Lady Diana und die Gerüchte: Der Unfall war kein Zufall, sondern Choreographie!

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Ich weiß noch, wie meine Mutter mich anrief und mir die Nachricht vom Tod Dianas überbrachte. Zuerst konnte ich es gar nicht begreifen, aber dann schaltete ich die Nachrichten ein und konnte nicht glauben, was ich da sah. Von Guy Anderson

Ich lebte über zwei Jahrzehnte in Northampton, der Heimat der Spencers, und kannte das Anwesen ihrer Familie gut. Ihr Bruder Charles war in einem Geschäft tätig, das mit einem Freund in Verbindung stand, und bezeichnete sich oft als unangenehm und egoistisch.

Ich besuchte auch oft ihr Stammlokal – The Fox & Hounds, gleich um die Ecke von Althorp. Ich habe sie nie dort gesehen, aber die Frau meines Freundes leitete das Lokal und erzählte mir oft, wann Diana dort gewesen war. Sally sagte, sie sei ruhig und sitze im Schatten; etwas schüchtern und könne leicht unbemerkt bleiben.

Viele gingen davon aus, dass Diana in den Trümmern eines Mercedes in einem Pariser Tunnel ums Leben kam, doch für manche, mich eingeschlossen, blieb die Geschichte ungelöst; sie brachte immer neue Versionen hervor, eine düsterer als die andere.

Henri Paul war der Fahrer, so wird uns erzählt, und er war betrunken und rücksichtslos. Doch auf den Überwachungsaufnahmen des Hotels bewegte er sich fest und aufrecht, nicht wie ein Mann, der sich im Alkohol ertränkt hat.

Seine Bluttests zeigten so hohe Werte, dass er hätte stolpern können; natürlich bestehen die Leute darauf, dass sie vertauscht wurden. Einige sagen, er sei bestochen worden, andere, er sei ein Aktivposten gewesen und seine Bankkonten seien mit unerklärlichem Geld gefüllt gewesen. (Ja, Lady Diana hat ihren Tod vorgetäuscht! Alle Beweise, die Sie brauchen, finden Sie hier!)

Das Auto selbst war kein sicheres Gefährt, es war weiterverkauft und nach einem früheren Schaden repariert worden, ziemlich sicher ungeeignet für eine Prinzessin und spätere Erbin des Harrods-Imperiums.

Da war der weiße Fiat Uno, der den Mercedes streifte und Farbe hinterließ, bevor er in der Nacht verschwand. Zeugen schworen, sie hätten im Tunnel einen Blitz gesehen, ein grelles Licht, das einen Unfall provozieren sollte.

Überwachungskameras, die den genauen Moment hätten aufzeichnen sollen, zeichneten nicht auf, so die Behörden. Die Sicherheitsgurte auf den Rücksitzen wurden nicht angelegt, obwohl Diana immer einen trug; es folgten Vorwürfe, sie seien eingeklemmt oder durchgeschnitten worden.

Nur der Leibwächter überlebte mit bruchstückhaften Erinnerungen und war letztlich ein Zeuge, der kein klares Bild mehr liefern konnte.

Doch die Nachwirkungen verwickeln die Geschichte noch tiefer. Zeugen beschrieben Diana lebend am Unfallort, bei Bewusstsein und sogar sprechend. Ein französischer Arzt sagte, sie sei aufgeregt, aber noch bei Bewusstsein gewesen; Sanitäter behandelten sie im Auto und dann im Krankenwagen, was die Abfahrt um fast 40 Minuten verzögerte.

Für die Behörden war dies Protokoll, für andere war es Mord durch Verzögerung. Dann gibt es da noch ein Detail, das nie in Vergessenheit gerät: Manche behaupten, in den ersten französischen Nachrichtensendungen sei sie vom Auto zum Krankenwagen gegangen.

Der Clip verschwand auf mysteriöse Weise, doch diejenigen, die ihn sahen, schwören, sie Schritte machen gesehen zu haben. Für sie war dies entweder ein Beweis dafür, dass ihre Verletzungen später übertrieben dargestellt wurden, oder dass zwischen diesem Filmmaterial und den Krankenhaustüren etwas Schlimmeres passiert war.

 

Der Krankenwagen selbst kroch durch die Straßen, hielt an und fuhr wieder an und nahm einen längeren Weg, anstatt zum nächsten Traumazentrum zu rasen. Sie wurde schnell einbalsamiert, sagten Beamte aus praktischen Gründen, aber auch das diente dazu, bestimmte Untersuchungen, darunter einen Schwangerschaftstest, zu vermeiden.

Eine Schwangerschaft spielt eine zentrale Rolle in einer der ältesten Theorien; Dodi hatte einen Ring gekauft, und sein Vater schwor, das Paar wolle heiraten. Hätte Diana ein Kind von ihm erwartet, hätte das Königshaus dies niemals zugelassen.

Ein muslimischer Ehemann und ein Kind außerhalb der anerkannten Blutlinien wären völlig inakzeptabel gewesen. Aus dieser Sicht war der Absturz kein Unfall, sondern eine Hinrichtung, die die Verbindung verhindern und die Bedrohung beseitigen sollte, bevor sie dauerhaft wurde. Der Ring, der Yachturlaub und die plötzliche Einbalsamierung – jedes Detail führt zu derselben Schlussfolgerung.

Dann sind da noch ihre eigenen Worte: Sie schrieb Briefe über ihre Angst vor Sabotage an ihrem Auto, manipulierten Bremsen und erzählte Freunden, sie glaube, sie würde bei einem inszenierten Unfall ums Leben kommen.

Jahre zuvor war ihr Leibwächter und Liebhaber Barry Mannakee bei einem Motorradunfall ums Leben gekommen, den sie später als verdächtig bezeichnete. Für Menschen, die bereits Verdacht schöpften, fühlen sich ihre Warnungen wie eine erfüllte Prophezeiung an.

 

Die Motive vervielfachen sich, je genauer man nachforscht. Manche behaupten, sie habe Beweise wie Briefe, Tonbänder und Dokumente besessen, die das Establishment in Verlegenheit gebracht hätten, und ihr Tod sei ein Mittel zum Schweigen gewesen. Andere wiederum behaupten, ihre Popularität habe die Monarchie selbst bedroht, sie sei zu mächtig, zu verehrt und zu einer Rivalin der Institution geworden, in die sie eingeheiratet hatte.

Es kursierten sogar Gerüchte, britische Spezialeinheiten hätten genau für dieses Szenario trainiert – ein blendendes Licht und ein inszenierter Absturz. Für Verschwörungstheoretiker war Paris jedoch kein Zufall, sondern Choreographie.

Auch ihre Familie bleibt von diesen Geschichten nicht verschont. Sie wollte nach der Scheidung Zuflucht in Althorp suchen, doch ihr Bruder wies sie ab. Er erklärte, er wolle weder die Aufmerksamkeit der Medien noch Menschenansammlungen am Eingang seines Anwesens.

Nach seinem Tod öffnete er jedoch genau dieses Anwesen für die Öffentlichkeit und verlangte Eintritt zum Schrein, wo sie auf einer Insel begraben wurde. Für manche macht ihn das zum Mitschuldigen – er wies sie ab, als sie Schutz brauchte, und profitierte von ihrer Erinnerung, als sie nicht mehr da war.

Auch ihre Ehe wird umgedeutet, da sie Charles schon als Kind kennenlernte. Die offizielle Version ist eine Liebesgeschichte, doch die Verschwörungstheorie besagt, sie sei jung ausgewählt und zu Gefügigkeit erzogen worden, ihre Unschuld und Herkunft seien vor der Heirat sorgfältig abgewogen worden.

Andere gehen noch weiter und behaupten, sie sei gar keine Außenseiterin gewesen, sondern bereits durch verworrene Familienbande mit Charles verwandt gewesen, oder sie sei sogar eine Rothschild, wie Charles angeblich, und bewusst in die königliche Familie integriert worden.

 

Diese Theorien reißen das Märchen weg und ersetzen es durch eine Blutliniengeschichte, eine als Heirat getarnte Dynastienfusion.

Und dann sind da natürlich noch die Kinder. Harrys Vaterschaft wurde immer wieder in Frage gestellt, Gerüchte sprachen von James Hewitt. Manche Versionen gehen sogar noch weiter und behaupten, er sei gar nicht Harrys Vater; es habe Vertauschungen, Leihmütter und Geheimnisse im Kreißsaal gegeben.

Diese Geschichten halten sich hartnäckig, weil sie die Legitimität untergraben. Und wenn Harry nicht der ist, für den ihn der Palast hält, was ist dann noch eine Lüge?

Am äußersten Rand der Theorien stehen Theorien, sie sei nie gestorben. War ihr Sarg leer und ein Doppelgänger aufgebahrt? Wurde Diana selbst in ein Versteck entführt?

Alle paar Jahre tauchen Sichtungen auf – eine Frau am Strand, ein Gesicht in einem Café oder ein Schatten hinter einer dunklen Brille. In diesen Geschichten entkam sie dem Palast und der Presse, musste aber ihre Identität aufgeben, um zu leben. Für manche ist dies weniger unheimlich und hoffnungsvoller – Diana ist nicht tot, sondern lebt im geheimen Exil.

Wenn man all diese Versionen zusammenzählt, versteht man, warum die Geschichte niemals enden wird. Ein weißer Fiat Uno, ein greller Blitz, ein Betrunkener, der nicht betrunken aussah, Kameras, die nicht aufzeichneten, eine Prinzessin, die ihren eigenen Tod vorhersagte, ein Ring an der Hand eines Liebhabers, eine Einbalsamierung, bevor Tests durchgeführt werden konnten, ein Bruder, der sie zurückwies und dann ihre Erinnerungen verkaufte, eine Vaterschaftsfrage, die einen Erben untergräbt, ein Blutliniengerücht, das sie nicht zur Braut, sondern zu einer Schachfigur macht, und eine angebliche Sendung, die sie beim Gehen zeigte, obwohl sie eigentlich gebrochen sein sollte, flüstert, dass sie nie gestorben sei.

Die offizielle Version besagt, es sei ein Unfall gewesen, doch Verschwörungstheorien sprechen von einem Attentat, zum Schweigen gebracht, vertuscht, verbannt, Blutlinienmanipulation oder dynastischen Spielchen.

 

In der Dunkelheit zwischen diesen Polen bleibt Diana nicht nur eine Prinzessin, sondern eine Null, eine Frau, die starb – oder vielleicht doch nicht?

Eine Frau, die getötet oder beschützt, zur Braut auserwählt oder als Schachfigur eingesetzt, einbalsamiert wurde, um eine Schwangerschaft zu verbergen, oder eine Frau, deren Grab nur eine Requisite ist.

Der Tunnel in Paris ist nicht mehr nur eine Straße, sondern eine Bühne, auf der die schöne und die dunkle Version ewig miteinander kämpfen und die Wahrheit irgendwo im Schatten zwischen ihnen liegt.

Das schreibt Guy Anderson der Autor von Tesla & The Cabbage Patch Kids und Rise of the Clones: The Cabbage Patch Babies

Quellen: PublicDomain/thetartarianempire.co.uk am 16.10.2025

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One thought on “Lady Diana und die Gerüchte: Der Unfall war kein Zufall, sondern Choreographie!

  1. Wer sein Leben nicht festhalten halten kann, ist in der Evolutionsstufe nicht so weit oben.

    Immer diese Mädels die ganz groß rauskommen wollen, und dann doch nur Wasser in ihrem Sektglas haben.

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