HAARP und Chemtrails: „Das Wetter als ein Mittel, Macht zu erweitern – wir kontrollieren im Jahre 2025 das Wetter“ (Videos)

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Für mehrere Jahre war der US-Militärplan „Weather as a force multiplier: Owning the weather in 2025. Military applications of weather modification“ einsehbar. Ist diese Seite nicht mehr abrufbar (es erfolgt inzwischen eine automatische Umleitung auf ‚Industry Store‘), weil sie als wichtiges Zeugnis für die weltweiten Chemtrailssprühungen und HAARP-Aktivitäten geoutet wurde?

Oder weil ihre bereits weit fortgeschrittene aktuelle weltweite Umsetzung – sichtbar nahezu jeden Tag als Chemtrails-Wolken, Unwetter, Hagel, Sturzfluten, Dürre, Erdbeben – zu unbequemen und peinlichen Fragen und Protesten an US-Behörden führte?

Statt mit illegalen Giftversprühen und Wettermanipulationen durch HAARP aufzuhören, wird nun wohl lieber die Geheimhaltung verstärkt („Glühen am Himmel ist HAARP in Aktion“ – heutigen Wetterextreme sind ein Produkt des Geoengineering (Videos)).

Wozu will das US-Militär das Wetter manipulieren?

„Wie General Gordon Sullivan, ehemaliger Generalstabschef der Armee, konstatierte: ‚Mit unserem technologischen Sprung in das 21. Jahrhundert werden wir den Feind Tag und Nacht sehen können, egal bei welchem Wetter – und werden ihn erbarmungslos verfolgen.‘

Die Möglichkeit einer globalen, präzisen, sofortigen, stabilen und systematischen Manipulation des Wetters wäre für die Oberkommandierenden im Kriegsfall ein machtvoller Multiplikator der Streitmacht für die Erlangung ihrer militärischer Ziele. Da es in jeder denkbaren Zukunft ein Wetter geben wird, wäre die Fähigkeit zur Wettermanipulation universell anwendbar und könnte bei jedem denkbaren Konflikt genutzt werden. Die Fähigkeit, das Wetter selbst in kleinerem Ausmaß zu beeinflussen, könnte es von einer Behinderung zu einer Stärkung der Streitmacht machen.

Es war immer der Wunsch der Menschen, das Wetter irgendwie verändern zu können. In den USA findet man bereits in Zeitungsarchiven des Jahres 1839 Berichte über Menschen, die sich ernsthaft und kreativ damit auseinandersetzten, Regen zu machen.

Im Jahre 1957 räumte der Ratsausschuss des Präsidenten ausdrücklich das militärische Potential der Wettermanipulation ein, und warnte in seinem Bericht davor, dass dies zu einer bedeutenderen Waffe als die Atombombe werden könnte.

Jedoch deuteten die Debatten seit 1947 bezüglich der möglichen legalen Konsequenzen aus einer vorsichtigen Veränderung großer Sturmsysteme darauf hin, dass es hinsichtlich der Stürme, die das Land erreichen können, in der Zukunft wenig Experimente geben würde.

1977 erließ die UN-Generalversammlung eine Resolution, die die aggressive Nutzung von Techniken zur Umweltmanipulation verbot. Die daraus resultierende ENMOD (Konvention zum Verbot der militärischen oder jeden anderen aggressiven Nutzung von Techniken zur Umweltmanipulation) verpflichtete die Unterzeichner dazu, von jeder militärischen oder sonstigen aggressiven Nutzung der Wettermanipulation, die sich weit verbreitende, lange währende oder ernste Folgen haben würde, abzusehen.

Wenn diese beiden Ereignisse auch die fortgesetzte Forschung zur Wettermanipulation nicht aufhalten konnte, so haben sie doch ihr Fortschreiten und die Entwicklung verwandter Technologien bedeutend gehemmt, indem sie sich in erster Linie auf unterdrückende statt intensivierende Aktivitäten konzentrierten.

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Einfluss des Wetters auf militärische Operationen

Der Einfluss des Wetters auf militärische Operationen ist vor langer Zeit schon erkannt worden. Während des Zweiten Weltkriegs sagte Eisenhower:

‚In Europa ist das schlechte Wetter der größte Feind der Luft (Operationen). Ein Soldat sagte einmal: ‚Das Wetter ist immer neutral.‘ Nichts könnte verkehrter sein. Schlechtes Wetter ist ganz offensichtlich der Feind der Seite, die Projekte vorantreiben will, für die man gutes Wetter braucht, oder der Seite, die großes Gerät besitzt, wie zum Beispiel eine große Luftwaffe, die auf gutes Wetter angewiesen ist, um erfolgreich vorgehen zu können. Wenn wirklich die ganze Zeit schlechtes Wetter sein sollte, werden die Nazis nichts weiter benötigen, um die Küste der Normandie zu verteidigen!‘

Der Einfluss des Wetters war auch bei Militäroperationen vor kurzer Zeit maßgeblich. Eine bedeutende Anzahl von Lufteinsätzen in Tuzla während des ersten Eingriffs zur Unterstützung der Bosnischen Friedensoperation schlugen durch das Wetter fehl. Während der Operation Wüstensturm bat General Buster C. Glosson seinen Wetteroffizier, ihm zu sagen, welche Ziele innerhalb der nächsten 48 Stunden klar sein würden, um sie in die ATO (air tasking order – Luftschlachtordnung) einzubeziehen.

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Jedoch liegt derzeit die Exaktheit der Vorhersagen bei nur 85 Prozent für nicht mehr als die nächsten 24 Stunden, was den Bedürfnissen der Planugsperiode der ATO nicht gerade entgegenkommt. Mehr als 50 Prozent aller F-117-Einsätze schlugen über ihren Zielen wegen des Wetters fehl und die A-10-Flugzeuge konnten wegen der niedrigen Wolkendecke während der ersten beiden Tage des Einsatzkommandos nur 75 von 200 angesetzten CAS-Einsätzen (close air support, Nahluftunterstützung) fliegen.

Die Anwendung der Technologie zur Wettermanipulation, um ein Loch über den Zielen lange genug aufzuklären, damit die F-177-Flugzeuge angreifen und ihre Bomben zielgenau abwerfen oder um den Nebel auf der Landebahn bei Tuzla auflösen zu können, hätte die Streitkraft sehr wirkungsvoll erhöht.
Die Wettermanipulation besitzt ganz klar das Potential für den militärischen Gebrauch bei Einsätzen, um Elemente wie Nebel oder Friktion für freundliche Missionen zu reduzieren sowie diese für den Feind bedeutend zu erhöhen.

Was ist mit ‚Wettermanipulation‘ gemeint?

Heute meinen wir mit Wettermanipulation die Änderung der Wetterbedingungen über einem begrenzten Gebiet für eine begrenzte Zeit.

Innerhalb der nächsten drei Jahrzehnte könnte sich das Konzept der Wettermanipulation ausweiten, so dass es die Möglichkeit einschließen könnte, Wettermuster zu formen, indem man die sie bestimmenden Faktoren beeinflusst.

Um eine so höchst wissenschaftliche und weitgehend präzise Möglichkeit der Wettermanipulation innerhalb der nächsten 30 Jahre zu erreichen, ist es nötig, einige herausfordernde, aber nicht unüberwindbare technologische und rechtliche Hürden zu nehmen.

In technologischer Hinsicht brauchen wir ein solides Grundverständnis der Variablen, die das Wetter beeinflussen. Wir müssen fähig sein, ihre dynamischen Beziehungen zueinander zu modellieren, die möglichen Ergebnisse ihrer Interaktion aufzuzeichnen, ihre wirklichen Echtzeit-Werte zu messen und ihre Werte zu beeinflussen, um das gewünschte Ergebnis zu erhalten. Die Gesellschaft muss für die Mittel sowie die legale Basis hierfür sorgen, so dass ausgereifte Fertigkeiten entwickelt werden können. Wie könnte all das geschehen? Das folgende angenommene Szenario zeigt, wie Wettermanipulation bis zum Jahre 2025 sowohl technisch machbar als auch sozial wünschenswert werden könnte.

Bis zum Jahr 2005 werden die technologischen Fortschritte in der Meteorologie sowie die Forderung internationaler Firmen nach genaueren Wetterinformationen zur erfolgreichen Identifikation und Messung der hauptsächlichen Variablen führen, die unser Wetter beeinflussen.

In der darauffolgenden Dekade übt die Bevölkerungsdichte Druck auf die weltweite Verfügbarkeit und den Preis von Nahrung und sauberem Wasser aus. Massive Verluste von Leben und Besitz, die auf natürliche Wetterkatastrophen zurückzuführen sind, werden zunehmend inakzeptabel. Dieser Druck veranlasst die Regierungen und/oder andere Organisationen, die aus den technologischen Errungenschaften der vergangenen 20 Jahre Nutzen ziehen können, eine höchst wissenschaftliche und weitgehend präzise Möglichkeit der Wettermanipulation weiter zu verfolgen.

Um das Jahr 2025 herum wird die Welt, oder Teile von ihr, es verstehen, lokale Wettermuster zu formen, indem man die Faktoren beeinflusst, die auf das Klima, die Niederschläge, die Stürme und ihre Auswirkungen, den Nebel und den nahen Weltraum einwirken. Diese höchst wissenschaftlichen und weitgehend präzisen zivilen Anwendungen der Technologie der Wetterbeeinflussung haben offensichtliche Auswirkungen auf das Militär. Dies gilt besonders für die Luftwaffe, den während das Wetter zwar alle Elemente der Operation beeinflusst, agiert es in unserem (Chemtrails: Unheimliche Wolken der dritten Art – Vergiftung der Zirbeldrüse!).

Der Ausdruck Wettermanipulation hat für viele Leute – für Zivilisten genauso wie für Angehörige des Militärs – womöglich einen negativen Beigeschmack. Daher ist es wichtig, den Anwendungsbereich, der hier betrachtet wird, zu definieren, so dass mögliche Kritiker und Gegner der weiteren Forschung eine gemeinschaftliche Basis für die Diskussion haben.

Im weitesten Sinne kann man die Beeinflussung des Wetters in zwei Hauptkategorien aufteilen: Unterdrückung und Intensivierung von Wettermustern.

In extremen Fällen könnte sie das Schaffen völlig neuer Wettermuster, die Abschwächung oder Kontrolle starker Stürme oder sogar die Veränderung des globalen Klimas in weitreichendem und lang anhaltendem Umfang beinhalten.

In den mildesten und am wenigsten kontroversen Fällen kann sie darin bestehen, Niederschläge, Wolken oder Nebel für kurze Zeit über einem kleineren Gebiet herbeizuführen oder zu unterdrücken.

Weitere Anwendungen von geringer Intensität schließen die Veränderung und/oder Nutzung des nahen Weltraums als ein Mittel ein, um Kommunikationssystem auszubauen, um aktive oder passives Anwendung von Sensoren (sensing???) zu stören und für weitere Zwecke.

Die Forschungen für diese Studie haben anfänglich die weitest mögliche Interpretation der Wettermanipulation umfasst, so dass die größte Anzahl gangbarer Möglichkeiten für unser Militär im Jahr 2025 sorgfältig berücksichtigt wurden.

Aus mehreren weiter unten aufgeführten Gründen jedoch konzentriert sich dieser Bericht in erster Linie auf lokale und kurzzeitige Formen der Wettermanipulation und wie diese in die militärischen Möglichkeiten integriert werden können.

Die hauptsächlichen Diskussionsgegenstände sind das Hervorbringen und das Zerstreuen von Niederschlägen, Wolken und Nebel, die Veränderung von lokalen Sturmsystemen und die Nutzung der Ionosphäre und des nahen Weltraums zur Kontrolle über den Weltraum und für die Hoheit über die Kommunikationssysteme. Diese Anwendungen sind in Übereinstimmung mit CJCSI 3810.01, ‚Meteorologische und Ozeanographische Operationen‘.  (HAARP-Projekt verantwortlich? US-Forscher finden Riesenloch in Ionosphäre der Erde).

Extreme und kontroverse Beispiele für die Gestaltung der Wettermanipulation für ein maßgeschneidertes Wetter, Klimaveränderungen in großem Ausmaß, Hervorbringen und/oder Kontrolle (oder ‚Steuerung‘) von Stürmen etc. wurden als Teil dieser Studie untersucht, finden hier jedoch nur kurze Erwähnung, da die technischen Hürden, die ihre Anwendung verhindern, innerhalb der nächsten 30 Jahre in den Augen des Autors unüberwindlich erscheinen.

Wäre dies nicht der Fall, so wären solche Anwendungen als mögliche militärische Optionen trotz ihrer kontroversen und potentiell aggressiven Natur und der Tatsache, dass sie nicht mit den von den USA mitunterzeichneten UN-Vereinbarungen im Einklang stehen, in diese Studie aufgenommen worden.

Andererseits reichen die Anwendungen der Wettermanipulation, die in diesem Bericht vorgestellt werden, von technisch überprüften bis hin zu potentiell machbaren. Sie gleichen sich jedoch insofern, als keine von ihnen derzeit angewendet oder von unseren operierenden Kräften zur Anwendung ins Auge gefasst wird. Auch gleichen sie sich in ihrem potentiellen Wert für den Soldaten der Zukunft, wie wir in den folgenden Kapiteln hoffentlich vermitteln können.

Ein theoretisches integriertes System, das die Hilfsmittel zur Wettermanipulation beinhaltet, wird im nächsten Kapitel beschrieben; wie diese Hilfsmittel angewendet werden könnten wird schließlich im Rahmen des Arbeitskonzepts in Kapitel 4 erörtert.

Kapitel 4

Einsatzkonzept

Essentieller Bestandteil des Wettermanipulations-Systems ist die Auswahl von Interventionstechniken, die eingesetzt werden, um das Wetter zu verändern. Die Anzahl von spezifischen Interventionsmethoden wird nur durch die Vorstellungskraft begrenzt, doch mit wenigen Ausnahmen ist es erforderlich, dem meteorologischen Prozess auf die richtige Weise, am richtigen Ort und zur richtigen Zeit entweder Energie oder Chemikalien zuzuführen. Die Intervention könnte geeignet sein, das Wetter in verschiedener Hinsicht zu verändern, zum Beispiel durch Beeinflussung von Wolken und Niederschlag, Sturmintensität, Klima, Weltraum oder Nebel (Ökoexperte sicher: Chemtrails werden Planeten zerstören und Überschwemmungen im biblischen Stil verursachen).

Niederschläge

Seit Jahrhunderten strebt der Mensch danach, Niederschläge zeitlich und örtlich nach seinen Wünschen beeinflussen zu können. Bis vor kurzem war der Erfolg beim Versuch, dieses Ziel zu erreichen, minimal; jedoch könnte sich als Ergebnis der Entwicklung neuer Technologien und einem wachsenden, weltweiten Interesse, den Wassermangel durch eine Verstärkung der Niederschläge zu beenden, eine neue Möglichkeit eröffnen. Dem zur Folge sind wir dafür, dass die DOD (???) die vielen Möglichkeiten erforscht (auch in allen Einzelheiten), die sich aus der Entwicklung der Fähigkeit, Niederschläge zu beeinflussen oder ’selektive Niederschlagsveränderung‘ zu betreiben, ergeben.

Obwohl die Fähigkeit, die Niederschläge über eine lange Zeit (d.h. für mehr als einige Tage) zu beeinflussen noch nicht völlig begriffen wurde. Im Jahr 2025 wird es uns sicher möglich sein, Niederschläge kurzfristig in einer begrenzten Region zu steigern oder abzuschwächen.

Bevor wir über die Forschung auf diesem Gebiet sprechen, ist es wichtig, die Vorteile einer solchen Fähigkeit zu beschreiben. Unter vielen militärischen Operationen, die alle von Niederschlägen beeinflusst werden, ist die Mobilität auf dem Boden am meisten davon betroffen. Die Beeinflussung von Niederschlägen könnte in zweierlei Hinsicht nützlich sein. Erstens könnten erhöhte Niederschläge die Mobilität des Feindes durch schlammiges Terrain einschränken und sich gleichzeitig auf die Moral auswirken. Zweitens könnte das Unterdrücken von Niederschlägen die eigene Mobilität fördern, indem ein ansonsten schlammiges Gebiet ausgetrocknet werden könnte.

Wie steht es um die Möglichkeit, diese Fähigkeit bis zum Jahr 2025 zu entwickeln und sie in taktischen Operationen anzuwenden? Besser als man meinen könnte. Seit vielen Jahren gibt es Forschungen zur Niederschlagsveränderung, und ein Aspekt der sich daraus ergebenden Technologie wurde bei Operationen während des Vietnam-Krieges angewendet. Diese frühen Versuche liefern eine Basis für die weitere Entwicklung der ernst zu nehmenden Möglichkeit selektiver Niederschlagsmodifikation.

Interessanterweise fällte die US-Regierung eine bewusste Entscheidung dahingehend, nicht weiter auf diese Basis aufzubauen. Wie bereits erwähnt, hindern internationale Vereinbarungen die USA daran, Wettermanipulations-Unternehmungen zu erforschen, welche ausgedehnte , langanhaltende oder schwere Folgen haben könnten. Es gibt jedoch durchaus Möglichkeiten (innerhalb der Grenzen abgeschlossener Verträge), lokale, kurzfristige Niederschlagsveränderungen mit begrenztem und potentiell positivem Ergebnis anzuwenden.

Diese Möglichkeiten gehen zurück auf unsere eigenen früheren Experimente mit Niederschlagsveränderungen. Wie es in einem Artikel im Journal of Applied Meteorology (Journal für angewandte Meteorologie) heißt, zielten fast alle Bemühungen der Wettermanipulation in den letzten 25 Jahren darauf ab, das Wolkenaufkommen zu verändern, indem die gesättigte Dunstdruckdifferenz zwischen Wasser und Eis entnommen wurde.

Dies ist nicht zu kritisieren, jedoch ist es Zeit, auch andere Möglichkeiten der Wettermanipulation mit anderen Zeit-Raum-Maßstäben und anderen physikalischen Hypothesen in Betracht zu ziehen.

Diese Studie von William M. Gray und anderen untersuchte die Hypothese, dass ‚bedeutende vorteilhafte Wirkungen durch eine überlegte Ausnutzung des solaren Absorptionspotentials von Kohlenstoff erreicht werden könnten‘.

Die Studie zeigte schließlich, dass diese Technologie dazu benutzt werden könnte, um Regenfall aus den mittleren, generierten Federwolken sowie dunkle Haufenwolken (Gewitterwolken) in sonst trockenen Gebieten zu erzeugen.

Die Technologie kann wie folgt beschrieben werden. Genau wie schwarze Teer-Dächer sehr leicht Sonnenenergie absorbieren und in der Folge während eines sonnigen Tages Hitze ausstrahlen, so absorbiert auch Kohlenstaub sehr leicht Sonnenenergie. Wenn Kohlenstaub in der Luft über einem großen Gewässer in winzige bzw. ‚Staub‘-Teile zerstäubt wird, wird er heiß und erhitzt die umgebende Luft und erhöht auf diese Weise die Verdunstungsmenge im Gewässer darunter.

Da die umgebende Luft sich erhitzt, steigen Luftteilchen nach oben und der Wasserdampf, der in den aufsteigenden Luftteilchen enthalten ist, wird schließlich kondensieren und Wolken bilden. Mit der Zeit nehmen die Wolkentröpfchen an Größe zu, je mehr Wasserdampf kondensiert, und schließlich werden sie zu groß und schwer um weiter in der Luft schweben zu können und fallen als Regen oder in anderen Niederschlagsformen herab.

In der Studie wird ausgeführt, dass diese Technologie zur Erzeugung von Niederschlag am besten im Gegenwind von Küstenlinien landwärts funktioniert. Der durch den See verursachte See-Effekt-Schnee entlang der Südspitze der Großen Seen (zwischen USA und Kanada) ist ein natürliches Phänomen, das auf ähnlichen Dynamiken basiert.

Kann diese Art von Technologie zur Erzeugung von Niederschlägen militärische Anwendung finden? Unter den richtigen Bedingungen, ja. Wenn wir zum Beispiel das Glück haben, ein recht großes Gewässer im Gegenwind zum anvisierten Kriegsschauplatz zu haben, könnte man Kohlenstaub in die Atmosphäre über dem Wasser ausbringen. Vorausgesetzt es herrschen günstige Umstände in der Atmosphäre, wird die gesättigte, aufsteigende Luft schließlich Wolken bilden und als Regen über dem Land niedergehen.

Wenn auch die Wahrscheinlichkeit, ein Gewässer im Gegenwind vom Kriegsschauplatz zu haben, nicht vorhersagbar ist, könnte die Technologie sich unter den richtigen Umständen aber als enorm nützlich herausstellen. Nur durch weitere Versuche kann festgestellt werden, bis zu welchem Ausmaß die Erzeugung von Niederschlägen kontrolliert werden kann.

Wenn die Techniken zur Erzeugung von Niederschlägen erfolgreich entwickelt werden und auch die richtigen natürlichen Bedingungen herrschen, muss es uns auch gelingen, den Kohlenstoff im gewünschten Gebiet auszubringen. Um ihn auf vollständig kontrollierte, sichere, kosteneffektive und verlässliche Art zu transportieren, bedarf es neuer Ideen. Zahlreiche Zerstreuungstechniken wurden bereits untersucht, doch die bequemste, sicherste und kosteneffektivste Methode, die zur Sprache kam, ist der Gebrauch von Nachbrenner-Düsentriebwerken, um Kohlenstaub während des Fluges durch die betreffende Luft zu erzeugen.

Diese Methode basiert auf der Injektion von flüssigem Kohlenwasserstoff-Brennstoff in den Brennstoff des Nachbrenners. Man fand heraus, dass diese direkte Erzeugungsmethode wünschenswerter als andere gangbare Methoden ist (z.B. Transport großer Mengen zuvor hergestellten Kohlenstaubes der richtigen Größe in die erwünschte Höhe).

Die Kohlenstaub-Studie zeigte, dass die Erzeugung von Niederschlägen in kleinem Umfang möglich ist und unter bestimmten atmosphärischen Bedingungen positiv bestätigt wurde. Seitdem diese Studie durchgeführt wurde, wurden keinerlei militärische Anwendungen dieser Technologie in die Tat umgesetzt. Wir können jedoch sagen, wie diese Technologie in der Zukunft verwendet werden könnte, indem wir einige der Möglichkeiten für effektive Zerstreuung von Kohlenstoff oder andere effektive Hilfsmittel im Jahr 2025 untersuchen.´(HAARP: Die ultimative Massenvernichtungswaffe – Wettermanipulation zu militärischen Zwecken (Videos)).

Welche Möglichkeiten die Weltraumbeeinflussung bietet

Die Beeinflussung des nahen Weltraums ist hinsichtlich der Beherrschung des Kriegsortes sehr wichtig. Wie General Charles Horner, ehemaliger Oberbefehlshaber des Weltraumkommandos der USA, berichtete, bestand sein schlimmster Alptraum darin, zuzusehen, wie ein ganzes Marinebatallion an einem fremden Anlegeplatz ausgelöscht wird, weil es ihm nicht möglich war, der aus dem Weltraum bezogenen Intelligenz und Vorstellungskraft des Feindes etwas entgegenzusetzen.

Aktive Beeinflussung könnte einen technologischen Standard schaffen, um die aktiven und passiven Überwachungs- und Aufklärungssysteme des Feindes zu blockieren. Kurz gesagt würde die Fähigkeit, den nahen Weltraum zu beeinflussen, die Herrschaft über den Weltraum im Jahre 2025 sichern; diese Fähigkeit würde uns in die Lage versetzen, das Kriegsgebiet durch verbesserte Kommunikations-, Sensoren-, Navigations- und Präzisionssysteme zu gestalten und zu beherrschen.

Manipulation der Radiofrequenz- (RF), Hochfrequenz-, (HF) und Ultrahochfrequenzbänder (VHF)
Obwohl wir sehen, dass der technologische Fortschritt die Bedeutung bestimmter elektromagnetischer Frequenzen – wie zum Beispiel Radiofrequenz- (RF), Hochfrequenz-, (HF) und Ultrahochfrequenzbänder (VHF) – für die US-Luftstreitkräfte im Jahre 2025 aufhebt, sind die weiter unten beschriebenen Fähigkeiten dennoch relevant. Unser Gegner wird höchstwahrscheinlich immer noch auf solche Frequenzen für Kommunikation, Sensoren und Navigation angewiesen sein und wäre daher durch die Wettermanipulation über den Weltraum höchst verwundbar.

Kommunikationsvorherrschaft durch Beeinflussung der Ionosphäre

Die Beeinflussung der Ionosphäre, um Kommunikationssysteme zu verbessern oder zu stören, ist seit kurzem der Gegenstand der Forschung geworden. Lewis M. Duncan und Robert L. Showen zufolge betrieb die ehemalige Sowjetunion (GUS) auf diesem Gebiet theoretische und experimentelle Forschung in beträchtlich größerem Umfang als vergleichbare Programme im Westen.

Die Motivation für diese Forschung ist groß, denn eine eingeleitete Beeinflussung der Ionosphäre könnte die Funktion von Radiosystemen beeinflussen oder sogar blockieren, die auf die beeinflusste Region angewiesen sind. Die kontrollierte Erzeugung oder beschleunigte Auflösung ionosphärischer Störungen könnten nützlich sein, um neue Verbreitungswege herzustellen, die sonst nicht zugänglich wären, und die für ausgewählte RF-Missionen geeignet sind.

Methoden zur Ionosphärenbeeinflussung

Eine Reihe von Methoden wurden untersucht oder vorgeschlagen, um die Ionosphäre zu beeinflussen, darunter auch die Injektion von chemischen Dämpfen und die Erhitzung oder Ladung durch elektromagnetische Strahlung oder Teilchenstrahlen (wie zum Beispiel Ionen, neutrale Teilchen, Röntgenstrahlen, MeV-Teilchen und energetische Elektronen).

Es ist wichtig anzumerken, dass viele Techniken zur Beeinflussung der oberen Atmosphäre in Experimenten erfolgreich vorgestellt werden konnten.

Grundlegende Beeinflussungstechniken, die von den GUS eingesetzt wurden, sind: vertikale Hochfrequenz-Erhitzung, indirekte HF-Erhitzung, Mikrowellenerhitzung und magnetosphärische Beeinflussung.

Wichtige militärische Anwendungen dieser Prozesse sind die Kommunikationsherstellung durch niedrige Frequenzen (low frequency – LF), HF-geleitete Kommunikation und die Schaffung einer künstlichen Ionosphäre (dies wird im Detail weiter unten besprochen). Zudem erkennen auch Entwicklungsländer die Vorteile der Beeinflussung der Ionosphäre: ‚In den frühen 80er Jahren führte Brasilien ein Experiment zur Beeinflussung der Ionosphäre durch chemische Injektion durch.‘

Mehrere überaus lohnende Fähigkeiten, die aus der Beeinflussung der Ionosphäre oder des nahen Weltraums resultieren könnten, werden weiter unten kurz beschrieben. Es muss betont werden, dass diese Liste nicht vollständig ist; die Beeinflussung der Ionosphäre ist ein Gebiet, das voller möglicher Anwendungen steckt, und es gibt auch einige spin-off Anwendungsmöglichkeiten, die noch entdeckt werden müssen.

Ionosphärische Spiegel für exakte Kommunikation oder für über-den-Horizont-Radarübermittlung
Ionosphärische Spiegel für exakte Kommunikation oder OTH-Radarübermittlung (over-the-horizon – über dem Horizont).

Die Eigenschaften und Begrenzungen der Ionosphäre als reflektierendes Medium für Hochfrequenzstrahlung sind in Anhang A beschrieben. Der große Nachteil daran, von der Ionosphäre als Reflektor für Radiowellen, abhängig zu sein, ist ihre Unbeständigkeit, die durch das normale Weltraumwetter und Vorkommnissen wie zum Beispiel Sonnenwinde und Magnetstürme. Die Ionosphäre wird wie eine gekrümmte Wachspapierschicht beschrieben, deren relative Position je nach Wetterbedingungen steigt und fällt. Die Oberflächenstruktur von gekrümmtem Papier ändert sich ebenfalls immer, was zu Unbeständigkeit in ihren reflektierenden, lichtbrechenden und weiterleitenden Eigenschaften führt.

Die Schaffung einer künstlichen, beständigen Ionosphäre wurde als erstes von dem sowjetischen Forscher A.V. Gurevich Mitte der 70er Jahre angeregt. Ein künstlicher ionosphärischer Spiegel (artificial ionospheric mirror – AIM) würde als ein präziser Spiegel für elektromagnetische Strahlung einer gewählten Frequenz oder einer Reihe von Frequenzen dienen. Er wäre somit nützlich für die exakte Überwachung der eigenen Kommunikation wie auch zum Abhören der Übermittlungen des Feindes.

Dieses Konzept wurde genauestens u.a. von Paul A. Kossey beschrieben, und zwar in einer Schrift mit dem Titel ‚Artificial Ionospheric Mirrors (AIM)‘ (‚Künstliche, ionosphärische Spiegel‘). Die Autoren beschreiben, wie man den Ort und die Höhe einer Region mit künstlich hergestellter Ionisierung unter Verwendung von Mikrowellen (MW), welche den atmosphärischen Zerfall (Ionisierung) neutraler Arten bewirken, genauestens kontrollieren könnte. Die Auswirkungen einer solchen Beherrschung sind enorm: Man wäre nicht mehr länger den Launen der natürlichen Ionosphäre ausgesetzt, sondern hätte stattdessen direkte Kontrolle über die erweiterte Umwelt. Idealerweise könnte der AIM sehr schnell hergestellt werden und würde dann nur für eine kurze Zeit des Einsatzes aufrechterhalten werden. Eine schematische Darstellung, die das Kreuzstrahlenverfahren zur Herstellung eines AIM zeigt, ist unter 4-1 zu finden.

Ein AIM könnte theoretisch Radiowellen mit Frequenzen bis zu 2 GHz reflektieren, was der fast hundertfachen Stärke solcher Wellen entspricht, die von der natürlichen Ionosphäre reflektiert werden. Die notwendige Kraft eines MW-Radiatoren für ein solches System ist etwa zehnmal größer als die modernsten Systeme aus dem Jahre 1992; jedoch ist zu erwarten, dass im Jahre 2025 ein solches Kraftpotential leicht erreicht werden kann (HAARP: Grund für Extrem-Wetter – Jetstream-Veränderung – quadratische Wolken! (Videos)).

Kurze Einführung in die Technik und Möglichkeiten von HAARP

HAARP befindet sich in Gakona in Alaska: Der Prototyp bestand aus 48 Antennen, je 24 m hoch. Ausbau erfolgte inzwischen auf 640 Antennen, die zusammen 1 Superantenne darstellen,; sie strahlen Radiowellen mit Energie von bis zu 3600 kw gebündelt in Ionosphäre. Es ist ein Multiphasen-Projekt, das ständig hinsichtlich Technik, Sendestärke und Anwendungsmöglichkeiten erweitert wird.

Viele Länder, über den ganzen Erdball verteilt, besitzen ähnliche Anlagen wie HAARP, z.B. SURA (Russland): +56° 7′ 9.70″, +46° 2′ 3.66″ | São Luiz (Brasilien): -2° 35′ 40.47″, -44° 12′ 35.90″ | Millstone Hill (USA): +42° 37′ 09.25″, -71° 29′ 28.49″ | Platteville (USA): +40° 10′ 54″, -104° 43′ 30″ | HIPAS (USA, Alaska): 64° 52′ 19″ N 146° 50′ 33″ W | EISCAT: (Skandinavien, Teile in Norwegen, Finnland, Schweden) +69° 35′ 10.94″, +19° 13′ 20.89″ | NERC (England): +52° 25′ 28.26″, -4° 00′ 19.59″ | NMRF (Indien) 26.68″, +79° 10′ 30.74″ | Jicamarca (Peru): 11° 57′ 04.82″ S 78° 52′ 27.43″ W |

Experimentelle und militärische Möglichkeiten von HAARP u.a.:

Haarp kann zwischen 10 und 100 Megawatt starken, gebündelten und pulsbaren Richtstrahl mit veränderbaren el; .-magn. Frequenzen von 2,8 bis zu 10 Mhz erzeugen; damit kann man z.B.

die Ionosphäre erhitzen und sie in ihrer Höhe ausdehnen; dadurch ändert sich u.a. die Atmosphärendichte; dies kann Schutz vor Strahlung aus Weltraum durchlöchern (Löcher in der Atmosphäre erzeugen)
Ionosph. kann als Signalverstärker ums 100.000 fache dienen
Energieaufladung kann als Superblitz auf Erde rückwirken und vom Boden her zielgenau herbeigeführt werden; Blitzentladung kann bis 100 fach stärker als normaler Blitz 30-40 mal hintereinander herbeigeführt und gelenkt werden;
geophysische Kriegedurch el.-magn. Wirkungen führen (bereits 1976 gab es ein (ständig ignoriertes) Abkommen zum Verbot el.-magn. Waffen zur Wetterbeeinflussung!)
feindl. Rakete, Satelliten, Flugzeuge etc. zerstören
Elektrojet um Erde beeinflussen; kommt E-Jet z.B. bei Gewitter zur Erde herab, können Entladung ganze Telefon- und Stromnetze lahmlegen; man will diese el.-magn. Strömung zur Erde herableiten und Energie daraus für Elektrizitätsgewinnung beziehen (Ex-Premier von British Columbia: „Chemtrails gibt es auf der ganzen Welt“ (Videos))

Wird die Atmosphäre durch Chemtrails mit Barium und Aluminiumnanopartikelchen gesättigt, können mit HAARP noch viele andere elektromagnetische Effekte gezielt und dosiert hervorgerufen werden, z.B.
Radiofrequenzwellen können z.B. in Ionosphäre ELF oder UVL-Sekundärfrequenzen erzeugen, die Ionosophäre in Vibration versetzen, sich über große Entfernung bewegen und als Signale zur Erde zurückgesendet werden können. Damit lassen sich z.B. in Ionosphäre ELF- oder UVL-Wellen erzeugen, die tief in Erde und Meer eindringen und dadurch z.B.
drahtlose Übertragung von Signalen durch Ionosphäre rund um die Erde ermöglichen (z.B. Radarsicht über den Horinzont hinaus);
Kommunikation mit getauchten U-Booten herstellen,
Erdtomografie (Erdröntgenbild) und Erdoberflächenabbildungen erstellen,
unterirdische Raketensilos, Bunker, Lager von Erdöl, Gas, Mineralien, Gold etc. aufspüren oder auch zerstören
Funkverkehr des Gegners stören
Wettermanipulation, Herbeiführen scheinbarer Naturkatastrophen (Dürren, Überschwemmungen)
Auslösen von Erdrutschen, Erdbeben, Vulkanausbrüchen, Tsunamis
Stärkeveränderung und Richtungslenkungen von Stürmen, Hurricans etc. bewirken
nach entsprechender Sättigung der Atmosphäre mit Aluminiumpartikelchen können damit großräumige Atmosphärenentzündungen mit entsprechendem Knall- und Zerstörungseffekten herbeigeführt werden (Ersatz für Nuklear-Bomben)
Mind control, Gesundheitsbeeinflussung (HAARP: Radar-Anomalien über Deutschland – künstliche Aurora erleuchtet den Himmel (Videos)).

Da Erde und Lebewesen durch Magnetit in Zellen auf Magnetfelder reagieren, haben schon kleinste künstl. elektromagnetische Feld- und Frequenz-Veränderungen auch Einfluss auf alle Lebewesen;
Gehirn- und Magnetfeldmanipulation im menschl. und tierischen Körper: Man kann mit HAARP durch Frequenzen weltweit auf jeden beliebigen Ort Mind-control ausüben z.B. Auslösen bzw. Manipulieren von Gefühlen, Emotionen, Affekten, wie Freude, Panik, Angst, weil Gehirn und Gefühlsregungen im ELF-Bereich schwingen und sich solchen externen Frequenzquellen anzupassen versuchen
schon mit schwachen Feldern kann mann durch bestimmte Frequenzen das Immunsystem gezielt beeinflussen und so bestimmte Krankheiten, Hysterie, Panik, Stress, Spannung, Krebs, genetische Veränderungen etc. erzeugen

Dies ist vermutlich nur ein Bruchteil jener Manipulationsmöglichkeiten, die solche Anlagen schon besitzen und noch erhalten werden.

Kurz gesagt: Chemtrails dienen in diesem Zusammenhang wahrscheinlich dazu, eine elektromagnetisch leitende Schicht in der Atmosphäre zu schaffen, die es den HAARP- bzw. auch anderen elektromagnetischen Sendern ermöglicht, z.B. obige Effekte auszulösen (Chemtrails gegen den Klimawandel: „Die stra­te­gi­sche Zer­stö­rung jeg­li­cher Naturgrundlage“ (Videos)).

Mikrowellen und Laser zur Nebelauflösung durch Hitze

Es gibt einige neue Technologien, die wichtige Anwendungen zur Auflösung von Nebel erlauben könnten. Wie schon früher besprochen, ist Erhitzung die effektivste Auflösungsmethode für den am häufigsten auftretenden Nebel. Leider hat sich dies in den meisten Situationen als unpraktisch erwiesen und würde sich bei spontanen Einsätzen sehr schwierig gestalten. Jedoch könnte die Entwicklung von gelenkten Strahlenenergie-Technologien, wie zum Beispiel Mikrowellen und Laser, neue Möglichkeiten eröffnen.

Labortests haben gezeigt, dass Mikrowellen bei der Auflösung von Nebel durch Hitze wirkungsvoll sind. Allerdings zeigen die Ergebnisse auch, dass die benötigte Energiemenge das Limit für large power density exposure der USA mit 100 Watt/m2 übersteigt und sehr teuer wäre (Antarktis: Fremdartig geformter Eisberg entdeckt – von HAARP oder Laser geschnitten? (Videos)).

Feldexperimente mit Lasern haben gezeigt, dass sich warmer Nebel auf einem Flugplatz mit äußerst schlechten Sichtverhältnissen auflöste. Bei 1 Watt/cm2, was in etwa das Limit der large power density exposure der USA ist, verbesserte das System die Sichtweite innerhalb von 20 Sekunden auf eine Viertelmeile.

Lasersysteme, die im Abschnitt über Weltraumoperationen dieser AF-2025-Studie beschrieben werden, könnten sicherlich diese Fähigkeit als eine von vielen ermöglichen  (Das globale HAARP-Netzwerk: Die neue Dimension des Schreckens (Videos)).

 

Schlussfolgerungen

Die begrenzten Ressourcen der Welt und der fortwährende Bedarf werden den Wunsch, Menschen und Besitz zu schützen und unsere Felder, Wälder und Weideflächen effizienter zu nutzen, vorantreiben. Die Fähigkeit, das Wetter zu beeinflussen, kann sowohl für Zwecke der Ökonomie als auch der Verteidigung wünschenswert sein. Das globale Wettersystem wird als eine Reihe von Sphären oder Blasen beschrieben. Wenn man die eine hinunterdrückt, kommt die nächste nach oben.

Wir müssen darüber informiert sein, wenn eine andere Kraft eine Sphäre ihrer Region niederdrückt, und wie dies zum einen unser eigenes Territorium und zum anderen Gebiete von ökonomischem und politischem Interesse für die USA beeinflusst.

Bemühungen sind bereits im Gange, um umfassendere Wettermodelle zu kreieren, und zwar in erster Linie für die Wettervorhersage; jedoch versuchen die Forscher auch, die Ergebnisse daraus zu beeinflussen, indem sie zur rechten Zeit und am rechten Ort kleine Energiemengen hinzufügen. Diese Programme sind derzeit noch sehr begrenzt und sind auch noch nicht bestätigt, doch es existiert ein großes Potential, sie innerhalb der nächsten 30 Jahre zu fortzuentwickeln.

Die Geschichte lehrt uns, dass die tatsächliche Fähigkeit der Wettermanipulation letztendlich trotz des Risikos zur Verfügung stehen wird. Der starke Wunsch dazu existiert. Schon immer wollten Menschen das Wetter beherrschen, und ihr Wunsch wird sie dazu treiben, ihr Ziel vereint und fortgesetzt zu verfolgen. Die Motivation ist da. Die möglichen Vorteile und die Macht sind sehr lukrativ und verlockend für diejenigen, die die Mittel zur Entwicklung dieser Technologien besitzen. Die Kombination von Antrieb, Wunsch und Ressourcen werden schließlich die Technologie erzeugen.

Die Geschichte lehrt uns auch, dass wir es uns nicht leisten können, auf die Fähigkeit der Wettermanipulation zu verzichten, wenn sie erst einmal entwickelt ist und von anderen genutzt wird. Auch wenn wir selbst nicht die Absicht haben, sie zu nutzen, werden es andere tun. Um noch einmal auf die Atomwaffen-Analogie zurückzukommen: Wir müssen fähig sein, ihre Fähigkeiten mit unseren eigenen zu blockieren oder sie damit anzugreifen. Aus diesem Grunde müssen die Wetter- und Nachrichtendienste mit den Aktionen der anderen Schritt halten.

Wie die vorherigen Kapitel zeigen, stellt die Beeinflussung des Wetters einen überaus starken Multiplikator der eigenen Kräfte dar, der für alle kriegerischen Szenarien genutzt werden könnte. Von der Unterstützung freundlicher Operationen oder der Störung derjenigen des Feindes durch ein Zurechtschneidern der natürlichen Wettermuster in kleinem Ausmaß bis zur völligen Hoheit über globale Kommunikations- und Weltraumbeherrschung bietet die Wettermanipulation dem im Krieg befindlichen Soldaten eine große Bandbreite möglicher Optionen, um einen Gegner zu schlagen oder zu beherrschen.

Ihre offensiven Bemühungen um die Wettermanipulation werden die US-Streitkräften zwar sicherlich mit größter Vorsicht unternehmen, doch gleichzeitig ist klar, dass wir es dem Gegner nicht erlauben können, die alleinige Fähigkeit der Wetterbeeinflussung zu erreichen.

(Die ursprüngliche Textversion wurde durch diese Version ersetzt)

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?

HAARP ist mehr (Edition HAARP)

Das Chemtrailhandbuch: Was sich wirklich über unseren Köpfen abspielt

Videos:

Quellen: PublicDomain/chemtrails-info.de am 29.10.2018

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