„Fiebernde“ Erde: HAARP-Technologien sind eine ganz neue Kategorie von Waffensystemen (Videos)

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Wenn man die Geschichte von HAARP aus der Froschperspektive des Außenstehenden zum ersten Mal beobachtet, meint man ein ganz gewöhnliches, harmloses Forschungsprojekt vor sich zu haben.

Von höherer Warte aus entpuppt es sich jedoch als Geheimunternehmen von einer ähnlichen Dimension wie das Manhattan Projekt, das uns die Atombombe beschert hat.

Die Recherchen der „NO-HAARP-Group“ hat ergeben, dass die HAARP Technologien auf eine ganz neue Kategorie von Waffensystemen hinauslaufen: auf ein militärisches Allzweckinstrument, das unsere Welt nachhaltig verändern könnte.

Wir leben in einer Zeit, in der sich der wissenschaftliche Fortschritt so rasant entwickelt, dass die Bildung geistiger Wertvorstellungen nicht mehr Schritt halten kann.

Wissenschaftler experimentieren auf Gebieten, die unser Wissen und unsere Zivilisation von einem Tag auf dem anderen in die Zukunft katapultieren, andererseits sie uns aber auch in die Steinzeit zurück schleudern könnte.

Es heißt, das absolute Macht den Menschen absolut korrumpiert. Staatsapparate und multinationale Riesenkonzerne wachsen ungeheuer schnell und üben eine solche Macht aus, dass ihnen jedes Verantwortungsgefühl abhanden kommt.

Eine Organisation kann ebenso verrückt spielen wie eine Einzelperson. Wir glauben, dass die Vernunft einer Institution umgekehrt proportional zu ihrer Größe ist.

Die US-Regierung ist ein gigantischer Apparat, der mit Hunderten von privaten Unternehmen kooperiert, einem Netzwerk von Vertragspartnern für Rüstungsprojekte (HAARP im EU-Parlament diskutiert).

No HAARP Gruppe

Die „No HAARP“ Group war ein loser Zusammenschluss – keine Gruppe im formalen Sinne. Aber sie hatte ein Zentrum und das war die „Bibliothek“, in die die unabhängig geführten Recherchen immer mündeten.

Hierbei handelte es sich um eine kontinuierlich wachsende Sammlung von Dokumenten, die schließlich mehr als 300 Themen umfasst. Das Material wurde regelmäßig kopiert und an vertrauenswürdige „Verteiler“ überall in der Welt geschickt, außerdem wurde es von einer Person an die nächste weitergeleitet, je nachdem wer die meisten Seiten erschloss und wer im Augenblick am dringensten etwas brauchte.

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Die Mitglieder von „NO HAARP“, von denen jedes einzelne eine unabhängige Sammelstelle war, bildeten also gewissermaßen ein lebendes Internet. Jeder Einzelne von ihnen blieb handlungsfähig, auch wenn andere aus dem Projekt ausstiegen.

Vom Beginn der Recherchen/ Materialbeschaffung bis zum Niederschreiben dieses Textes (Buch „Löcher im Himmel – Der geheime Ökokrieg mit dem Ionosphärenheizer HAARP“ von Jeane Manning & Nick Begich) ist der über HAARP zusammen getragene Datenberg ständig gewachsen.

Dass wichtige Informationen auch noch nach Erscheinen des Buches gefunden werden würden, war uns klar, dass müsste dann eben später nachgetragen werden. Die Sache war einfach so brisant, sie musste veröffentlicht werden. Wir mussten Alarm schlagen und damit anfangen, das Potenzial dieses neuen Waffensystems und die mit ihm verbundenen Risiken zu enthüllen.

Vom Militär Informationen zu erhalten ist wegen der Art und Weise, wie man dort mit Informationen über Waffen-Entwicklungsprojekte umgeht, eine echte Herausforderung. Das Militär und der Nachrichtendienst der Vereinigten Staaten arbeiten noch an einer Reihe von Grundsätzen.

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Hierzu gehören die „Parzellierung“ und das „Nicht-mehr-als-nötig-Prinzip“. Hinter der „Parzellierung“ steht die Idee, ein großes, viele Aspekte umfassendes Projekt in Unterprojekte aufzugliedern, die unabhängig voneinander konzipiert und entwickelt werden können.

Das „Nicht-mehr-als-nötig-Prinzip“ – baut auf dieser Parzellierung auf, indem jeder einzelne nur so viel erfährt, wie er für seine Teilaufgabe unbedingt wissen muss. Diese beiden Konzepte führen zum dritten Prinzip, dem „in-Schach-Halten“, und hier tritt dann der Nachrichtendienst auf den Plan.

Eine Abteilung des Nachrichtendienstes hält das Projekt in Gang, aber auf eine Weise, die den Gesamtplan der Regierung verschleiert. Im Fall des HAARP-Projektes ist die Hanscom Air Force Base für die Öffentlichkeitsarbeit und die Kirkland Air Force Base (Standort von High-Tech-Waffensystemen) für den Prozess der Informationsvergabe verantwortlich. An der Maxwell Air Force Base wird der theoretisch und politische Rahmen für nichtletale Waffensysteme abgesteckt, und die Brooks Air Force Base trägt die Forschungsergebnisse zu den biologischen Auswirkungen der Hochfrequenzstrahlung zusammen.

Die UCLA (Universität of California Los Angeles), die Stanford-Universität, die Penn-State-Universität und die Universität von Alaska arbeiten an dem Projekt mit. Nicht zu vergessen, die Industrieunternehmen, die mit diesem Projekt zu tun haben, wie beispielsweise die Atlantic Richfield Companie (ARCO), die durch ihre Tochtergesellschaft ARCO Power Technologies  Incorperated (APTI) beteiligt ist. E-Systems kaufte APTI und bildete eine neue Tochtergesellschaft, die Advanced Power Technologies Incorperated. Dieses Unternehmen wurde dann von der Raytheon Corperation für eine gewaltige Summe von 2,3 Billionen aufgekauft. Es gibt viele weitere Organisationen, die mit diesem Projekt in Verbindung zu bringen sind.

Das HAARP-Projekt ist Bestandteil des großen Entwurfs von Technologien der strategischen Verteidigungsinitiative „Star Wars“, eines Programms, das in der Amtszeit Reagens auferlegt wurde. Wir sind uns sicher, dass viele, die an diesem Projekt arbeiten, sich der weitreichenden Einsatzmöglichkeiten der HAARP-Anlagen gar nicht bewusst sind.

Die Wissenschaftler des geophysikalischen Instituts der Universität von Alaska/Fairbanks, sind Spezialisten und auf ihrem Gebiet brillante Köpfe. Ihre Forschung führt sie jedoch nicht weit genug in die biologischen Zusammenhänge hinein, um ihnen die Auswirkungen, die ihre Arbeit auf lebende Organismen haben können, vor Augen zu führen, ebenso fremd sind ihnen die Anwendungsmöglichkeiten der Hochfrequenzstrahlung (HF-Strahlung), die beim Nachrichtendienst und in den zuständigen Ministerien der US-Regierung diskutiert werden.

Den Militärbasen zufolge ist HAARP kein geheimes Projekt. Die Öffentlichkeit habe Zugang zu allen Informationen heißt es. Doch im April 1995 fiel den Autoren der NO-HAARP-Gruppe durch Zufall ein Dokument in die Hände, dass eigentlich nicht für die Öffentlichkeit bestimmt war. Dieses 613 Seiten umfassende Dokument trägt den Titel PL/PG Technical Memorandum Nr. 195 und ist eine Sammlung von Vorträgen und Referaten, die am 30. April und 1. Mai 1991 anläßlich einer Tagung in der Hanscom Air Force Base abgehalten worden war.

Bei diesen Sitzungen ging es um die Projektplanung und die technische Beschreibung des HAARP-Projekts. Aus diesem Dokument geht eindeutig hervor, welche Erwartungen die Projektplaner an die neuen Technologien knüpften (HAARP und Chemtrails: Von bestellen Wetter und künstlichen Erdbeben (Videos)).

Kriegswaffe Planet Erde

Aber worum ging es in dem Memorandum Nr.195?

Zunächst um ein System von Ionosphärenheizern, wie diese Sendeanlagen von der Regierung beschrieben werden, die, wie wir vermuten, so vernetzt werden sollen, dass sie im Verbund operieren können. Wenn die Ionosphärenheizer in Resonanz zueinander stehen, wäre durch die Konzentration ihrer gesamten Strahlungsenergie auf einen Punkt weit über der Erde ein bisher nie dagewesener Effekt zu erzielen.

Aus Memorandum Nr. 195 ging eindeutig hervor, dass es die Militärs genau darauf abgesehen haben.

Offensichtlich wurde auch, dass in den vergangenen Jahrzehnten sowohl in der damaligen UdSSR als auch in westlichen Standorten militärische Experimente mit diesen Systemen gegeben hatte. Die No-HAARP-Gruppe entdeckte, dass auf den von der HAARP Leistung erstellten und präsentierten Karten eine ganze Reihe von existierenden Anlagen, u.a. im Südpazifik, in Japan und in Europa (EISCAT) nicht zu finden waren, obwohl aus dem Memorandum hervorgeht, dass das HAARP-Projekt eine Kooperation mit eben diesen Sende- und Radaranlagen vorsah (Geheime Superwaffen im Einsatz: Der wahre Grund von Tschernobyl (Video)).

Die Dokumente erhielten auch genaue Angaben über den Bedarf an leistungsfähigen Computern und Raketenabschussbasen sowie Einzelheiten zum Ausbau der Raketenbasis Poker Flat. Die Finanzierung der Erweiterungsbauten sollte zum größten Teil aus anderen Töpfen nicht aus dem Budget des HAARP-Projektes bestritten werden. Die Militärbehörden wichen auch jetzt nicht von der Behauptung ab, die in der Nähe von Fairbanks installierten Supercomputer und Abschussanlagen hätten eigentlich mit HAARP nichts zu tun.

Sie räumten freilich ein, dass sie in gewisser Weise nützlich sein könnten – wie sich im Nachhinein herausgestellt habe. Aber diese Anlagen waren kein Spielzeug zum besseren Herumprobieren. Ohne sie konnte das Projekt nicht vollständig durchgeführt werden. Sie waren von Anfang an eingeplant. Vom Militär wurde das immer beharrlich geleugnet, anhand des Memorandums lässt es sich aber eindeutig belegen.

Das US-Raketenübungsgelände Poker Flat ist die größte am Boden stationierte Forschungseinrichtung der Welt (5132 Hektar). In öffentlichen Verlautbarungen zum HAARP-Projekt wurde eine offizielle Verbindung zum Raketenübungsgelände Poker Flat hartnäckig geleugnet.

Wissenschaftler schlagen Alarm

„Einige dieser elektromagnetischen Strahlen können der Ionosphäre und der Erde irreparablen Schaden zufügen und so zu einer Bedrohung für das Leben werden.“ Elizabeth A. Rauscher, PhD. und MS in Astrophysik, Kernphysik und Engineering

William van Brise aus Nevada ist ein Wissenschaftler, dem die Sicherheit seiner Kinder und Enkelkinder am Herzen liegt und der nicht verstehen kann, warum dies bei etlichen ranghohen Militärs offensichtlich nicht so ist.

Wer die HAARP Dokumente liest, dem wird klar, dass sich seit der Zeit, als die Atombombe das Lieblingswerkzeug zur Erforschung des Erdmagnetfeldes war, an der ignoranten Haltung des Militärs gegenüber den dynamischen Kräftesystemen der Natur ein wenig geändert hat.

Der Elektroingenieur und Biomediziner van Brise stellt eine drastische Diagnose: „Das sind Selbstmörder!“

Diese Bemerkung machte er, nachdem er einiges über HAARP und die Absicht des Militärs gelesen hatte, Radiofrequenzstrahlen von nie dagewesener Intensität durch die obere Atmosphäre zu jagen, um Teile der unberechenbaren Ionosphäre aufzuheizen. Was ihn vor allem beunruhigt, ist die Tatsache, dass die Beteiligten unverhohlen zugeben, nicht zu wissen, was bei diesen Experimenten heraus kommen könnte.

Es ist erstaunlich, wie wenige Wissenschaftler etwas über Ionosphärenheizer wissen. „Warum, um alles in der Welt, sollte jemand den Wunsch haben, die Ionosphäre aufzuheizen? Es ist schon heiß genug dort oben“, bemerkte ein Mitarbeiter des physikalischen Instituts einer großen Universität.

Die Autorin Jeane Manning glaubte zuerst, er wollte sie auf den Arm nehmen, bis sie merkte, dass er es ernst meinte. Institutsleiter anderer Universitäten mit einer nennenswerten astrophysikalischen Abteilung hatten zwar von den Ionosphärenheizern gehört, erklärten aber nur vage über die entsprechenden Forschungen informiert zu sein.

Im geophysikalischen Institut der Universität Alaska weiß man, was ein Instrument zur Erforschung der Ionosphäre ist, weil die Universität an der Finanzierung des HAARP Projekts unmittelbar beteiligt ist. Doch auch wenn die Rolle der Universität Alaska in Presseverlautbarungen immer im Zusammenhang mit der „Aurora-Erforschung“ hochgespielt wird, geht es aus den internen Dokumenten eines klar hervor: Ziel der Experimente ist es, Möglichkeiten zur Steuerung ionosphärischer Vorgänge zu finden, um sie für militärische Belange nutzbar zu machen.

Verantwortungsbewusste Wissenschaftler wie van Brise sind alarmiert, weil die Leute, die mit dem Elektrojet arbeiten wollen, „Explosionen von atomarer Stärke“ auslösen oder in der oberen Atmosphäre ein „künstliches Zyklotron“ entwickeln wollen, Besessene sind, die sich kaum von etwas abbringen lassen.

Sie haben schon immer über den Löwenanteil der Steuergelder verfügt. Ihre Macht stützt sich auf Megakonzerne der Rüstungsindustrie und deren Lobbyisten. Die wenigsten Physiker sind gewillt, ihre Einkünfte aus einem staatlichen Arbeitsverhältnis aufs Spiel zu setzen, in dem sie diesen Leuten an den Karren fahren.

Elizabeth Rauscher ist eine promovierte Hochenergie-Physikerin mit einer glänzenden Karriere und einigem Renommee. Ihre Arbeiten sind in zahlreichen wichtigen wissenschaftlichen Zeitschriften und Fachbüchern veröffentlicht worden. Dennoch verhallen ihre Warnungen offensichtlich ungehört.

1984 sprach sie im Pentagon vor hochrangigen Militärvertretern und bemühte sich im Anschluss daran, mit einigen von ihnen in ein persönliches Gespräch über Umweltprobleme zu kommen. Aber niemand wollte ihr auf die direkte Frage „Machen Sie sich keine Sorgen um Ihre Kinder und Enkel?“ eine Antwort geben.

Vor einigen Jahren hat Elisabeth Rauscher zusammen mit ihren Kollegen William van Brise ein Referat geschrieben, in dem sie die Magnetfeldausstrahlungen der Erde wissenschaftlich erläutern und ihre Ausführungen mit einer ernsten Warnung schlossen. Die Erde und ihre Lebensformen pulsieren und schwingen in Harmonie miteinander, so war zu lesen; die Strahlungsenergie, die von der Sonne und von Materialteilchen ausgeht, sowie die Schwingungen der Erde sind dem Leben zuträglich.

TOTAL VERNEBELT

Besteht eine Symbiose zwischen der Erde und ihren Lebensformen?

Nachdem sie auf die chemische und radioaktive Vergiftung unserer ökologischen Systeme eingegangen waren, brachten sie ein von der Presse eher vernachlässigtes Problem zur Sprache: „Einige von der Menschenhand erzeugten elektromagnetischen Wellen könnten weltweit schwerwiegende Folgen haben…“

Zerstörung der Ionosphäre 

In ihrem Referat hatten die beiden Wissenschaftler über die natürlichen Ursprünge elektromagnetischer Wellen gesprochen, wie die mechanische Rotation der Erde, Erdbeben und Vulkantätigkeit, Sonnenwind und solare „Breitbandbestrahlung“. Das natürliche Zusammenspiel diese Kräfte, so sagen sie, wird durch von Menschen erzeugte Strahlungsquellen gestört. Einige dieser Emissionen könnten der Ionosphäre und der Erde irreparablen Schaden zufügen und so unsere Existenz bedrohen.

Die Gesellschaft und die einzelnen Staaten müssen ein wachsames Auge auf diese Entwicklungen werfen und ein neues Bewusstsein dafür entwickeln, denn sonst, so Rauscher und van Brise, wird es unweigerlich zu einer Vernichtung des Lebens kommen. Es scheint, als hätten sie die Ziele des HAARP-Projekts bereits vor Augen, wenn sie bemerken, dass in jüngster Zeit entwickelte Technologien darauf ausgerichtet sind, die Menschen vor der Natur zu schützen; „die Natur zu bezwingen und zu steuern und im selben Maß zugleich immer wirkungsvollere Waffensysteme zu entwickeln, die geeignet sind, alles Leben auf dem Planeten auszulöschen.“

Rauscher und van Brise schlossen mit dem Appell, herauszufinden, warum die Menschen ein so wahnwitziges Verhalten entwickelt haben, und auf einen gemeinsamen Weg der Lebensbejahung und der Vernunft zurückkehren.

Eine Seifenblase aus geladenen Teilchen

Im Mai 1995 sprachen die Autoren Begich und Manning mit Elizabeth Rauscher über HAARP. „Man pumpt gewaltige Energiemengen in ein extrem empfindliches System aus verschiedenen Molekülen, das die Ionosphäre mit all ihren Schichten bildet“, erklärte sie. „Die Ionosphäre neigt zu katalytischen Reaktionen. Wenn also ein kleiner Teil verändert wird, kann es zu einer weitreichenden Veränderung der gesamten Ionosphäre kommen.“

Rauscher beschrieb die Ionosphäre mit ihrem empfindlichen Gleichgewicht als ein seifenblasenähnliches Kugelgebilde, dass die Erdatmosphäre umschließt uns an dessen Oberfläche ständig wirbelnde Schlieren in Bewegung sind.

„Wenn man eine Seifenblase aus der Nähe betrachtet, sieht man diese regenbogenfarbenen Muster, die sie durchziehen. Dann sieht man einen schwarzen Fleck. Dort ist die Wand so dünn, dass die Blase nicht sichtbar ist. Aber noch ist die Seifenblase unversehrt. Dann bildet sich ein Loch und die Seifenblase platzt.“

Die Projektplaner, die mit der Ionosphäre experimentieren, bestreiten, dass Rauschers Modell dessen, was passieren kann, zutrifft. „Aber“, so sagt die Wissenschaftlerin, „ich bin fest davon überzeugt, dass die Ionosphäre genau so funktioniert.“

Wenn durch künstliche Manipulationen riesige Löcher in der Ionosphäre entstehen, wandern diese am Nord- und am Südpol entsprechend den Formen auf der Seifenblase. Auf diese Weise kommt es beispielsweise zum dramatischen Schrumpfen der Ozonschicht über Australien.

In hochgelegenen Staaten wie Nevada, wo Rauscher und van Brise leben, wurden inzwischen Stationen zur Beobachtung des Ozonlochs eingerichtet. „(Die Entscheidungsträger) kennen den Grund – Überschallflüge und Raumfähren der Amerikaner wie der Russen. Mir liegt der russische Bericht vor, in dem berechnet wird, wie viele Raumfährenflüge ausreichen, um die Ionosphäre zu zerstören.“

Während in geringerer Höhe eine vergleichbare Situation herrscht und jedem, der eine Spraydose mit Treibgas benutzt, ein schlechtes Gewissen wegen des Ozonlochs gemacht wird, schicken die Wissenschaftler weiterhin ihre Raketen ins All, um dort Satelliten zur Erforschung der Ozonschicht abzusetzen..! Und jedes mal, wenn Raketentreibstoff verbrennt, wird wieder ein kleiner Teil der Ozonschicht zerstört.

„Durchschlagende“ Erfolge

Kehren wir wieder in die höheren Sphären zurück: In den früheren 80er Jahren wurde (noch..) in wissenschaftlichen Zeitschriften ganz offen über die von Wissenschaftlern verursachten Störungen der Ionosphäre berichtet. Aber wie viele Menschen, die nicht vom Fach sind, lesen schon einen Artikel über Themen wie HEAO-Loch in der Ionosphäre?

Der Abschuss einer Atlas-Centaur-Rakete der NASA am 20. September 1979 mit einer dieser HEAO-Stationen (HEAO, Hight-Energy Astrophysical Observatories = astrophysikalische Hochenergie- Observatorien) beispielsweise „bot die überaus günstige Gelegenheit, eine weitreichende, künstlich erzeugte Störung der Erdionosphäre zu beobachten“, wie die Wissenschaftler stolz verkündeten. Sie wurden dafür bezahlt, dass sie die Auswirkungen wiederholter Raketenzündungen in der Ionosphäre untersuchten.

Aus den gesammelten Daten ging hervor, dass das HEAO-Loch der Bodenspur der Rakete folgte, wobei es sich auf mindestens 2000, wahrscheinlich aber eher 3000 Kilometer in östlicher Richtung von Cape Canaveral ausdehnte. Die Nord-Süd-Ausdehnung belief sich auf 600 bis 1000 Kilometer, so, dass das gesamte betroffene Gebiet eine Fläche von 1 bis 3 Millionen Quadratkilometern einnahm. Etwa drei Stunden lang konzentrierte sich das Störungsgebiet um die Flugbahn der Rakete, dann wanderte es nordwärts. Innerhalb weniger Stunden waren im betroffenen Gebiet keine Spuren des Lochs mehr zu registrieren.

Einschnitte in die Ionosphäre

Der Wissenschaftler David Yarrow aus Albany, New York, ist ein Fachmann auf dem Gebiet der Elektronik. Unzählige Stunden hat er mit dem Physiker Daniel Winter aus Waynesville, North Carolina, gesprochen, und er gibt dessen Erkenntnisse in einfacheren Worten so wieder:

„Daniel Winter erklärt, dass die Hochfrequenzstrahlung von HAARP sich mit den Langwellen- oder Niederfrequenzimpusen überlagern kann, mit denen das Magnetfeld der Erde Informationen in Form von Schwingungen aussendet, um die Choreografien des Lebens in der Biosphäre abzustimmen. Winter bezeichnet diese geomagnetischen Vorgänge als „Informationskreislauf der Erde“. Die Kopplung der HF-Strahlen von HAARP mit denen des natürlichen ELF-Bereichs kann eine Fülle ungewollter, unerwarteter Nebenwirkungen zur Folge haben.“

Der Wissenschaftler David Yarrow formuliert die möglichen Wechselwirkungen zwischen der HAARP-Strahlung, der Ionosphäre und dem Magnetfeld der Erde so:

„HAARP wird keine Löcher in die Ionosphäre brennen. Das wäre eine gefährliche Verharmlosung des Effekts, den der gigantische Gigawattstrahl von HAARP haben würde. Die Erde rotiert in Relation zu den dünnen elektrischen Schalen der vielschichtigen ionosphärischen Membran, die die Erdoberfläche vor der starken Sonnenstrahlung und dem Strom hochenergetischer Teilchen im Sonnenwind schützt und diese absorbiert. Durch die Drehung der Erde um ihre Achse wird der HAARP-Strahl – bei einem Strahlenstoß von mehr als ein paar Minuten Dauer – die Ionosphäre wie ein Mikrowellenmesser durchschneiden. Auf diese Weise entsteht nicht etwa ein Loch, sondern ein langer Riß – ein Einschnitt.“

Zerstörte Harmonien

Ein zweites Modell: Da sich die Erde dreht, wird HAARP den geomagnetischen Strom – ein Kreisring (Torus) von Magnetlinien – wie die Längengrade auf einer Landkarte schneiden. Der HAARP-Strahl wird diese Seiten in Gaias magnetischer Hülle vielleicht nicht „durchtrennen“, aber er wird eine jede von ihnen mit seinen hohen Frequenzen in schriller Disharmonie anschlagen. Dieses lärmende Spiel wird die geomagnetischen Strömungslinien in Schwingungen versetzen, die sich durch das ganze geomagnetische Netz fortsetzen, so wie die Impulse der Blitze eines einzigen Gewitters vin empfindlichen Sensoren weltweit registriert werden.

Es erinnert an das Bild einer Spinne im Netz. Wenn ein Insekt gegen das Netz prallt, wird die Spinne durch die Schwingung des Netzes auf ihre Beute aufmerksam gemacht. HAARP wird wie von ein Menschen geschaffenen Mikrowellenfinger sein, der sich in das Netz hinein bohrt, irritierende Signale auslöst oder gar Löcher hinein reißt.

Die Folgen solcher Einmischung in die Sinfonien von Gaias geomagnetischer Harfe sind nicht bekannt, und ich glaube, es hat sich noch kaum jemand Gedanken darüber gemacht. Aber selbst wenn daran gedacht wird, bleibt das Ziel, dass mit HAARP verfolgt wird, alle sich daraus ergebenen Möglichkeiten zu nutzen, und nicht, im harmonischen Einklang mit den globalen Sinfonien zu spielen.

Jeane Manninng machte in Gesprächen immer wieder die Erfahrung, dass Wissenschaftler in diesem Zusammenhang das Wort „beschädigt“ nicht gern in den Mund nehmen. Es ist ihnen zu drastisch, wie ein Ionosphären-Physiker erklärte.

Wir sagen „gestört“… Sie wird wieder so, wie sie vorher war. Wenn Sie ein Bein verlieren, ist das eine „Beschädigung“, aber wenn es sich nur um eine Wunde handelt, heilt sie wieder., und es bleibt kein irreparabler Schaden zurück. Diese Haltung war vom Leiter des physikalischen Instituts vorgegeben.

Obwohl es unter seinem Mitarbeitern am physikalischen Institut Spezialisten auf dem Gebiet der Ionosphären-Physik gibt, ließ er die Journalisten wissen, dass er weder die Zeit noch ein besonderes Interesse daran habe, sich näher mit dem Thema der Ionosphären-Heizer zu befassen.

„Warum interessiert Sie das HAARP-Projekt überhaupt?! Sie erklärte ihm, dass sie vom Verstärkereffekt des neuen Ionosphären-Heizers gehört habe und dazu einige Fragen stellen wollte, worauf er in belustigt herablassendem Ton entgegnete: „Wenn Sie Angst haben, dass die Ionosphäre über Vancouver verschwindet…“

„Ich will keine Panik verbreiten…“

„Irgendwie klang das so“ sagte er.

Unermüdliche Mahner 

Die Warnungen von Paul Schaefer, der laut und unüberhörbar Alarm schlägt, würde bei diesem Institutsleiter sicher auf taube Ohren stoßen. Schaefer war vier Jahre lang als Elektroingenieur im Atomwaffenbau tätig. „Das theoretische Wissensgebäude, das uns unsere Professoren vermittelt haben, scheint in sich zusammenzustürzen“, erklärte er.

In einer Energy and Our Earth überschriebenen Abhandlung fasst er die Erkenntnisse über Störungen des natürlichen Gleichgewichts zusammen, die durch das Industrie- und Atomzeitalter ausgelöst wurden, und geht dabei insbesondere auf die Strahlung durch große Mengen winziger, super schneller Teilchen ein, „die wie winzige kleine Kreisel überall in unserer Umgebung herum flitzen. Diese hochenergetischen Teilchen strahlen in die Erde und die Atmosphäre und stören in dem verzweifelten Bemühen, mit ihrem Umfeld ins Gleichgewicht zu kommen, in einer Art Kettenreaktion deren natürliche Funktionsabläufe nachhaltig gestört werden.“

 Codex Humanus - Das Buch der Menschlichkeit

„Fiebernde“ Erde 

„Man könnte den unnormalen energetischen Zustand der Erde und ihrer Atmosphäre mit einer Autobatterie vergleichen, die überladen wurde, weil der normale Energieabfluss blockiert ist. Die aufgestaute Energie sucht einen Ausweg, und dabei kommt es zu Überhitzungen, Funkentladungen, Spaltprozessen und allgemeinen Turbulenzen.“

Und Schaefer fährt fort: „Wenn wir nicht wollen, dass unser Planet stirbt, müssen wir aufhören, instabile Teilchen zu produzieren, die das Fieber der Erde verursachen. Um die Katastrophe zu verhindern, müssen wir als erstes die Atomkraftwerke abschalten und sämtliche Tests von Atombomben, elektronischen Waffensystemen und ‚Star-Wars-Systemen‘ einstellen.“

In die Erdumlaufbahn katapultierte Satelliten werden als die geeigneten Mittel zur Beobachtung der Ozonschicht gepriesen, aber William van Brise und Elizabeth Rauscher weisen darauf hin, dass jede Raumfähre, die sich ihren Weg durch den Himmel brennt, gleich einem Meteoriten einen weiteren Teil der Ionosphäre vernichtet.

Und als wären die Verbrennungsrückstände der Raketen noch nicht genug, stoßen Raumkapseln auch noch künstliche Substanzen aus, die heftig mit den geladenen Teilchen reagieren. „Sie bringen die Aurora borealis künstlich zum Leuchten, aber wenn sie sie vollständig erleuchtet haben, werden sie gleichzeitig die ionosphärischen Schichten zerstört haben.“ (HAARP: Die ultimative Massenvernichtungswaffe – Wettermanipulation zu militärischen Zwecken (Videos))

Und das Militär forscht munter weiter mit den bisherigen Ionosphären-Heizern, um sehenden Auges noch mehr Instabilität in der gewaltigen Plasmaschicht der Ionosphäre zu erzeugen und das Energieniveau der geladenen Teilchen noch weiter zu steigern.

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Literatur:

S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?

Von Klimawandel, Geisterwolken und Chemtrails

Chemische Kondensstreifen („Chemtrails“) über Deutschland: Der Grosse Bruder und die Umsetzung seines Berichts von IRON MOUNTAIN

Chemtrails existieren DOCH!: 10 unwiderlegbare Beweise für die Existenz chemischer Kondensstreifen

Videos:

Quellen: PublicDomain/weather-modification-journal.de am 18.01.2018

Weitere Artikel:

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HAARP: Die ultimative Massenvernichtungswaffe – Wettermanipulation zu militärischen Zwecken (Videos)

Chemtrails & Co. – Geschichte der Wettermanipulation: 70 Jahre Wettermodifikation (Videos)

Kriegswaffe Planet Erde: HAARP, Chemtrails & Co.

HAARP & Co.: (K)eine Patentlösung – Bewusstseinskontrolle durch Gedankenübertragung (Videos)

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Geschichte der Wolkenimpfung: Von Russland bis USA – China startet weltgrößtes Projekt zur Wettersteuerung

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6 comments on “„Fiebernde“ Erde: HAARP-Technologien sind eine ganz neue Kategorie von Waffensystemen (Videos)

  1. James DeMeo’s Research Website – On Wilhelm Reich & Orgone …

    http://www.orgonelab.org/

    Welcome to James DeMeo’s research web site, and home page for the Orgone Biophysical Research Laboratory. DeMeo has been investigating the work of the late Dr. Wilhelm Reich since 1970, and founded OBRL in 1978. With cooperative assistance from a network of professionals and institutes supportive of Wilhelm …
    ‎James DeMeo’s Books · ‎James DeMeo: Publications · ‎So You Want To Build a

    http://www.berndsenf.de

  2. Ist der im Text zu recht kritisierte rasante wissenschaftliche Fortschritt wirklich immer eine Frucht des menschlichen Geistes oder könnte vieles davon auch von Aliens kommen, die nichts Gutes für die Menschheit im Sinn haben? Ich bin der Überzeugung, dass die irdische Realtiät und das menschliche Bewußtsein hochgradig von Außerirdischen manipuliert wird.

  3. Im Zusammenhang mit HAARP erachte ich die täglich auftretenden mehrere 100km langen Linien auf dem Niederschlagsradar von (meteox.de) als Anzeichen einer massiven Manipulation. Dies vorallem extrem vorhanden über Osteuropa Ungarn, Slowakei und südl.(http://www.meteox.de/gmapstatic.aspx?zoom=7&type=zoom&x=486&y=387
    Auf dem Niederschlagsradar tauchen diese Linien bei Bewölkung gehäuft in kurzen Abständen auf. Lohnt sich über mehrere Tage zu beobachten!

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