Höchster Repräsentant der europäischen Hochgrade: Freimaurer diktieren Masseneinwanderung

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Was hat die Freimaurerei mit der Masseneinwanderung zu tun? Diese Frage ist, wie erst jetzt bekannt wurde, bei einer Tagung im November 2017, allerdings hinter halbverschlossenen Türen, beantwortet worden. Die Tagung wurde vom Großorient von Italien, der größten Freimaurer-Obödienz auf der Apenninenhalbinsel, ausgerichtet.

Von Einwanderung und Willkommens-Kultur

Am 24. November 2017 fand in Lecce in Apulien ein „Runder Tisch“ zum Thema „Von der Einwanderung zur Willkommens-Kultur durch das Ius soli“ statt. Im vergangenen Jahr plante die damalige italienische Linksregierung, geführt von den Linksdemokraten (PD), das Staatsbürgerschaftsgesetz zu ändern. Nicht mehr die Abstammung sollte zählen, sondern der Geburtsort. Auf diese Weise sollten alle auf italienischem Boden geborenen Kinder automatisch die italienische Staatsbürgerschaft erhalten.

Ziel der Änderung war die Masseneinbürgerung der legalen und illegalen Einwanderer, die von der einheimischen Bevölkerung aber abgelehnt wird. Indem ein Kind Staatsbürger wird, sollten auch die Eltern nicht mehr ausgewiesen oder abgeschoben werden können. Kritiker sprachen von einer Aufforderung an illegale Einwanderer, Kinder zu zeugen, während der einheimischen Bevölkerung die Fortpflanzung erschwert oder ausgeredet wird.

Während Papst Franziskus den Vorschlag mit Nachdruck unterstützte, regte sich dagegen starker Unmut des Volkes. Das war mit ein Grund, weshalb die Linksdemokraten bei den Parlamentswahlen im März 2018 eine vernichtende Niederlage erlitten und durch eine völlige neue politische Konstellation aus einwanderungskritischen Parteien abgelöst wurde.

Ausgerichtet wurde der „Runde Tisch“ von den örtlichen Inspektoraten des Alten und Angenommenen Schottischen Ritus im Großorient. Das sind die Hochgrade der Freimaurerei. Die Veranstaltung verdeutlichte zugleich die Vernetzung der Logenbrüder mit der Politik.

Die linksgeführten Regierungen der Provinz und der Stadt Lecce hatten die Schirmherrschaft übernommen. Ausrichtende Loge war das Kapitel, also der 18. Grad, der Loge „Giosué Carducci“ von Lecce. Am Runden Tisch saß unter anderem der örtliche linksdemokratische Parlamentsabgeordnete und Rechtsanwalt Federico Massa (PD) und Alessandro Cecchi Paone, einer der bekanntesten Journalisten Italiens, ein bekennender Homosexueller und Freimaurer mit Mitgliedschaft im Großorient (Die zehn häufigsten Migrationslügen)

Leo Taroni, Europas höchster Repräsentant der Hochgrade

Ebenso dabei war Leo Taroni, ein ebenso geschäftstüchtiger Unternehmer wie engmaschig, international vernetzter Freimaurer. Im Sommer 2017 wurde der Souveräne Großkomtur des Schottischen Ritus Ehrenmitglied des Obersten Rates der Schweizer Hochgradfreimaurer. Ähnliche Verbindungen pflegt Taroni in zahlreiche Länder auf allen Kontinenten.

„Intellekt diktiert, Einwanderung zu akzeptieren“

In Lecce lieferte Taroni erhellende Aussagen zum Thema Massenmigration. Seine Kernaussage lautete:

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„Die Einwanderung zu akzeptieren ist eine vom Intellekt diktierte Entscheidung“.

Das Oberhaupt des Schottischen Ritus im Großorient bot in seinem Referat zunächst eine kurze Geschichte der Einwanderung von der Antike bis heute. Einwanderung, so der Hochgradfreimaurer, sei „ein physiologisches Phänomen, das mit der Entwicklung der uns umgebenden Natur zusammenhängt“.

Kurzum: Massenmigration sei „notwendig“ und untrennbar mit der „Entwicklung“ verbunden, wofür Taroni synonym auch den Begriff „Evolution“ gebrauchte. Die spezifischen Gründe für sie seien vielfältig: „Nahrungsbeschaffung, Klimawandel, Kriege“(Das große Geschäft Migration – Bilderberger und Goldman Sachs legten den Grundstein).

Konkret auf die Jetztzeit bezogen sei die Aufnahme der Migrationswilligen aus Afrika und dem Nahen Osten auch deshalb eine „Notwendigkeit“, weil Europa „eine offene Rechnung mit Afrika und dem Nahen Osten“ zu begleichen, sprich, eine Schuld gegenüber diesen Erdteilen abzutragen habe.

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Abgesehen davon, so Taroni, sei eine Zurückweisung „unmöglich“, da es bedeuten würde, die Migraten „dem Tod zu übergeben“. Einen Beweis für diese Behauptung blieb er schuldig.

Stattdessen zitierte der Hochgradfreimaurer Papst Franziskus, das Oberhaupt der Katholischen Kirche, der gesagt hatte:

„Die Zurückweisung von Einwanderern ist eine Kriegshandlung“.

So wie Papst Franziskus sprach sich auch Taroni mit Nachdruck für den Gesetzentwurf der Radikalen Partei aus, den Tatbestand der illegalen Einwanderung abzuschaffen, und damit den Staat der letzten Rechtsmittel und des letzten Schutzes gegen die schrankenlose Masseneinwanderung zu berauben. Und was Taroni für Italien fordert, gilt auch für alle anderen europäischen Staaten.

Und wer hätte noch vor kurzem gedacht, daß ein katholisches Kirchenoberhaupt ausgerechnet von historisch traditionell kirchenfeindlichen Freimaurerkreisen so häufig zitiert wird.

UNO und EU sollen Einwanderung fördern

Zur Unterstützung der Einwanderung forderte Taroni eine „wirksame Intervention der Vereinten Nationen und von ganz Europa“. Wie die Linksdemokraten, Papst Franziskus – und in dessen Gefolge auch die Italienische Bischofskonferenz – sprach sich auch der Hochgradfreimaurer für die Einführung des Ius soli aus. Sie soll die Einwanderung irreversibel machen (Marrakesch-Erklärung: Aufnahme von bis zu 300 Millionen Migranten durch EU vereinbart).

Taroni gab in seinen Aussagen seine Logengesinnung und damit die ideologische Grundlage offen zu erkennen:

„Es braucht starke Ideen und gezielte wirtschaftliche Investitionen, vor allem aber gilt es, zu verstehen, daß die Aufnahme nicht nur für die Menschen auf der Flucht notwendig ist, sondern auch für uns nützlich sein kann, wie die Symbolik des 9. Grades des Alten und Angenommenen Schottischen Ritus lehrt, in der ‚der Fremde die Gesamtheit des bereits vor uns erreichten Wissens und Fortschritts darstellt, die wir zur Geltung bringen müssen, um darüber hinaus vorwärts zu schreiten: Er symbolisiert die Chance, um auch Gewinn aus der gebotenen Erfahrung zu ziehen, die nicht Teil unserer Tradition ist‘“.

Taroni gab damit zu verstehen, daß der Einwanderer willkommen zu heißen sei, weil „der Fremde“ der Träger der Gnosis und des Wissens ist. Das lehrt der 9. Grad des Schottischen Hochgradsystems.

Diese Aussage Taronis läßt sich erst vor dem freimaurerischen Selbstverständnis verstehen, das besagt, daß der Gnostiker (zu denen der Freimaurer zählt), sich selbst als Fremden gegenüber der vom biblischen Schöpfergott erschaffenen Welt sieht.

„Zukunft organisieren, die bereits bekannt ist“

Der Freimaurer des 33. Grades erklärte die Einwanderung als Nutzen, weil sie dem demographischen Niedergang entgegenwirke, der in Europa herrscht, während es in Afrika ein Bevölkerungswachstum gibt.

Alternativen nannte Taroni nicht. Die Akzeptanz der Masseneinwanderung sei alternativlos. Eine Behauptung, die mehr als eine Frage aufwirft. Warum wird keine geburtenfreundliche Politik zugunsten der europäischen (christlichen) Familien betrieben? Doch davon sagte Taroni kein Wort.

Taroni gab kaum verschleiert zu verstehen, daß die Logen ein irreversibles, multiethnisches, multikulturelles und multireligiöses Europa wollen. Warum? Um das Christentum zu schwächen? Um die katholische Kirche zu schwächen? Um die europäischen Völker zu schwächen?

Taroni empfahl mit folgenden Worten, sich dem „Fremden“ zu öffnen:

„Gerade deshalb müssen Wir, die freien Menschen par excellence, die wir das Licht suchen und die Türen aufreißen, uns dem ‚Fremden‘ öffnen, der, wie bereits gesagt, ‚für uns‘ eine Gelegenheit und ein Moment des Wachstums sein kann. […] Wir müssen der Realität ins Auge sehen und unsere Vorurteile aufgeben, indem wir uns rechtzeitig organisieren für eine Zukunft, die wir inzwischen bereits gut kennen.“

Die Zukunft stehe bereits fest, so Taroni. Es gehe nur mehr darum, sie akzeptieren, und damit die Möglichkeit zu haben, sie „zu organisieren“, oder diese Gelegenheit zu verpassen (EU-Papier beweist! Es ging nie um „Flüchtlinge“, sondern um eine geplante „Neuansiedlung“).

Großmeister des Großorient äußerte sich gleich

Auch der Großmeister des Großorients von Italien, Stefano Bisi, äußerte sich in den vergangenen Jahren, und das schon deutlich vor der „Flüchtlingswelle“ von 2015, auf exakt derselben Wellenlänge wie Großkomtur Leo Taroni 33. Grad.

Auch Bisi gehört dem 33. Grad des Schottischen Ritus an. Als solcher untersteht der Großmeister des Großorients Taroni. Dieser selbst gab das Detail bei der Sonnwendfeier am 19. Juni 2016 bekannt, als er den Großmeister mit den Worten begrüßte: „Der ehrenwerteste und teuerste Bruder Bisi, Schottischer Bruder, initiiert im 33. Grad.“

Am 16. April 2018 sprach Leo Taroni in Tarent auf einer Tagung der „Schwestern“ des Ordine della Stella d’Oriente (Orden des Morgensterns), der mit dem Großorient verbunden ist, zum Thema „Esoterik und Tradition“.

Der Hochgradfreimaurer listete dabei einige Gruppen und Persönlichkeiten auf, die eine Verbindung mit der ursprünglichen, esoterischen „Tradition“ suchten. Dabei nannte er: Anhänger der antiken, griechischen Mysterienkulte, Orpheuskult, Dyonisoskult, Kybele- und Mithraskult, Alchemie, Kabbala, Marsilio Ficino, Pico della Mirandola, Paracelsus, Rosenkreuzer, Martinisten.

Taroni ist überzeugt, daß der äußere esoterische Weg sich zwangsläufig, gewissermaßen alchemistisch, in eine echte persönliche, innere Dimension verwandeln müsse. „Die esoterische Methode, die Initiationsorden eigen ist, erlaubt, wenn ernsthaft als Weg der Erkenntnis angewandt, zum eigenen Ich zu gelangen, verstanden als Erkenntnis und Annahme des Göttlichen, das in jedem menschlichen Wesen vorhanden ist.“ (Die europäische Endlösung: Migrationsflut biblischen Ausmaßes kommt auf uns zu!).

 

„Das war unten ist, ist wie das, was oben ist“

Die Logeninitiation, so Taroni 33. Grad, „ist ein elitärer Moment“. In der Freimaurerei gebe es keinen Platz für „Gutmenschentum“. Denn so der Großkomtur des Schottischen Ritus:

„Die Initiierten, als solche qualifiziert, können im Grunde den Moment der Erkenntnis bis zu seinen Ursprüngen zurückverfolgen, der die harmonische Wahrnehmung des Menschen mit dem Ganzen erlaubt und auch, daß das Axiom ‚Das was unten ist, ist wie das, was oben ist‘ der Tavola Smaragdina des Hermes Trismegistos einfach ein „Das was oben ist“ sein läßt.“ (Bischof der katholischen Kirche: „Hinter der Migration steht ein Plan, die europäischen Völker auszutauschen“)

Taroni gibt damit zu verstehen, daß der Schottische Ritus seinen Eingeweihten die Erreichung von übermenschlichen Erkenntnisebenen ermögliche, die bis zur Selbstidentifizierung mit dem Einen reichen.

Es ist allerdings vielmehr anzunehmen oder zu befürchten, daß es sich dabei nicht um einen Aufstieg nach „oben“ , sondern vielmehr um einen Abstieg nach „unten“handelt, zu Luzifer, der für alle Zeiten und unwiderruflich aus dem Himmel verstoßen wurde.

Literatur:

Geplanter Untergang: Wie Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören

Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn!

Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht

Das Migrationsproblem: Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung (Die Werkreihe von Tumult)

Quellen: PublicDomain/katholisches.info am 30.08.2018

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12 comments on “Höchster Repräsentant der europäischen Hochgrade: Freimaurer diktieren Masseneinwanderung

  1. sorry in der Zeile vertan

    .endzeit-aktuell.de/sternbild-der-jungfrau-virgo-am-23-september-2017-in-kurzform/01-12-2016-bis-13-04-2017/emmanuel-macron-rothschilds-merkel-und-10-staatenbund-vatikan-xavier-naidoo/

  2. Das „jus soli“, übersetzt als das „Recht des Bodens“ ist nirgendwo kodifiziert! Dieser Versuch der Änderung des Staatsbürgerschaftsrechtes wird uns das nach zwei Weltkriegen mühsam aufgebaute, in der ganzen Welt wohl einmalige Sozialnetz völlig aushöhlen und letztlich zerstören! Wir werden uns überall hinter den eingewanderten Massen anstellen müssen und für alle unsere fleißig gewesenen Rentner bleibt nicht mehr übrig! Wer das jetzt nicht erkennen will, ist ein unverbesserlich gutmenschlicher NARR! Das Asylrecht ist ein individuelles Recht des Einzelner, aber kein Recht auf Einwanderung ganzer Völker! Dazu fehlt es allein schon an der erfordrlichen Administration. Auch sind es überwiegend keine fortschrittlich kultivierten Einwanderer sondern – insbesondere aus Zentralafrika – überwiegend unterentwickelte Buschvölker, welche bei uns unverwendbar und daher zu einer unerträglichen Belastung werden! Wir sehen es in den USA, dass sich diese, seinerzeit völkerrechtswidrig als Sklaven importierten Buschvölker bis heute immer noch nicht vollständig integrieren ließen. Daher „principiis obsta“ oder „wehre den Anfängen“!

  3. Es ist den Logen und der Kirche freigestellt, ihre durch Ausbeutung der dritten Welt angehäuften Reichtümer zurückzugeben und für ihre Greueltaten der Geschichte Entschädigung zu zahlen. Es ist an der Zeit für ein neues politisches, wirtschaftliches und gesellschaftliches System. Das Parteiensystem, Kapitalismus und die „vermeintliche Demokratie“ haben ihren wahren Charakter entblößt und zu einer schockierenden Lage der Erde geführt.

  4. Genau, Ausrufung eines Jubeljahres und Abschaffung des Geldsystem. Dies könnte nötigenfalls schrittweise erfolgen (Gemeinwohl-Wirtschaft, Plan b) oder aber besser plötzlich, durch Ausrufung von Gross-Monarchien. Davor sollten wir uns nicht fürchten, denn ein guter Monarch ist der vertrauenswürdigste Demokrat – oder so ähnlich.

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