Spanien: Rajoy kommt nicht aus der Schusslinie

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Im Schmiergeldskandal bei Spaniens regierender Volkspartei (PP) kommt Ministerpräsident Mariano Rajoy trotz seiner veröffentlichen Steuer- und Vermögenserklärungen nicht aus der Schusslinie. Die auf der Website der Regierung am Samstag veröffentlichen Angaben zeigen, dass Rajoys Gehalt als Oppositionsführer zwischen 2007 und 2011 um 27 Prozent auf 200 628 Euro pro Jahr angehoben wurde.

Die Zeitung „El País“ kritisierte am Sonntag auf ihrer Titelseite, dass der heutige Regierungschef „mitten in der Krise, als die meisten Firmen die Gehälter ihrer Arbeiter eingefroren oder gesenkt haben und er (Rajoy) mehr Wettbewerbsfähigkeit forderte, er sich selbst sein Salär so beachtlich erhöht hat.“

Die meisten spanischen Medien und auch die sozialistische Partei PSOE von Oppositionsführer Alfredo Pérez Rubalcaba meinten zudem, dass die veröffentlichten Zahlen nichts zur Klärung der Affäre um angebliche schwarze Kassen bei der PP beitrügen. „Klar wird nur, dass Rajoy sehr viel Geld verdient hat“, teilte die PSOE mit.

Medien hatten der PP vorgehalten, an Rajoy und andere Mitglieder der Parteiführung jahrelang Schwarzgelder gezahlt zu haben. Aus geheimen Papieren des früheren PP-Schatzmeisters Luis Bárcenas gehe hervor, dass Rajoy zwischen 1998 und 2008 pro Jahr rund 25 000 Euro erhalten habe, so „El País“. Rajoy wies alle Vorwürfe zurück.

Quellen: dpa/wiwo.de vom 10.02.2013

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0 comments on “Spanien: Rajoy kommt nicht aus der Schusslinie

  1. Meiner Meinung nach braucht man nur zu sehen und zu fühlen wohin uns diese Idiologie von Egoismus und nur der stärkere gewinnt geführt hat ,wohin uns immer mehr ,mehr und mehr gebracht hat.Diese selbst erzeugten Krisen in der Welt wo sich jeder selbst der nächste ist gebracht hat.Der scheinbare Wohlstands Deutschland ist nämlich wie immer nur auf Pump.Die Staaten sind gezwungen worden Ihren Haushalt in Form von Schuldenaufnahme zu finanzieren und wo man aber auf der anderen seite von schuldenabau spricht ,wo man aber meint das man von denn aufgenohmmenen Schulden weniger schulden gemacht hat aber bei genauerer betrachtung ja doch wieder Schulden gemacht hat und in ganz Europa mehr als je zu vor.Insgesammt sind in Europa mehr als 1000 Billionen Euro Schulden angehäuft worden.Die USA immerhin unsere Leitwährung hat mittlerweile alleine 16 Billionen Euro Schulden und braucht am Tag 1,5 Millarden Doller die aus dem Ausland ins Land kommen müssen um überhaupt zahlungsfähig zu bleiben.Sagt jedem gesunden Menschenverstand das alles nur auf unglaublichen wackligen Füssen daherkommt.Dieses hat die USA nur sollange schaffen können da die Fed die übrigens eine reine Privatbank ist mit vertraglich verbürgten Recht seit 1913 Geld zu Drucken so viel sie will.Besitzer sind unter anderem auch Goldmann Sachs die Ihre Leute mittlerweile in Alle wichtigen Schlüsselpositionen in der Welt gebracht hat,z.b. Dragie EU ,Monti Minsterpräsident Italien der Grieschiche Ministerpresident.Berater von Regierungen sind (auch in Deutschland) deren Kredo kann man überall Nachlesen und findet tatsächlich das eine Regierungskredo(Welt) wieder.Diese Leute befinden allso jetzt an Positionen der Welt die es Ihnen möglich macht Ihre Weltsicht nach Ihrer Meinung umzusetzen und es auch tun.In der Physik sagt man wie im kleinen so im großen somit ist die Weltsituation ein Spiegelbild von Uns(denn Menschen) selbst und umgekehrt.Ich für mich kann nur daraus schließen das wahre veränderung nur aus sich selbst passieren kann und auch nur funktionieren kann und zu keinem Zeitpunkt von ausen aufgedrückt werden kann zumiendest nicht dauerhaft wie mann auch wirklich überall beobachten. kann.Wir neigen leider dazu immer nach Schuldigen zu suchen anstatt die lösung in und bei Uns zu suchen.Wie sagte mal ein Schlauer Mann „Wenn jeder vor seiner eigenen Tür kehrt ist überall gekehrt“ oder wie Einstein sagte“ Man kann Probleme nicht mit denn selben Methoden(Philosophi) lösen wie sie gemacht worden sind.Ich stelle die unglaubliche These auf auf sich selbst zu schauen und dann tatsächlich die Systemfrage zu stellen.Respektvolle Grüsse Michael Longerich

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