Papst Benedikt XVI. tritt zurück – Spekulation über Finanzskandal im Vatikan als Rücktritts-Grund

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Das gab es zuletzt im Jahr 1294: Ein Papst tritt zurück. Benedikt XVI. kündigte diesen ungewöhnlichen Schritt für den 28. Februar an. Der Vatikan spricht von einem „Blitz aus heiterem Himmel“.

Papst Benedikt XVI. gibt sein Pontifikat am 28. Februar ab. Das teilte Joseph Ratzinger (85) am Montag überraschend während eines öffentlichen Konsistoriums in Rom mit. Er kündigte seine ungewöhnliche Entscheidung in lateinischer Sprache an und sagte: „Ich habe nicht mehr genug Kraft für mein Amt.“

Während des Konsistoriums sagte der Papst: „Im Bewusstsein des Ernstes dieses Aktes erkläre ich daher mit voller Freiheit, auf das Amt des Bischofs von Rom, des Nachfolgers Petri, das mir durch die Hand der Kardinäle am 19. April 2005 anvertraut wurde, zu verzichten, sodass ab dem 28. Februar 2013, um 20.00 Uhr, der Bischofssitz von Rom, der Stuhl des heiligen Petrus, vakant sein wird.“

In Zukunft möchte er „der Heiligen Kirche Gottes mit ganzem Herzen durch ein Leben im Gebet dienen“. Lesen Sie hier den Wortlaut der Rede.

„Blitz aus heiterem Himmel“

Der Dekan der katholischen Kirche, Angelo Sodano, nannte die Ankündigung einen „Blitz aus heiterem Himmel“. Benedikt hatte allerdings bereits vor einiger Zeit deutlich ge-macht, dass er es sich durchaus vorstellen könne, etwa aus Gesundheitsgründen das Pontifikat abzugeben.

Der Papst selbst hatte in seinem Interview-Buch mit dem Publizisten Peter Seewald über dieses Thema gesprochen. Dort erklärte Benedikt XVI.: „Wenn ein Papst zur klaren Erkenntnis kommt, dass er physisch, psychisch und geistig den Auftrag seines Amtes nicht mehr bewältigen kann, dann hat er ein Recht und unter Umständen auch eine Pflicht zurückzutreten.“

Allerdings dürfe ein Papst nicht angesichts von Gefahren oder Schwierigkeiten „davon-laufen“, sondern müsse auch in schwierigen Situationen standhaft sein.

Papst-Bruder Georg Ratzinger (89) sagte: „Das Alter drückt.“ Der Arzt habe dem Papst geraten, keine transatlantischen Reisen mehr zu unternehmen. Auch das Gehen bereite seinem Bruder zunehmend Schwierigkeiten. „Mein Bruder wünscht sich im Alter mehr Ruhe.“

Georg Ratzinger sagte weiter: „Ich war eingeweiht.“ Er habe seit Monaten von den Rück-trittsplänen des Papstes gewusst. Georg Ratzinger, wie sein Bruder katholischer Priester, war drei Jahrzehnte lang Domkapellmeister in Regensburg und damit Leiter der weltbe-rühmten Regensburger Domspatzen.

Regierungssprecher Steffen Seibert reagierte betroffen. Was immer die Gründe für die Rücktrittserklärung seien, ihm gebühre der Dank, diese Weltkirche acht Jahre lang geleitet zu haben, sagte Seibert. Die Bundesregierung habe „allerhöchsten Respekt für den Heiligen Vater, für seine Leistung“.

Der Regierungssprecher geht davon aus, dass sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) im Laufe des Tages noch persönlich zum Rücktritt äußern wird.

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Seibert sagte, Papst Benedikt XVI. habe während seiner Amtszeit „seine ganz persönliche Handschrift als Denker an der Spitze dieser Kirche und auch als Hirte eingebracht“. Als Christ reagiere er mit Bewegung und Betroffenheit auf den Rücktritt, sagte Seibert, der selbst evangelisch getauft, heute aber Mitglied der katholischen Kirche ist.

Wie ein Rücktritt geregelt ist

Den Rücktritt eines Papstes regelt Kanon 332, Absatz zwei des Kirchenrechts. Der Paragraf sieht vor, dass ein Papst, wann immer er will, ohne irgendjemanden um Erlaubnis zu fragen, zurücktreten kann.

Rücktritte von Päpsten sind in der Geschichte der katholischen Kirche relativ selten. Meist geschah dies unter Druck. Um das Jahr 235 legte Papst Pontianus, den man zur Arbeit in die Bergwerke von Sardinien verbannt hatte, sein Amt nieder. Dasselbe tat der auf der Insel Ponza gefangen gehaltene Papst Silverius 537. Johannes XVIII. wurde 1009 entthront.

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1415 wurde Gregor XII. während des Konzils von Konstanz im Streit mit Gegenpäpsten zum Rücktritt gezwungen. Seine Konkurrenten wurden zwangsweise abgesetzt. Der einzige wirklich freiwillige Rücktritt dürfte der von Papst Coelestin V. am 13. Dezember 1294 gewesen sein. Er wurde Einsiedlermönch.

Die Papstweissagung des heiligen Malachias  – Link

111. Devise: „GLORIA OLIVAE“ (der Ruhm des Ölbaums, Olivenhains), Devise für den aktuellen Papst Benedikt XVI (2005 – ). Auch hier ist nicht erkennbar, worauf sich diese Devise bezieht. Sicher ist jedoch, dass es sich nicht, wie von einigen im Vorhinein ver-mutet, auf die Herkunft beziehen würde. Die Quellen (wie gesagt aus den 80er Jahren) hatten im Bezug auf den Ölbaum vermutet, dass es sich wegen der Erwähnung des Ölbaums um einen Papst aus Spanien, Polen, Jerusalem oder um einen Papst jüdischen Ursprungs handeln könnte.

Alle diese Orte werden durch den Olivenhain oder -baum symbolisiert. Der Olivenhain ist für die Christen ein Symbol des Friedens und der Versöhnung zwischen Gott und den Menschen, nachdem Noah eine Taube losgeschickt hatte, um nach Land zu suchen, welche mit einem Ölzweig im Schnabel zurückkehrte. Vielleicht wird dies ein besonderes Merkmal seines Pontifikats. Es heißt, eines der Ziele Papst Benediks XVI. sei die Wiedereingliederung der orthodoxen in die katholische Kirche. Würde ihm das gelingen, könnte die Devise sich hierauf beziehen und der Ölbaum Griechenland symbolisieren.

112. und letzte Devise: „IN PERSECUTIONE EXTREMA S.R. ECCLESIAE SEBEDIT PETRUS ROMANUS, QUI PASCET OVES IN MULTIS TRIBULATIONIBUS, QUIBUS TRANSACTIS CIVITAS SEPTICOLLIS DIRUETUR ET JUDEX TREMENDUS JUDICABIT POPULUM SUUM. FINIS“ (Während der letzten (bzw. äußerst großen) Verfolgung der heiligen Kirche wird Petrus, ein Römer, regieren. Er wird die Schafe unter vielen Bedrängnissen weiden. Dann wird die Siebenhügelstadt zerstört werden und der furchterregende Richter wird sein Volk richten. Ende). Hier endet die Liste der Prophetien.

Natürlich weiß man heute nicht, was diese Weissagung zu bedeuten hat. Kommt das Ende der Welt, des Papsttums oder der katholischen Kirche? Bei Vergleichen mit anderen Vorhersagungen wird immer ein Ende vorausgesagt. Die Bibel spricht von der Apokalypse, Nostradamus sieht einen 27 jährigen Krieg gegen den Antichristen voraus und Malachias eben die Zerstörung Roms. Charles de Fontbrune vergleicht dabei das aktuelle Rom mit anderen Orten aus dem Altertum, die zerstört wurden: Sodom, Babylon, Ägypten und jetzt Rom? Ist es so, dass die reichsten Städte zerstört werden? Rom und besonders der Vatikan haben die größte Ansammlung an Kunstwerken. Sollte die Stadt deswegen zerstört werden? Fontbrune findet allerdings auch eine andere mögliche Interpretation für die Vorhersage.

In den Jahren, in denen die Prophetien galten, hat die Menschheit die Kriege, Völker-morde, Unterdrückungen erlebt. Zu keinem Zeitpunkt der Geschichte hat es das nicht gegeben. Vielleicht wird die 2000 Jahre alte Botschaft „Frieden auf Erden für die Menschen, die guten Willens sind“ eintreffen, und es wird Frieden auf der Welt herrschen.

Spekulation über Finanzskandal im Vatikan als Rücktritts-Grund

Der Rücktritt von Papst Benedikt XVI. wirft Fragen auf. Die offizielle Begründung, er sei zu alt, überzeugt nicht. Dagegen verweisen Beobachter auf die aktuellen Finanzskandale im Vatikan. Die Frage, die sich stellt: Tritt Joseph Ratzinger ab, weil er sich inmitten der Korruptions-Skandale plötzlich überfordert fühlte? Oder wurde er gar von geheimnis-vollen Hintermännern gedrängt, seine Aufklärungs-Versuche der Skandale mit einem eigenen Rücktritt spektakulär zu beenden?

Die Bilder sind noch frisch: Papst Benedikt XVI. trifft zu Weihnachten 2012 seinen Ex-Kammerdiener Paolo Gabriele, der ihn im Zuge der sogenannten „Vatileaks“-Affäre geheime Dokumente entwendet und einem italienischen Journalisten zugespielt hatte. Benedikt XVI. verzieh dem Kammerdiener. Gabriele hatte angegeben, er habe dem Papst helfen wollen, „gegen das Böse und die Korruption“ anzukämpfen.

Das Böse und die Korruption sind dem Vatikan über die Jahrhunderte wie ein böses Geschwür ans Bein gewachsen. Kriminelle Machenschaften, Mafia-Aktivitäten, Geld-wäsche, Mord, Betrug – alles keine Begriffe aus dem Kirchenlexikon und doch wohl vertraut in den heiligen Hallen um den Petersdom. 1982 wurde Roberto Calvi, der damalige Generalmanager der vatikanischen Banco Ambrosiano (Spitzname „Der Banker Gottes“) wegen Geldwäscherei und Finanz-Verbrechen angeklagt. Doch noch bevor ihm der Prozess gemacht werden konnte, wurde er erhängt unter einer Londoner Brücke aufgefunden, seine Taschen gefüllt mit Ziegelsteinen. Das Verbrechen wurde nie aufgeklärt.

Nun rätseln Beobachter, welche Rolle die vatikanische Finanz-Mafia bei dem spektakulären Papst-Rücktritt gespielt haben könnte. Denn das Alter und die Gesundheit, wie offiziell angegeben, sind nur scheinbar vernünftige Gründe: Gesundheitlich ist Joseph Ratzinger fitter als manch ein Papst beim Dienstantritt. Und 85 Jahre sind für die meisten Priester der Welt eher ein Routine-Alter – sie versehen, wie die Päpste, ihren Dienst bis zum Tod oder wenn es wirklich gar nicht mehr geht.

Zwar haben die Bischöfe ein Alterslimit, das in der Regel auch zur Verrentung führt. Für Päpste und ihr Amt galt jedoch bisher: Bis dass der Tod euch scheidet. Erst einmal, 1294, war Papst Coelestin V. nach wenigen Monaten zurückgetreten. Er war aber eher ein Irrtum der Geschichte.

Das kann man von Joseph Ratzinger nicht behaupten. Der Papst aus Deutschland galt als ideologischer Hardliner und als gemäßigter Kapitalismus-Kritiker. Er trug modische Schuhe und belebte den von seinen Vorgängern längst ins Kuriosen-Kabinett verbannten Hermelin-Pelz neu. Aber er war nur in Bekleidungsthemen ein Hedonist.

Er war vor allem gründlich. Und daher störte ihn die Lage der Finanzen nachhaltig. Durch die Kinderschänder-Skandale war die katholische Kirche in den vergangenen Jahren schwer unter Druck geraten. Die Spendergelder aus aller Welt flossen nicht mehr so reichlich. Immer wieder schrammte der Vatikan an den roten Zahlen vorbei. Am Ende des Jahres 2010 machte der Heilige Stuhl offiziell gerade mal ein Plus von 9,8 Millionen Euro.

Viele Geschäfte liefen nicht mehr. Die Verteilungskämpfe unter den an der Verwaltung der päpstlichen Reichtümer Beauftragten nahmen zu. Wie alle Finanzjongleuere der Welt riskierten auch die päpstlichen Kämmerer immer mehr. So ist bis heute unklar, wie groß die Risiken sind, die der Vatikan aus seinen zahlreichen internationalen Spekulationen und Immobiliengeschäften vor sich herschiebt. Der Haushaltsbericht aus dem Jahr 2008 schreibt, dass der Papst Immobilien und Grundstücke im Wert von 424 Millionen Euro in Frankreich, England und der Schweiz hält.

Dies sind nicht die Kirchen oder Klöster, das sind Immobilien, Äcker, Wohnhäuser. Allein in der Schweiz besitzt der Vatikan neun Immobilienfirmen. Im Zuge einer Intrige des ehemaligen Finanzchefs des Vatikan, gelangte vor einigen Jahren ein geheimer Haus-haltsbericht an die Öffentlichkeit, aus dem sich ergibt, dass der Vatikan im Jahr 2008 über Barreserven in der Höhe von 340 Millionen Euro verfügt hat. Außerdem sollen die Nachfolger Petri 520 Millionen Euro in Wertpapieren und Aktien sowie eine Tonne Goldbarren im Wert von 19 Millionen Euro besessen haben.

Das war alles 2008 – also vor der Finanzkrise. Es ist völlig unklar, wie es wirklich um die Finanzen Roms steht. Klar ist nur: Die Verwaltung aller päpstlichen Reichtümer ist seit jeher geheim und intransparent und steht unter der Kontrolle von ausgebufften Finanz-Jongleuren. Diese profitieren davon, dass ihre Chefs – also die jeweiligen Päpste – von finanziellen Dingen keinerlei Ahnung haben, weil sie ja formal Armut, Keuschheit und Gehorsam gelobt haben.

Hier gibt es den restlichen Text – Link

Quellen: PRAVDA-TV/Deutsche-Wirtschafts-Nachrichten/phil.uni-passau.de/ AFP / WeltOnline vom 11.02.2013

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42 comments on “Papst Benedikt XVI. tritt zurück – Spekulation über Finanzskandal im Vatikan als Rücktritts-Grund

  1. Wo haben sie denn da sbild her?
    Ich meine der Kerl sieht ja schon von Haus aus wie der Star Wars Imperator, aber da sieht er ja aus wie ein Untoter.
    Ich frag nur aus Interesse, ich kann die Kirche eh net leiden, egal welche :-)-

  2. Wenn ein Papst zur klaren Erkenntnis kommt, dass er physisch, psychisch und geistig den Auftrag seines Amtes nicht mehr bewältigen kann, dann hat er ein Recht und unter Umständen auch eine Pflicht zurückzutreten.
    ODER steckt anderes dahinter !!!!
    Sie wissen noch, das eine 3e Fatima Weissagung aus stehend ist, die besagt:
    Link:
    http://german.thetruejesus.org/current/fatima.htm
    Zitat:
    Nach den zwei Teilen, die ich schon dargestellt habe, haben wir links von Unserer Lieben Frau etwas oberhalb einen Engel gesehen, der ein Feuerschwert in der linken Hand hielt; es sprühte Funken, und Flammen gingen von ihm aus, als sollten sie die Welt anzünden; doch die Flammen verlöschten, als sie mit dem Glanz in Berührung kamen, den Unsere Liebe Frau von ihrer rechten Hand auf ihn ausströmte: den Engel, der mit der rechten Hand auf die Erde zeigte und mit lauter Stimme rief: Buße, Buße, Buße! Und wir sahen in einem ungeheuren Licht, das Gott ist: „etwas, das aussieht wie Personen in einem Spiegel, wenn sie davor vorübergehen“ einen in Weiß gekleideten Bischof „wir hatten die Ahnung, daß es der Heilige Vater war“. Verschiedene andere Bischöfe, Priester, Ordensmänner und Ordensfrauen einen steilen Berg hinaufsteigen, auf dessen Gipfel sich ein grosses Kreuz befand aus rohen Stämmen wie aus Korkeiche mit Rinde.
    Bevor er dort ankam, ging der Heilige Vater durch eine große Stadt, die halb zerstört war und halb zitternd mit wankendem Schritt, von Schmerz und Sorge gedrückt, betete er für die Seelen der Leichen, denen er auf seinem Weg begegnete. Am Berg angekommen, kniete er zu Füssen des grossen Kreuzes nieder. Da wurde er von einer Gruppe von Soldaten getötet, die mit Feuerwaffen und Pfeilen auf ihn schossen. Genauso starben nach und nach die Bischöfe, Priester, Ordensleute und verschiedene weltliche Personen, Männer und Frauen unterschiedlicher Klassen und Positionen. Unter den beiden Armen des Kreuzes waren zwei Engel, ein jeder hatte eine Gießkanne aus Kristall [„un regador de cristal“]in der Hand. Darin sammelten sie das Blut der Märtyrer und tränkten damit die Seelen, die sich Gott näherten.
    Zitatende.
    Dazu passend ein Video, das dem 3en teil ins Haar gleicht:
    Flughafen Denver deutsch
    Link:

    A. Die Welt wird sich bis 2016 in 2 Lager der Menschheit aufspalten.
    Die Erwachten die ihr kristallines Bewusstsein bekommen und die Lämmer und Ja-sager
    oder Sesselputzer, die welche die Scheuklappen fest vom niedergehenden System aufgeschnallt bekam und alle Wahrheiten der Zeit nicht sehen wollen und keine Schneid in ihrer Persönlichen handeln finden.
    B. Die niedergehende Elitensysteme, werden ihr NWO Programm in USA und in EU weiter fort setzen und einen aussichtslosen 3en Weltkrieg beginnen, in dem sie den Iran angreifen,
    Ob und wie die Ermordung eines oder zweier Persönlichkeiten (zb. Netanjahu und der Möchtegern Napoleon)den Ausschlag für Russland geben, die sich der Speerspitze in 3 Stoßkeilen nach Däutsche Land begibt und in Persenbeug durch die Glocke zum Stillstand kommt sei Fiktion oder man solle sich die Video von Wolfgang Wiedegut bedienen, der die Apokalyptischen Reiter sehr gut beschreibt.
    Auch die Griechischen Sagen haben hier einen Bestand und werden von Okkulten Mächten im Fahrplan gehalten.

    Link:

    ‚Resümee‘

    Wenn wir unser Reptiliodes Hirn überwinden und gemeinsam nachhaltig miteinander gemeinsam Argieren, also unseren Solar Plexus anwenden, sind wir im Vorteil
    das uns die zukunft mit allen ihren Göttlichkeiten gehört.
    Link:

    Wir sind Gott und beten leider ein Holzkreuz in der oberen Ecke an.

    Schei??t Euch was und Stehts auf, la??t Euch nichts geallen.
    Mach bitte halb lang…
    Wessen Schuld ist das, dass die Informationen manipuliert sind? Doch nicht von dem Betreiber einer Seite! Niemand ist in der Lage den Informationszufluss zu kontrollieren und nicht nur du hast ein Problem damit das alles mit dem Verstand zu ergreifen was hier auf der Erde vor sich geht und was tatsächlich sich hinter den Vorhang abspielt.
    Bitte entmutige dich nicht , wir tun doch schon so viel was wir können und es wird sich bald was ändern auch wenn das im Moment so schwierig ist. Ich kann es mir vorstellen wie es dir zumute ist. Bitte glaub nicht, dass es mir anders geht aber hab bitte Verständnis, dass niemand , auch keine Seite im Internet dir ein fertiges Produkt liefern wird. Das was mit deimem Gefühl übereinstimmt, ist deins, alles andere wohl nicht, daher demotiviere den Seiteinhaber nicht, weil er jede Menge für uns KOSTENLIOS UND BEDINGUNSLOS tut was heutzutage keine Selbstverständlichkeit ist.
    Nicht böse sein für meine erbittenden Worte.
    Wir ziehen am gleichen Strand…

    Viele liebe Grüße

    DrauWerner

  3. Tja, es gäbe ja eine Möglichkeit das Ruder rumzuteißen, aber wie ich schon rausfinden durfte, will dabei keiner mithelfen.
    Und ich rede jetzt nicht von dieser Esotheriksache und all dem, nein eine ganz weltliche Möglichkeit diese welt ganz rational ins Goldene Zeitalter zu befördern, aber wie gesagt, alleine schaff ich das nicht, und alle die ich fragte interessiert es nicht, oder wollen helfen, also nicht meine Schuld.

  4. Nun ja 85 Jahre alt, da kann so etwas schon vorkommen. Ich finde eine solche „wichtige“ Position sollte auch jüngeren Anwärtern gewährt werden, die eher up to date sind als die ältere Generation. Dann könnte man auch Veränderungen feststellen. Nichts desto trotz alles gute für den Papst und ein toller Beitrag.

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