität spielen, zu schätzen.

Da wir uns weiterhin mit den Simpsons und ähnlichen Medien beschäftigen, ist es wichtig, die Geschichten, die wir konsumieren, kritisch und bewusst zu betrachten. So können wir das kreative Potenzial unseres kollektiven Bewusstseins nutzen und gleichzeitig die Komplexität der modernen Gesellschaft meistern.

Quellen: PublicDomain/news-pravda.com am 26.07.2025

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