
Berlins Regierender Bürgermeister Wegner zeigt sich gern mit „Jurassica Parka“ – genau wie Wirtschaftssenatorin Giffey. Jetzt steht die Dragqueen im Zentrum schwerer Vorwürfe der Staatsanwaltschaft.
Gegen die vor allem in der Berliner Queer- und Politik-Szene beliebte Berliner Dragqueen „Jurassica Parka“ ermittelt die Staatsanwaltschaft. Der Vorwurf lautet: Verbreitung und Besitz von Kinderpornografie. (Nach LGBT-Propaganda bei Netflix startet Musk Boykottaufruf: Kinder durch Inhalte bedroht)
In der Wohnung des als Frau verkleideten 46jährigen hat es bereits vor mehr als einem Vierteljahr eine Hausdurchsuchung gegeben, wie die Staatsanwaltschaft der B.Z. mitteilte:
„Anfang Juli 2025 durchsuchten Einsatzkräfte der Berliner Polizei im Auftrag der Staatsanwaltschaft Berlin die Wohnanschrift des Beschuldigten in Berlin wegen des Verdachts der Verbreitung und des Besitzes von kinderpornografischen Inhalten.“
Der Tipp sei von einer privaten gemeinnützigen Organisation aus Amerika gekommen: „Hintergrund war die Meldung der US-amerikanischen Organisation NCMEC an die deutschen Behörden im Zusammenhang mit der im Internet verwendeten IP-Adresse“, so die Anklagebehörde. („Harry Potter“-Autorin verteidigt ihre Ansichten zu Transgender-Themen in einem langen Social-Media-Beitrag)
Auch Giffey posiert mit Dragqueen
Berliner Politiker zeigten sich bisher gern mit „Jurassica Parka“ – darunter Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU).
Wahlkampf machte der Transvestit aber für die SPD. Auch Wegners Vorgängerin und heutige Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey posierte ebernfalls mit der Dragqueen.
Als Gastgeberin einer Talkshow-Reihe im Kreuzberger BKA-Theater begrüßte sie den damaligen SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert und ZDF-Moderator Jan Böhmermann. Auch als Aushängeschild Deutschlands ist „Jurassica Parka“ gefragt.
Im vergangenen Jahr lud die Deutsche Botschaft in Japan den Mann zum Christopher-Street-Day nach Tokio ein. Als Werbe-Ikone trat sie für die Sparda Bank und den Paketzusteller Hermes auf.
Staatsanwaltschaft: „Es gilt die Unschuldsvermutung“
Die Staatsanwaltschaft warnt aber vor einer Vorverurteilung: „Die Auswertung der sichergestellten Beweismittel dauert an“, so ein Sprecher:
„Ich weise ausdrücklich darauf hin, daß die Durchsuchung zum Auffinden von Beweismitteln dient und sich im Laufe der Ermittlungen zeigen wird müssen, ob sich der derzeitige Tatverdacht tatsächlich bestätigt – oder nicht. Es gilt die Unschuldsvermutung.“
Auf Instagram nahm der 46jährige unverkleidet zu den Vorwürfen Stellung. Dabei sprach er von mehreren Abstürzen und einem kompletten Kontrollverlust:
„Es gibt ein Ermittlungsverfahren wegen eines mutmaßlichen Online-Vergehens.“ Um was es gehe, könnten er und seine Anwältin nicht ausreichend nachvollziehen: „Die Ermittlungen werden voraussichtlich noch länger dauern.“ Weiter könne er sich dazu nicht äußern.
Gefeiert von der Politikprominenz steht nun ein schlimmer Verdacht im Raum.
Kritik an Auftritten in Kindergärten und Schulen gilt als Rechts.
Auffallen um jeden Preis.
Unfassbar. https://t.co/FaoETLHGVJ pic.twitter.com/882iSOVBWr— Morlock Nr.2 (@MGGA2021h) October 23, 2025
Fazit:
Und das soll vom Grundgesetz geschützt werden? Schwere Vorwürfe gegen Berliner Drag Queen. Ermittlungen wegen Kinderpornografie.
Die links-woke Verherrlichung solcher Figuren entlarvt sich als gefährlicher Irrweg. Aber bestimmt liest schon morgen wieder eine dieser Drag Queens in irgendeinem Kindergarten vor.
Ein abstoßender Verdacht erschüttert Berlin: Gegen die bekannte Drag Queen Jurassica Parka wird wegen Verbreitung und Besitz von Kinderpornografie ermittelt.
Wie die BZ berichtet, durchsuchte durchsuchte im Juli die Berliner Polizei die Schöneberger Wohnung der Drag Queen auf Hinweis der US-Organisation NCMEC, die eine verdächtige IP-Adresse meldete.
Jurassica Parka, benannt nach „Jurassic Park“ und Sarah Jessica Parker, war ein Liebling der Berliner links-woken Szene: Über zehn Jahre moderierte sie „Paillette geht immer“ im BKA-Theater mit Gästen wie Kevin Kühnert und Jan Böhmermann, feierte „Popkicker“-Partys im SchwuZ und trat als DJ europaweit auf. Sie warb für Sparda Bank, Hermes Versand und repräsentierte 2024 Deutschland beim CSD in Tokio.
In einem Video ohne ihre Maskerade spricht der Mann hinter Jurassica Parka von „Abstürzen“ und „Kontrollverlust“, ohne die Vorwürfe zu entkräften.
Seine Anwältin und er behaupten, die Anschuldigungen nicht zu verstehen. Die Staatsanwaltschaft spricht von Unschuldsvermutung.
Nur zur Erinnerung: Seit 2023 arbeitet Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) daran, solche Vorlieben ins Grundgesetz aufzunehmen.
Vor Besuchern der Christopher-Street-Day-Parade versprach er: „Wir wollen den Artikel 3 des Grundgesetzes ändern“, rief er ihnen zu: „Da muss die sexuelle Identität mit rein. Das ist mein Versprechen.“
Dieser Fall entlarvt die Gefahren der links-woken Ideologie, die Diversität und queere Kultur wie einen Götzen verherrlicht. Jurassica Parka posierte mit Politikprominenz wie Franziska Giffey und Kai Wegner. Ihre Drag-Genossen können ungehindert vor kleinen Kindern ihren sexualisierten Fetisch ausleben.
Ganz bewusst setzt man bereits Kindergartenkinder potenziellen Gefahren aus – alles im Namen einer verblendeten links-woken Ideologie, die Kontrolle und Vernunft über Bord wirft.
In den sozialen Medien stellt man fest:
„Na wie überraschend! Was glaubt man eigentlich warum diese Art Menschen nur Kindern und keinen Senioren vorliest ?“
„Nein! Wer hätte es ahnen können, dass Perverse wirklich pervers sind?“
„Die Mann-zur-Frau-„Werdung“ ist doch nicht die optimale Tarnung dessen, was man nun auch als Identität ins GG haben möchte? Sach bloß.“
Quellen: PublicDomain/JUNGE FREIHEIT am 24.10.2025















