Mysterium am Bahnhof: Ein Mann starrt ins Leere

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Smartphone-Zombies: Keine Ahnung was das soll oder was wirklich dahinter steckt, auf jeden Fall hat sich an einem Bahnhof in Australien ein wirklich mysteriöses Szenario abgespielt. Ein Typ stand dort einfach so rum und starrte auf einen bestimmten Punkt.

Nur welcher das war, wusste keiner so wirklich. Twitter-User Cameron Power musste diesen arg emotional verwirrenden Moment festhalten und mit der Welt teilen. Wir fragen uns: Was geht da vor? Warum schaut er nicht wie die Maße in die Matrix, sondern schaut die Welt an?

Unter Smartphone-Zombies, weil jeder nur noch auf sein Telefon starrt

So interessant kann gar niemand aussehen, dass irgendeiner dieser Smartphone-Zombies auch nur für einen Moment seinen Blick von seinem Bildschirmchen heben würde. Das bestätigt auch eine Umfrage, nach der viele Nutzer lieber auf Sex als auf ihr Smartphone verzichten würden, und diese Spezies breitet sich aus wie eine Seuche.

Das wäre an sich egal, ich lege keinen besonderen Wert darauf, auf meine Beischlaf-qualität hin taxiert zu werden. Aber auf meinem Weg zur Arbeit bin ich ständig mit diesen Autisten konfrontiert – und das ist nicht lustig. Diese Leute sind so absorbiert von ihren Geräten, dass sie ihre Umwelt komplett ausblenden.

Manche von ihnen sind sogar ganzkörperverkabelt und quatschen laut vor sich hin. Mit starrem Blick aufs Display rempeln sie jeden an (Anm. d. Red. wie letztens im Rewe, als plötzlich eine junge Frau mir ihren Einkaufswagen in die Rippen schob und zeitgleich in ihr Zombie-Phone starrte und mich nach dem Unfall verdutzt ansah), stehen blöde im Weg rum, verstopfen die Treppen und bleiben auch gern in der geöffneten Tür der Bahn stehen, wenn gerade alle rauswollen.

Da ich inzwischen längst im Kampfmodus bin, bekommen diese Endgerätenutzer von mir jetzt öfter einen Ellbogen-Check. Damit sie mal aufwachen. Schön wäre es, wenn endlich jemand vor Schreck sein Scheißteil fallen ließe. Ich war’s dann nicht, denn ich bin ja inzwischen unsichtbar.

Deformierte Handy-Zombies

Diese ganzen smarten Phonies und ganz allgemein die Entwicklungen der letzten Jahre, hin zur mobilen Dauernutzung des Internets, gehen mir schon lange auf den Senkel.

In irgendeinem asozialen Netzwerk, bin ich auf dieses passende Foto, mit ebenso treffendem Text, gestoßen:

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Die Leute laufen heutzutage wie Zombies durch die Gegend. Es gibt hunderte Fotos, auf denen Menschen auf Marktplätzen rumlaufen und 80% von ihnen haben ein Handy in der Hand.

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Außerdem befremden mich in letzter Zeit die vielen Leute, die so dermaßen in den Smartphones versinken, dass eine normale zwischenmenschliche Kommunikation kaum mehr möglich ist.

Ich sitze mit meinen Freunden an einem Tisch und sie starren ständig auf ihre Smartphones – wie Zombies…genauso in der U-Bahn: Alle Leute spielen mit diesen stupiden Geräten rum.

Auf der Straße, Schule, Uni, im Urlaub/am Strand…überall das gleiche Bild. Wenn man aus dem Zug aussteigt, muss man nicht seinen Facebook-Status updaten – man sollte gucken wohin man läuft.

Gilt auch für Treppen: In den letzten Monaten habe ich schon etliche Leute auf Roll-treppen hinfallen sehen, weil sie wie in Trance auf das Smartphone gestarrt wurde und “urplötzlich” die Rolltreppe zu Ende war.

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Die Steigerung ist dann noch, wenn der Kopf blutet, aber erst einmal geschaut werden muss, ob das Smartphone noch in Ordnung ist.

Täglich sehe ich Dummköpfe, die sogar in ihr Smartphone glotzen, wenn sie die Straße überqueren. Im Bus sitzen diese Hypnotisierten, in der Bahn – überall wie Zombies.

Die Smartphone-Epidemie erkennt man auch, wenn man auf den Bus wartet und auf der gegenüber befindlichen Bushaltestelle neun von zehn Leuten wie Zombies auf ihre Smartphones starren.

Nehmt es mir nicht übel, aber es ist traurig!

Die Matrix hat Euch…

Quellen: PRAVDA TV/drlima.net/taz.de/twitgeridoo.wordpress.com vom 09.02.2014

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58 comments on “Mysterium am Bahnhof: Ein Mann starrt ins Leere

  1. Autisten absorbieren nicht ihre Umwelt, verbreite also keinen totalen Unfug und bediene hier keine Klischees. Sie verwenden lediglich einen anderen Filter als die anderen und der ist in der Regel wesentlich präziser.

  2. Das gleiche Bild sehe ich täglich auf Arbeit im Pausenraum, keiner redet, alle starren und streicheln auf ihr Smartphone rum.

    Habe seit 1998 kein Handy oder Smartphone mehr. 🙂

    „Ich habe keine Smartphone und das ist gut SO! ….jetzt habe ich mich geoutet

  3. DAS WORT ZUM MONTAG

    Es sieht also ganz danach aus, das „Big Brother“ auf diesem Weg die Gleichschaltung aller Homo-Stupidus erreicht, um sie gefügig zu machen für die kommende Weltregierung. Weit voraus geplant von den BILDERBERGER und die Praxis umgesetzt durch die EU-Diktatur, die damit beginnen will die ‚Vereinigten Staaten von Europa‘ zu installieren, wie an anderer Stelle hier im PRAVDA-TV eingehend beschrieben wird. Tante Angela freut’s. Das Fernsehen war zu wenig erfolgreich um die Massen zu verblöden. Das Smartphone wird es wahrscheinlich schaffen. Apple sei Dank… *zynisch-grins*

  4. Wenn ich am Bahnhof warte, habe ich beinahe das selbe Bild. Mindestens 80% der wartenden touchen an ihren Handys herum. Dann kommt der Zug… In diesem Augenblick heisst es „Konzentration“, einsteigen, Platz suchen, hinsetzen…. Kaum sitzen sie dann, geht das getouche wieder los 🙁 Dabei könnte man so viele schöne Sachen beobachten, während der Zug von A nach B fährt….

    1. > Dabei könnte man so viele schöne Sachen beobachten, während der Zug von A nach B fährt…

      Da haben diejenigen die U-Bahn fahren, ein Problem… 🙂

      > Kaum sitzen sie dann, geht das getouche wieder los…

      Und wie intelligent interessant das Gequatsche oft ist, wie: „Du Schaa-aaatz, könntest Du bitte schon mal den Salat rüsten, ich bin grad im Zug nach Hause.“

  5. Lass das mit den Autisten bitte raus. Bin mit dem Thema Autismus sehr vertraut, diese zusammen mit dem Zombie-Verhalten der Smartphone-Süchtigen zu nennen ist frech und zeigt nur wie wenig der Autor von Autismus versteht. Sorry, aber solche Bemerkungen nehmen dem Artikel seine Seriosität und machen mich echt sauer.

  6. nun ein netter Artikel….in punkto smartphone gebe ich Dir recht….ich besitze keins und bin auch der Meinung, dass man mit den Dingern bewußter umgehen könnte.
    aber überleg doch mal, was Du damit zu tun hast, dass die Welt so ist, wie sie ist…..vielleicht möchtest Du Deine Freunde in der Kneipe mal freundlich bitten, das Ding wegzulegen anstatt hintenrum (in diesem Artikel) über sie zu lästern?
    und der Kampfmodus mit Ellenbogen, mit dem Wunsch, andere Menschen mögen hinfallen, das Smartphone runter und kapputt gehen…wozu brauchst Du das?
    wo bist Du Zombie? wo bist Du unbewußt? z.B. Deine wenig friedliche Einstellung gegenüber anderen, die etwas tun, was Dir nicht paßt? Behindertenfeindlich, siehe Kommentar oben bezüglich der Autisten….wo und wie verhältst Du Dich ferngesteuert, mies, kämpferisch?
    was hat Deine innere Haltung mit dem Kampf in der Welt zu tun? oder sind es immer nur die anderen? die Welt kann nur bewußter und friedlicher werden, wenn jede(r) mal erst bei sich anfängt. Viel Erfolg
    Susanne

  7. Ja, das ist irgendwie unheimlich, wie sich so viele in Kokons fremder Gedankenwelten einspinnen lassen … auch ich trennte mich komplett von jeglicher Funktechnik seit etwa 2006 … obwohl ich mich auch vom TV trennte, muss ich feststellen, dass mich daheim das (LAN -) Internet oft auch länger festhält als mir lieb ist …

    1. Auch ich habe TV und Radio abgeschafft, Internet aber (noch) nicht. Irgendeine Sucht haben wir ja alle. Man will ja schon noch wissen, was so in der Welt läuft. Und da die Mainstreammedien nur allzu oft lügen, bleibt einem nur das Internet, und hier gilt es die Spreu vom Weizen zu trennen was nicht so einfach ist, denn auch hier tummeln sich die, die die Wahrheit sagen und auch die Lügner. Dafür leben wir in der Dualität. Und zugegebenermaßen ist es nicht leicht ein Ende im Net zu finden, gerade wenn man meint interessante Themen gefunden zu haben. Geht mir also genau so.

  8. Wenn ich durch die Gegend laufe, sehe ich sehr viele Menschen, die
    nur auf ihr Handy schauen. In China wurde vor kurzem ein spezieller
    Gehweg errichtet, speziell für Handy-Nutzer, damit sie nicht aufschauen
    müssen… Traurig, dass sich die Menschen nichts mehr zu sagen haben.
    Vielleicht ändert es sich, wenn etwas ganz Grosses passiert, dass die Solidarität von uns allen benötigt?

  9. Ich musste wirklich lachen als ich das Foto gesehen habe. Etwas ähnliches ist mir nämlich erst letzte Woche am Bahnhof passiert ;). Ich habe auf meinen Zug gewartet und mir einfach meine Umgebung und die Menschen angeschaut und schwupps, habe ich sofort ein paar echt merkwürdige Blicke geerntet ( zumindest von den paar Individuen, die die Anstrengung auf sich genommen haben, mal kurz den Kopf zu heben). Ich hasse Handys seit der Schule, diese ständige Erreichbarkeit geht mir auf den Keks. Da ist es für mich natürlich von Vorteil, dass ich in einem Gebiet wohne in dem der Empfang nicht sehr zuverlässig ist. Wobei…das Ding liegt sowieso meistens zu Hause. Manchmal frage ich mich warum ich es überhaupt noch habe. Ich bin übrigens ein w und 26 Jahre alt und wurde schon als Alien bezeichnet…seltsam^^.

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