Manchmal hat man das Gefühl, Deutschland sei ein Land, das unter kollektiver Amnesie leidet – oder unter nostalgischer Kriegslust mit moralischem Anstrich. Kaum ruft irgendwo ein Politiker das Wort „Pflicht“, zücken die Medien die Trommeln, und schon marschiert der Diskurs Richtung Schützengraben der Vernunft.
Friedrich Merz, CDU-Vorsitzender und selbst nie durch Schützengräben, sondern durch Aufsichtsräte gekrochen, fordert nun einen „gesellschaftlichen Pflichtdienst für alle“. Für alle? Das klingt so schön demokratisch – bis man merkt, dass „alle“ in diesem Kontext immer jene sind, die keine Lobby haben.
Denn während die Kinder der Mittelschicht zum Putzen, Pflegen oder Panzern antreten sollen, sitzen die Sprösslinge der politischen Elite weiter in Harvard, Oxford oder auf den Kanzleilederstühlen ihrer Eltern.
Merz spricht vom „Dienst am Vaterland“, aber wenn es ernst wird, steht er sicher nicht mit Sturmhaube an der Front, sondern mit Stimmkarte im Bundestag. Da wird das Gewissen zur Nebensache, Hauptsache die Wirtschaft läuft – und zwar die mit Rüstung, Stahl und Bomben.
Ironischerweise nennt man das „Friedenssicherung“, obwohl noch nie so viele Milliarden in Waffen geflossen sind. Deutschland liefert, finanziert und applaudiert, während anderswo Familien in Kellern zittern.
Wer „Nein zum Krieg“ sagt, gilt heute als Träumer, Feigling oder Putinversteher. Dabei ist genau dieses Nein die letzte Bastion menschlicher Vernunft. Mut ist nicht, auf Befehl zu töten. Mut ist, im Chor der Kriegsbefürworter die leise Stimme des Gewissens zu erheben. Und genau darum geht es hier: um ein Land, das Frieden predigt und Aufrüstung praktiziert. Um Politiker, die Verantwortung fordern – aber immer von anderen.
„Nein zum Krieg – Ja zum Gewissen“ von Alfred-Walter von Staufen
Die Heuchelei der Pflicht
Es ist erstaunlich, wie schnell das Wort „Pflicht“ wieder gesellschaftsfähig geworden ist. Kaum war der Gedanke an Aufrüstung ausgesprochen, roch man förmlich den Moder aus dem Geschichtsbuch. Da steht er nun, Friedrich Merz, der Mann mit dem Charme eines Steuerbescheids, und ruft nach dem „gesellschaftlichen Pflichtdienst“.
Natürlich nicht für sich. Für „die Jugend“.
Denn wenn Politiker von „unserer Jugend“ sprechen, meinen sie nie ihre eigenen Kinder.
Pflicht klingt so edel.
Pflicht ist die kleine Schwester der Moral und der große Bruder des Gehorsams.
Doch Gehorsam hat in Deutschland Tradition – und Tradition war hier schon immer das Problem.
Was Merz fordert, ist nichts anderes als ein romantischer Rückfall in jene Zeit, in der man glaubte, Pflicht und Vaterland seien Synonyme. Nur dass diesmal die Uniformen aus Hightech-Stoffen sind und die Befehle aus Brüssel kommen. Man redet von „europäischer Solidarität“, meint aber Waffenlieferungen. Man spricht von „Werten“, liefert aber Panzer. Und man schwört auf „Frieden durch Stärke“, obwohl Stärke immer Krieg bedeutet hat.
Pflicht ist schön – solange sie andere betrifft.
Die Reichen kaufen sich frei, die Gebildeten diskutieren, und die Normalbürger dürfen marschieren. Der Gedanke, dass der Sohn eines Vorstandsvorsitzenden plötzlich im Schützengraben liegt, ist so realistisch wie eine Steuererhöhung für Waffenlobbyisten.
Wirtschaft statt Werte
Kriege beginnen mit Idealen und enden mit Bilanzen.
Und in Deutschland schreibt man gerade schwarze Zahlen auf rotem Grund.
Denn während die Regierung das moralische Banner des „Verteidigungswillens“ schwenkt, klingeln bei Rheinmetall, Krauss-Maffei und Airbus die Kassen.
Das neue Zauberwort heißt „Sondervermögen“.
Ein Euphemismus so genial, dass selbst Orwell applaudieren würde.
Hundert Milliarden Euro für Rüstung – aber wehe, ein Krankenhaus braucht neue Betten. Da heißt es: „Wir müssen sparen.“
Die Waffenindustrie nennt das „Investition in Sicherheit“.
Aber wessen Sicherheit eigentlich?
Sicher sind vor allem die Dividenden.
Merz und Konsorten reden vom „Erhalt der Freiheit“.
Doch in Wahrheit geht es um Märkte, nicht um Moral.
Denn Freiheit ist immer dort am größten, wo sie sich am besten verkauft.
Die NATO nennt es Verteidigung.
Die Rüstungsindustrie nennt es Wachstum.
Und das Volk nennt es irgendwann einfach Schicksal.
Wenn man genau hinhört, ist jeder Krieg auch ein Konjunkturprogramm.
Die Menschheit vernichtet sich, und das Bruttoinlandsprodukt jubelt.
Der Kapitalismus liebt Blut, solange es andere vergießen.
Das Geschäft mit dem Blut
Der Krieg ist wie ein schlecht bezahlter Job mit tödlicher Überstundenregelung.
Ob Afghanistan, Irak, Ukraine oder Gaza – am Ende gewinnt immer dieselbe Branche: die, die Bomben baut, aber nie welche abbekommt.
Man spricht heute gerne von „militärisch-industriellem Komplex“, als wäre das ein theoretisches Konstrukt.
In Wahrheit ist es ein Geschäftsmodell mit Ministeriumsanschluss.
Rheinmetall bedankt sich artig bei Olaf Scholz für den „Zeitenwandel“ – nicht, weil sie plötzlich pazifistisch geworden wären, sondern weil 10 Milliarden mehr Umsatz noch schöner klingen als „Frieden“.
In jeder anderen Branche würde man von Lobbyismus sprechen.
In der Rüstung nennt man es „Partnerschaft“.
Da werden Ministeriumsstellen zu Karriereübergängen, Panzer zu Friedenssymbolen und Rüstungsexporte zu „strategischen Allianzen“.
Der Tod hat in dieser Welt eine Aktie.
Und die Dividende ist Blut.
Es ist die große Tragödie der Zivilisation:
Immer dann, wenn Menschen sterben, steigen irgendwo die Kurse.
Vom Wehrdienst zum Werbewahn
Früher reichte ein Trommelwirbel, um junge Männer an die Front zu locken.
Heute braucht es Hochglanz-Videos auf TikTok.
Die Bundeswehr wirbt mit Slogans wie „Mach, was wirklich zählt“.
Ja – sterben zählt wohl noch immer.
Man sieht junge Gesichter in Uniformen, lächelnd im Sonnenuntergang.
Kein Dreck, kein Blut, kein Schrei. Nur „Teamgeist“ und „Karriere“.
Der Tod wurde digitalisiert, romantisiert, algorithmisiert.
Die Bundeswehr ist heute ein Arbeitgeber mit Social-Media-Strategie.
Nur dass man hier nicht kündigen kann, wenn’s ernst wird.
Es ist faszinierend, wie leicht man Menschen wieder an Gehorsam gewöhnen kann, solange man es hübsch verpackt.
Influencer in Tarnfarben – der neue deutsche Exportschlager.
Die Uniform wird zum Lifestyle, der Krieg zur „Mission“, der Tod zum Nebeneffekt.
Und während man auf TikTok „Bundeswehr-Challenges“ startet, sterben echte Menschen an der Front.
Aber das wird weggefiltert. Passt nicht ins Feed.
Der Krieg der Worte
Wer heute „Nein zum Krieg“ sagt, wird nicht diskutiert, sondern diffamiert.
Friedensaktivisten heißen jetzt „Putinversteher“.
Pazifisten sind „Realitätsverweigerer“.
Und wer fragt, wem die Waffenlieferungen eigentlich nützen, gilt als „radikal“.
In einem Land, das einst „Nie wieder Krieg“ schwor, ruft man jetzt wieder „Verantwortung übernehmen“.
Doch Verantwortung ohne Gewissen ist nur Macht in Uniform.
Die mediale Gleichschaltung läuft subtil:
Talkshows mit Waffenlobbyisten, Experten mit Aktienpaketen, Journalisten mit Parteibuch.
Und das Volk klatscht, weil es Angst hat, nicht mitzuhalten.
Krieg beginnt mit Sprache.
Man nennt es „humanitäre Intervention“, „Verteidigung unserer Werte“, „Schutz der Freiheit“.
Doch was, wenn der Feind längst in unseren Köpfen wohnt – die Angst, das Schweigen, die Gewöhnung?
Die soziale Front
Während Politiker Aufrüstung predigen, kämpfen Millionen Deutsche längst – nicht gegen Russland, sondern gegen ihre Nebenkostenabrechnung.
Die wahren Schlachtfelder sind die Supermärkte, die Jobcenter, die kalten Wohnungen.
„Frieren für den Frieden“ war kein Witz. Es war Programm.
Die Regierung schafft Waffen, aber keine Wärme.
Und während sich das Volk fragt, wie es über den Winter kommt, diskutiert die Elite, wie man noch mehr Milliarden in „Sicherheit“ investiert.
Aber was ist ein Land wert, das seine Alten frieren lässt, während es Panzer nach Polen schickt?
Was ist das für ein Frieden, der von Gaspreisen abhängt?
Man ruft nach Wehrpflicht, aber nicht nach Gerechtigkeit.
Man organisiert Manöver, aber keine Mietsenkung.
Man predigt Pflichtbewusstsein, aber kein Mitgefühl.
Das deutsche Gedächtnis – selektiv wie immer
Deutschland hat ein Talent: Es lernt Geschichte auswendig, aber nie daraus.
„Nie wieder Krieg“ war die Lektion.
„Nie wieder Verantwortungslosigkeit“ war die Ausrede.
Heute marschiert man wieder moralisch – mit „Werten“ statt Helmen, aber das Ziel bleibt dasselbe: geopolitische Relevanz.
Das Land, das einst in Schutt lag, exportiert nun wieder Waffen mit Stolz.
„Wir müssen uns verteidigen“, heißt es – gegen wen eigentlich?
Die eigene Vergangenheit?
Es ist grotesk:
Wir gedenken der Opfer von gestern, indem wir neue schaffen.
Wir schwören, es nie wieder zu tun – und tun es wieder, nur in Blau-Gelb statt Schwarz-Weiß-Rot.
Gewissen – das vergessene Organ
Das Gewissen ist heute so unmodern wie ein Klapphandy.
Wer auf sein Gewissen hört, gilt als illoyal.
Politiker sagen: „Man muss Realist sein.“
Ja, Realist im Sinne von: Waffen lösen Probleme, solange sie teuer genug sind.
Doch das Gewissen ist keine Schwäche – es ist die letzte Verteidigungslinie der Menschlichkeit.
Es sagt „Nein“, wenn alle „Ja“ schreien.
Es flüstert, wenn die Propaganda dröhnt.
Und es erinnert uns daran, dass kein Befehl der Welt wert ist, dass ein Kind seine Eltern verliert.
Mut ist nicht, zu schießen.
Mut ist, nicht zu schießen.
Und in einem Land, das sich seiner Vergangenheit rühmt, sollte genau das selbstverständlich sein.
Abschluss & Moral
„Pflichtbewusst in den Untergang“ – das ist die Tragödie unserer Zeit.
Wir haben gelernt, dass Frieden etwas kostet, aber vergessen, dass Krieg alles kostet.
Politiker reden von Verantwortung, aber meinen Verwaltung.
Und das Gewissen wird als Luxus betrachtet, den man sich nur leisten kann, wenn man nicht an der Front steht.
Die Wahrheit ist: Kein Krieg wurde je von den Mächtigen geführt, nur von denen, die keine Wahl hatten.
Und solange das so bleibt, wird jeder „Pflichtdienst“ zur Farce.
Wer wirklich dienen will, soll den Armen helfen, nicht den Generälen.
Wer Ehre sucht, soll Leben retten, nicht nehmen.
Und wer Freiheit liebt, soll Nein sagen – zum Zwang, zur Gewalt, zur kollektiven Dummheit.
Deutschland steht wieder an einem Scheideweg:
Entweder wir werden zum Land der Waffen oder zum Land des Gewissens.
Beides geht nicht.
Die wahren Helden sind nicht die, die marschieren.
Es sind die, die stehen bleiben, wenn alle anderen loslaufen.
Liebe Leserschaft,
wenn du diesen Text liest und innerlich sagst: „Ja, genau das denke ich auch“, dann hast du noch eines – ein Gewissen.
Lass es dir nicht nehmen.
Lass dich nicht einlullen von Parolen über Pflicht, Freiheit und Vaterland.
Freiheit ist kein Marschbefehl, sie ist ein Nein zur Unmenschlichkeit.
Es braucht keine Generäle, um Frieden zu schaffen.
Es braucht Mutige, die die Waffen niederlegen, bevor sie geladen werden.
Ich wünsche mir ein Deutschland, das mehr Herz als Helme hat.
Und Politiker, die begreifen, dass Gewissen keine Schwäche ist – sondern das, was uns überhaupt erst menschlich macht.
Bitte werden oder bleiben Sie gesund, denn das ist das höchste Gut das wir pflegen sollten!!!
Herzlichst
Ihr Alfred-Walter von Staufen
Dieser Beitrag erschient zuerst und exklusiv bei PRAVDA-TV!
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In eigener Sache:
Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht!“ der Frage nachgegangen: Was ist eigentlich Demokratie. Überlegen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volksparteien entscheiden, wer in den Parteien das Sagen hat, um dann zu entscheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Menschen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!
Ich suchte auch Antworten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fälschung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Sklavengesellschaft? Was ist eigentlich aus dem Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach und dem Sachsensumpf geworden? Sind die Heiligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Heiligen oder Götzenbilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?
Im vorletzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augenscheinlichen Lügen und das Zusammenspiel der Politik, Banken und Wissenschaft.
Eine sehr wichtige Botschaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwischen uns allen dürfte sein, dass wir inzwischen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!
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Unser Buch: „Die Autorität: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen“
SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTORITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEIT
Wir vermitteln Ihnen Informationen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zerstören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt aufgezwungen wurde und dem man nicht entkommen kann bis zu diesem Buch. Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Realität zu tun. Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr die Realität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen. Das ist nicht nur die satanische Verdrehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte.
Denn nicht einmal auf die Jahreszahlen können Sie sich verlassen. Ihre Organisationen verwenden zahlreiche Methoden, um die Manipulation der Menschheit still und heimlich zu implementieren. Sie benutzen die Medien und Prominente, damit ihre weitreichenden Pläne eine akzeptable Basis bei der Mehrzahl der Menschen finden. Sie sind nur ein Zahnrad in einem riesigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält. Weisheit und Macht sind nur auserwählten Familien oder Politikern, die uneingeschränkt dienen, zugänglich.
Darum sind wir alle, in den Augen der herrschenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Freiwillige, eine Nummer, einer von Milliarden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet. Wir sind ihr ausführendes Personal in einem betrügerischen Schuldgeldsystem, dem wohl wissend und stillschweigend alle zustimmen. Dieses System existiert seit den Zeiten der Pharaonen. Deren Machtstrukturen und Symbolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Religionen, Unternehmen und globalen Organisationen bis hin zum scheinbar vergnüglichen Kult des Karnevals.
Nichts ist wie es scheint. Politiker und andere Berühmtheiten aus Fernsehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören entweder zum Establishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt. Missbrauch, Pädophilie und Einschüchterung bis hin zum rituellen Mord gehören zum Repertoire der Verschwörer in den Logen. Die Blutlinien der Nachfahren der Pharaonen haben ihre Macht wie ein Spinnennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags.
Doch heute sind es nicht die Pharaonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Autorität die Könige, Präsidenten, Päpste, Milliardäre sowie unzählige Handlanger wie Schauspieler, Sänger und andere Prominente installiert. Sie gehören zum immerwährenden Programm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhigstellung durch Wahlen von Politikern, die Veränderungen bringen sollen aber doch nur alle der Autorität dienen.
Das Warte-Spiel der falschen Propheten, nutzt ebenso nur den böswilligen Kräften der Autorität und deren Kontrolle über uns. Vertrauen Sie also nicht dem scheinheiligen und göttlichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie stattdessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Verantwortung für Ihr Sein.
Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!
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Abbildungen:
- Alfred-Walter von Staufen
Quellenverzeichnis:
- Eisenhower, D.D. – Farewell Address, 1961 (Begriff „militärisch-industrieller Komplex“)
- SIPRI (Stockholm International Peace Research Institute) – World Military Expenditure Database, 2024
- Bundesministerium der Verteidigung – Rüstungsetat 2025, Haushaltsplan
- Rheinmetall AG – Jahresbericht 2024, Investor Relations
- de – „Merz fordert Pflichtdienst für alle“, 2025
- ZEIT Online – „Bundeswehr wirbt auf TikTok – Kritik an Kriegsromantik“, 2024
- Süddeutsche Zeitung – „Rüstungsaktien auf Rekordkurs“, 2024
- UNHCR – Bericht zu globalen Kriegsflüchtlingen, 2024
- Friedensforschungsinstitut BICC – „Deutschland und die Waffenexporte“, 2023
- Deutscher Bundestag – Haushaltsdebatte Sondervermögen Bundeswehr, Protokoll 2025
Quellen: PublicDomain/A. W. von Staufen für PRAVDA TV am 14.10.2025
