Elektromagnetische Einflüsse: Das CFIDS-Syndrom · Brummtöne und andere Anomalien (Videos)

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Eine ganze Reihe von CFIDS-ähnlichen Symptomen treten bei ganz bestimmten Populationen auf, was Rückschlüsse auf die Ursachen erlaubt.

HAARP / Die Tunguska-Population / Die „Tapanui-Grippe“ / Das „Golfkriegs-Syndrom“ / Das „Taos-Hum“ (Brummsignal).

Sind Ihnen diese Krankheitssymptome schon einmal begegnet?

Starke Müdigkeit
Unerklärliches Fieber
Grippeähnliche Symptome
Kopfschmerzen
Schlafstörungen
Denkstörungen, Vergeßlichkeit
Magen-Darm-Störungen

Diese und eine Reihe anderer Symptome treten derzeit in der Bevölkerung gehäuft auf, ohne daß die Medizin dafür schon eine ausreichende Erklärung gefunden hätte.

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A. Die Tunguska-Population

Am 30. Juni 1908 ereignete sich in der entlegenen Tunguska-Region in Sibirien (Provinz Krasnojarsk) eine gewaltige Explosion, deren Ursache bis heute unbekannt ist. Tausende Quadratkilometer Wald wurden zerstört, es kam zu zahlreichen Todesopfern. Noch heute ist die Landschaft von der Katastrophe gezeichnet. In der Tunguska traten seither bei Menschen und Tieren Schädigungen des Erbmaterials auf sowie Veränderungen im Blutbild und andere typische CFIDS-Symptome.

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B. Die „Tapanui-Grippe“

Auch in der Umgebung des Tapanui-Kraters im Süden Neuseelands treten CFIDS-Fälle gehäuft auf. Bis vor ein paar Jahren nannte man sie hier „Tapanui flu“ oder ME-Syndrom (myalgic encephalomyelitis). Der Tapanui-Krater ist ein großer Einschlagkrater, der bereits vor der Besiedlung Neuseelands durch Weiße entstanden ist und über dessen Entstehungsgeschichte daher nur die Überlieferung der eingeborenen Maoris zur Verfügung steht (1).

Sie berichten über eine Explosion von kosmischen Ausmaßen, die in etwa der Tunguska-Katastrophe ähnlich gewesen sein könnte. Durch genaue Analyse der Maori-Mythen läßt sich als Zeitpunkt etwa das 12. Jahrhundert schätzen. Zu dieser Zeit kam es weltweit zu einer Klimaänderung (Grönland vergletscherte, es kam zu einer kleinen Zwischeneiszeit, die in Europa bis ins 19. Jahrhundert hinein für außergewöhnlich kalte Winter sorgte). In Neuseeland starb damals eine Straußenvogelart, der Moa, aus. Der Tapanui-Krater zeigt bis heute magnetische Anomalien und wird von Tieren gemieden. Beide – Tunguska wie Tapanui – weisen auf extreme elektromagnetische Anomalien als Auslöser der dortigen CFIDS-Varianten hin.

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Video: NZ Biological Germ Warfare History by Don Beswick

C. Das Golfkriegs-Syndrom

Nach dem Golfkrieg traten CFIDS-ähnliche Symptome bei einer überproportional großen Gruppe amerikanischer Golfkriegs-Veteranen auf. Das Department of Veteran Affairs wählte damals aus einer Reihe von Soldaten, die wegen gesundheitlicher Probleme Armeekrankenhäuser aufgesucht hatten, willkürlich eine Gruppe von 1161 Männern aus, die genauer untersucht wurden. Von diesen litten 323 oder 28% an CFIDS-Symptomen. Vor allem auch die Hautausschläge und multiplen Allergien (bei 14% bzw. 141 Veteranen) waren weit verbreitet (2). Laut Bericht des Wissenschaftsmagazins Lancet“ leiden über 50000 Golfkriegsveteranen darunter – 70 % von ihnen sind dauerhaft dienstuntauglich.

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Dies führte zur Legende vom „Golfkriegs-Syndrom“. Es hieß, Saddam Hussein hätte chemische oder biologische Waffen gegen die alliierten Streitkräfte eingesetzt, die noch dazu von den USA oder ihren NATO-Verbündeten selbst früher an den Irak geliefert worden seien. Auch amerikanische Panzerabwehrgranaten, deren Spitzen mit Uran bestückt waren, kamen in Verdacht. Die Existenz solcher panzerbrechender Munition wird von der NATO nicht geleugnet, und sie kam auch im Kosovo-Krieg schon zum Einsatz (3).

Dennoch erwiesen sich die Behauptungen als nicht haltbar. Das „Golfkriegs-Syndrom“ als eigenständige Krankheit ist offenbar nur ein Mythos. Das Hauptargument ist, daß CFIDS-Symptome eben nicht nur bei den Golfkriegs-Veteranen auftraten, sondern bei Hunderttausenden anderer Bürger, die mit Sicherheit weder mit radioaktiver Strahlung noch mit biochemischen Waffen in Berührung kamen.

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Das US-Militär versuchte dagegen offiziell, die Symptome auf eine exotische Infektionskrankheit zurückzuführen, die sogenannte Leishmaniasis, die von einzelligen Parasiten ausgelöst und in der Wüste durch Sandfliegen übertragen wird (4). Noch heute versucht das amerikanische Militär an dieser Deutung festzuhalten,

  • obwohl aus einer willkürlich ausgewählten Gruppe von 102 Golfkriegsveteranen der Test nur in 10% der Fälle positiv ausfiel
  • der verwendete Test hochgradig unsicher und noch experimentell ist und bekanntermaßen auch falsch positive Resultate liefern kann.
  • eine akkurate Diagnostik mit Hilfe von Gewebeproben nicht durchgeführt wurde.

Will das US-Militär hier etwas vertuschen? Was steckt wirklich hinter dem Golfkriegs-Syndrom?

Später „diagnostizierte“ man die Symptome der Golfkriegs-Veteranen auch als gewöhnliche Depression bzw. Angstneurose aufgrund des posttraumatischen Stresses, den ein Kampfeinsatz im Krieg mit sich brachte. Auch diese Argumentation ist nicht überzeugend, da eine Kontrolluntersuchung an NATO-Veteranen aus dem Bosnien-Krieg kein vergleichbares Ergebnis brachte.

Es erscheint auch kaum denkbar, daß die Soldaten in der Hitze der irakischen Wüste zu viel Diät-Cola konsumiert hätten, wie auch schon allen Ernstes behauptet wurde.

Als einzige überzeugende Erklärung könnten elektromagnetische Waffen dienen, die wohl tatsächlich im Golfkrieg, dem ersten „virtuellen Krieg“ der Weltgeschichte, erstmals eingesetzt wurden. Waffen also, die mit extrem langwelliger Strahlung (ELF-Wellen im Bereich unterhalb von 10 Hertz) arbeiten, mit denen man zum Beispiel tief unterirdische Bunkeranlagen ausspionieren kann, die aber auch wissenschaftlich nachweisbar sowohl das Wetter als auch das menschliche Gehirn beeinflussen, das für diese Wellen resonanzfähig ist, da es ebenfalls elektromagnetische Wellen in diesem Bereich erzeugt, wie im EEG gemessen werden kann. (s. hierzu auch unseren Artikel „Der Übergang ins Frequenz-Zeitalter“ bzw. unser Buch „Zaubergesang“)

Berichte von Golfkriegsveteranen enthalten Schilderungen darüber, daß geheime Armee-Einheiten mit Schumann-Frequenzgeneratoren ausgerüstet gewesen seien und in der Wüste riesige Lautsprecher installiert hätten, die aber im Betrieb dann keinen Ton von sich gegeben hätten (Schallkanonen: „Die Luft wird zur Waffe“). Einem US-Soldaten, der diese Installationen fotografieren wollte, wurde sofort die Kamera abgenommen.

Dies wäre eine überzeugende Erklärung dafür, daß unter den Golfkriegs-Veteranen überproportional viele CFIDS-Fälle auftraten, da sie eben besonders stark mit derartigen Strahlungen konfrontiert waren. Da eine Belastung mit Elektrosmog aber weltweit auftritt, sind CFIDS-Fälle in der normalen Bevölkerung ebenfalls erklärlich. Das folgende Beispiel macht deutlich, daß derartige militärische Projekte nicht nur für Soldaten gefährlich werden können und daß sie nach wie vor vertuscht werden.

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(Graphische Darstellung des geheimnisvollen Taos-Geräuschs)

D. Das „Taos-Hum“

Seit 1991 berichten Menschen aus der Stadt Taos in New Mexico darüber, daß sie ständig durch ein störendes, niederfrequentes Brummsignal belästigt würden. Eingehende Untersuchungen haben ergeben, daß etwa 2% der Einwohner der Stadt davon betroffen sind und unabhängig voneinander darüber berichten (5).

Die Berichte deuten darauf hin, daß es sich dabei um elektromagnetische Signale im ELF-Bereich, etwa zwischen 33 und 80 Hz handeln könnte (6). In diesem Bereich arbeitet zum Beispiel ein amerikanisches U-Boot-Kommunikationssystem. Ähnliche Systeme sind auch in Großbritannien und Rußland entwickelt worden. Das Los Alamos National Laboratory, das ja ganz in der Nähe seinen Sitz hat, konnte dagegen ein starkes Signal im Bereich zwischen 12 und 18 Hz identifizieren, ohne allerdings (offiziell) seinen Ursprung lokalisieren zu können.

Keine Untersuchung hatte jedoch bislang je einen Beweis dafür erbracht, daß man derartige elektromagnetische ELF-Signale hören könnte (ELF-Wellen und „neue Waffen“ für Geheimdienste und Militär).

Wie gesagt, konnten bislang keine technischen Einrichtungen als Verursacher für das Taos-Hum verantwortlich gemacht werden. Die genannten U-Boot-Kommunikationssysteme arbeiten seit 1987, so daß es nicht einsehbar wäre, wieso die Störungen erst ab 1991 auftraten. Selbst ein Kongreßabgeordneter hat sich 1993 nachweislich der Sache angenommen und drei mögliche militärische Verursacher genannt: eine neuartige Radareinrichtung der Kirtland Air Force Base, niedrig und äußerst leise fliegende Hubschrauber sowie ein niedrig fliegendes Laserlaboratorium. Es deutet alles darauf hin, daß die Angelegenheit massiv vertuscht werden soll, so daß die Wahrscheinlichkeit hoch ist, daß es sich noch um eine ganz andere Ursache handelt.

Video: The Taos Hum

Untersuchungen an der Universität New Mexico haben jedenfalls einwandfrei ergeben,. daß die Geräuschempfindungen bei den Betroffenen keine Halluzinationen sind und auch nicht auf organische Ursachen (Tinnitus, Morbus Ménière) zurückgeführt werden können.

Das Phänomen tritt inzwischen auch an vielen anderen Orten der Vereinigten Staaten auf sowie in Großbritannien, Schweden und anderen europäischen Ländern. Die Töne lassen sich nicht mit herkömmlichen Mikrofonen und Cassettenrecordern aufzeichnen, konnten allerdings angeblich durch Spezialempfänger schon geortet und registriert werden (7). Die Ursache ist nach wie vor unklar („The Hum“ Geräusche: Orte, an denen es brummt – Deutschlandkarte (Videos)).

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(Links: Kirtland Air Force Base, rechts: Apache Hubschrauber)

Auf einer subjektiven Bewertungsskala (von 0-9, nach L. Grant (8)) kommt es bei Dauerbelästigung durch das Taos-Hum zu folgenden abgestuften Symptomen:

0. keine Wahrnehmung des Brummtons

1. Brummton kaum zu hören, man ist nicht sicher, ob und wann man ihn hört.

2. Brummton definitiv hörbar, im Hintergrund, wenn ansonsten Stille herrscht, meist nachts im Bett.

3. Die Wahrnehmung des Tons wird zur Plage, er kann zu den meisten Zeiten gehört werden, auch wenn man aufgestanden ist und sich bewegt. Er wird noch nicht als extrem belastend empfunden, und es kommt noch zu keinen physischen Symptomen.

4. Der Ton wird meistens oder ständig gehört, als starkes Signal, man wird müde, ihn zu hören. Gedankengänge werden unterbrochen. Nach wie vor keine physischen Symptome.

5. Es wird langsam gefährlich. Der Ton ist da, er ist laut, den ganzen Tag über. Es kommt zu Kopfschmerzen, man kann sich nicht konzentrieren, hat den einzigen Wunsch, den Ton abzuschalten.

6. Der Ton ist so stark, daß man kaum noch denken kann. Man sitzt meist nur noch da, kaum fähig aufzustehen. Es kommt zu Kopfschmerzen, Muskelspasmen, Zuckungen, Gelenk- und Muskelschmerzen.

7. Der Raum scheint zu vibrieren, die visuelle Wahrnehmung verschwimmt, es kommt zu schweren physischen Symptomen, Erschöpfung, bei gleichzeitigem Gefühl der Anspannung und Erregung. Starke subjektive Gefühle der Vibration und des „Rumpelns“.

8. Zusätzlich zu (7) das Gefühl von Elektroschocks, die durch den ganzen Körper gehen. „Alles, was noch existiert, ist das Brummen und der Wunsch, es zu überleben.“

9. dieser Punkt soll nur demonstrieren, daß die Skala prinzipiell nach oben offen ist. Schwerere Fälle als (8) wurden bislang nicht bekannt.

In England wurden Fälle bekannt, daß Menschen die Belästigung durch Ortswechsel loswerden konnten (indem sie z. B. in einem Park übernachteten (9)). Dies ist ein weiteres Indiz dafür, daß es sich um ein objektives Phänomen handelt.

Video: Der Geist hat keine Firewall

Quellen der elektromagnetischen Belastungen

Es gibt zwei Quellen für elektromagnetische Belastungen:

1. technische Belastungen

Diese Belastungen werden durch technische elektromagnetische Wechselfelder im ELF-Bereich ausgelöst, z. B. durch den üblichen Wechselstrom aus der Steckdose (50 Hertz Netzfrequenz), oder durch die großen Ionosphären-Heizer (z. B. die HAARP-Anlage in Alaska (10)), die gezielt eine verstärkte Emission von ELF-Wellen in der Ionosphäre hervorrufen und dadurch auch schon erheblich zur Klimaveränderung beigetragen haben (z. B. zur Südwärtsverlagerung des nördlichen Jetstream, der heutzutage statt in der Polarregion immer häufiger auch über Mitteleuropa verläuft). In diesem Zusammenhang kommt es auch zum Auftreten des sogenannten TLR-Faktors (temporary local risk factor), der ganz offenbar nicht nur eine Gefahr für den Flugverkehr ist, sondern auch das menschliche Bewußtsein beeinflussen kann.

Video: HAARP & Mind Control – Just the Facts

Hinzu kommen flächendeckend vorhandene Anlagen zur Telekommunikation wie Radar-, Funk- und Funktelefonnetze, die sämtlich Trägerfrequenzen im Mikrowellenbereich verwenden, in der Regel Oberwellen (Vielfache) von 150 Megahertz, der Resonanzfrequenz der menschlichen Erbsubstanz, des DNA-Moleküls. Diese Mikrowellen werden mit ELF-Wellen im Bereich von 8 Hertz gepulst, so daß sie direkt in die menschliche Erbsubstanz, aber auch auf das Gehirn einwirken können. Dabei sind diese athermischen Effekte (Schädigungen durch Informationsübertragung) weitaus gefährlicher als die so vieldiskutierten thermischen Effekte (Überwärmung von Hirngewebe durch Handy-Benutzung). Diese athermischen Effekte sind mittlerweile wissenschaftlich nachweisbar und betreffen alle Menschen, nicht nur die Handy-Besitzer, denn die Funkmasten existieren im Land ja flächendeckend.

Krankheitssymptome durch Mikrowellen-Smog sind aber seit den siebziger Jahren bekannt: Schlafstörungen, Vibrationsgefühle, Halluzinationen, Augenbrennen, Kopfschmerzen, Übelkeit, Magen-Darm-Störungen, Reizbarkeit, Angst, Depression, Gedächtnisstörungen. Sie traten sowohl bei den Mitarbeitern der amerikanischen Botschaft in Moskau auf, als diese vom sowjetischen Geheimdienst mit Mikrowellen bestrahlt wurde, als auch 1976 bei der Bevölkerung in Teilen Kanadas, während das ebenfalls aus der Sowjetunion stammende elektromagnetische „Woodpecker“-Signal („Specht“) empfangen wurde, eine elektromagnetische Frequenz von ca. 8 Hz. (11)

Netz Sender mobil (MHz) Sender fest (MHz)
D1 / D2 890 – 915 935 – 960
C1 / E-Plus 1710 – 1785 1805 – 1880
Ausländische Netze 880 – 890 925 – 935
Ausländische Netze 876 – 880 921 – 925
Frequenzbänder der Funktelefonnetze. Zum Vergleich: Die DNA ist resonanzfähig zu 150 MHz und allen ganzzahligen Vielfachen, z. B. 300, 450, 600, 750, 900,… MHz.

Untersuchungen aus den USA und Finnland (12) haben bewiesen, daß eine hohe Dauerbelastung mit bestimmten elektromagnetischen Frequenzen nicht nur Leukämie, sondern auch Alzheimer auslösen können. Das Risiko, an Alzheimer zu erkranken, war bei den Personen, die einer solchen Dauerbelastung an ihrem Wohnort ausgesetzt waren, bis zu dreimal höher als bei Kontrollgruppen ohne vergleichbare Belastung, in Finnland sogar bis zu siebenfach erhöht. Ähnlich wie schon bei den Genußgiften Aspartam und Glutamat beschrieben, erhöhen diese Felder die Calcium-Konzentration in den Zellen.

2. Natürliche Belastungen

Zusätzlich zur Belastung durch technische Felder wirkt auch die normale Umwelt momentan auf viele Menschen belastend, da sich auch die natürlichen elektromagnetischen Felder der Erde derzeit einschneidend verändern: das Erdmagnetfeld und die Erdresonanzfrequenzen (die sogenannten Schumann-Frequenzen (13)). Speziell gilt dies für die Schumann-Frequenzen, die ja wiederum im ELF-Bereich liegen (die Basisfrequenz liegt bei knapp 8 Hertz).

Laborexperimente haben bewiesen, daß die Veränderung dieser Parameter wiederum zu CFIDS-ähnlichen Symptomen führt. In der Natur läuft aber momentan eine solche Veränderung ab: das Erdmagnetfeld geht kontinuierlich zurück, die Schumann-Frequenzen steigen an (Anomalie der Schumann-Resonanz (Nachtrag & Videos)).

Nun weiß man inzwischen, daß nicht nur das Gehirn, sondern auch viele andere Organe des Körpers sowie der Körper als Ganzes elektromagnetische Felder und Wellen produzieren, die zu denen der Erde synchron laufen, als Resultat eines langen Anpassungsprozesses des Menschen an seine irdische Umwelt. Wenn sich nun diese äußeren Umstände verändern, muß der Körper darauf reagieren.

Damit wäre CFIDS keine Krankheit im eigentlichen Sinne, sondern eine körperliche Reaktion auf eine Veränderung der Umweltbedingungen, also Symptom eines Anpassungsprozesses.

Wir wissen nicht, warum nur ein kleiner Teil der Bevölkerung dies spürt, und ebenfalls ist uns unbekannt, wie lange dieser Anpassungsprozeß dauern wird.

Literatur:

Der Geist hat keine Firewall: Neues Bewusstsein trifft Mind Control von Grazyna Fosar

Im Netz der Frequenzen: Elektromagnetische Strahlung, Gesundheit und Umwelt. Was man darüber wissen muß von Franz Bludorf

Terra Incognita. Erde in Harmonie. Erde in Wut von Grazyna Fosar

Zaubergesang: Geheimnisvolle Erdfrequenzen – Der Schlüssel zur Wetter- und Gedankenkontrolle von Grazyna Fosar

Verweise:

(1) Dr. Jan Pajak: Das Rätsel von Tapanui. Karmakurier Nr.1/92. Berlin 1992.
(2) Deborah Funk: Tests show similar symptoms in Gulf vets. Navy Times. 21.7.1997.
(3) Arthur Kerschen: Gulf War Syndrome. The BioFact Report
(4) Deborah Funk, a.a.O.
(5) Ron Holtz: ELF and the Hum.
(6) Thomas Begich: Sourcing the Taos Hum. Earthpulse 1999.
(7) Lennart Branthle: PELF-receiver O5. Kalmar, Schweden 1995.
(8) L. Grant: „Hum“ rating scale.
(9) L. Sheppard & C. Sheppard: The Phenomenon of Low Frequency Hums. Norfolk Tinnitus Society 1993.
(10)Grazyna Fosar, Franz Bludorf: Zaubergesang. Geheimnisvolle Erdfrequenzen – der Schlüssel zur Wetter- und Gedankenkontrolle. München 1998.
(11) Grazyna Fosar, Franz Bludorf: Zaubergesang. a.a.O.
(12) Thomas H. Maugh II: New report links Alzheimer’s and electromagnetic fields. Los Angeles Times, 31.7.1994.
(13) Grazyna Fosar, Franz Bludorf: Zaubergesang. a.a.O.

Quellen: PublicDomain/fosar-bludorf.com vom 14.09.2015

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