Künstliche Wolken und andere Experimente die das Wetter auf der Erde stören (Video)

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Einwohner des britischen Städtchens Cleethorpes staunten vor wenigen Tagen, am 24. November, nicht schlecht, als sie in den Himmel blickten und dieses riesige quadratische Wolkengebilde sahen.

Viele wollten das erst nicht glauben und rieben sich verstohlen die Augen und stellten dann die berechtigte Frage: Ist das wirklich nur eine Laune der Natur? Jeder der daran zweifelt, sollte vielleicht recht haben.

Denn seit der Himmel auch über Europa täglich mit weißen Chemtrails bepinselt wird, und dass passiert immerhin nun schon seit mehr als zwanzig Jahren, haben sich die meisten Menschen an so allerlei ungewöhnliche Gebilden am Himmel gewöhnt.

Das heißt aber auch, seit es die HAARP-Wetterexperimente in Verbindung mit dem Projekt Geoengineering gibt, hat sich der Himmel nahezu auf der ganzen Welt verändert. Wolken sind bekanntlich die Kosmetik des Himmels.

Sie können freundlich bis heiter aber auch bedrohlich bis düster sein. Klar aber ist: freundlich sind nur die von Mutter Natur geschaffenen. Müssen wir uns nun künftig viele neue Wolkenarten gewöhnen? Von Frank Schwede.

Als ich diese Aufnahme im Internet sah, kam mir als erstes der Gedanke, wie funktioniert das, dass Wolken so scharfe Schnittkanten haben. Hat Petrus da vielleicht mit dem Tapetenmesser gearbeitet? Meteorologen erklärten neugierigen Anrufern, dass es sich bei dieser Art von Wolke um eine rombusförmige Wolke handelt, die nicht selten zu beobachten sind.

Doch ich wage an dieser Stelle mal zu bezweifeln, dass die Natur so ein Gebilde einfach so hinbekommt. Wolken, die wie mit einem Tapetenmesser zurechtgeschnitten aussehen, gibt es in der Natur nicht. Und der nötigen Phantasie könnte man sich dieses Gebilde tatsächlich als eine überlange Tapetenbahn vorstellen, die da am Spätherbsthimmel ausgerollt wurde.

Wir alle wissen mittlerweile, dass Meteorologen nicht immer die ganze Wahrheit sagen und wenn es um geheime Wetterexperimente geht, dann erst recht nicht. Viel schlimmer noch, dann sprechen auch die Wetterfrösche von einer plumpen Verschwörungstheorie, obwohl sie längst wissen, was da in Petrus Guter Stube tatsächlich los ist.

Petrus wurden schließlich schon lange die Hoheitsrechte im Himmelszelt entzogen, dass heißt: ob es regnet, stürmt oder schneit, er ist nicht mehr unser Schirmherr. Das Wetter machen jetzt andere.

Was aber um alles in der Welt haben da die Menschen vor wenigen Tagen denn nun wirklich am Himmel beobachtet und vor allem was muss man sich unter einer sogenannten Rombuswolke überhaupt vorstellen?

Eine rombusförmige Wolke ist zunächst einmal ein Kondensstreifen, der durch Wasserdampf gebildet wird, der von den Triebwerken eines Flugzeugs ausgelassen wird, während sich das Flugzeug durch eine sogenannte Lufttasche bewegt (Chemtrails & HAARP – Sie wollen etwas ganz anderes damit erreichen und riskieren den Kollaps der Biosphäre! (Videos)).

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Unter bestimmten Bedingungen und wenn der Wind in einem rechten Winkel zum Kondensstreifen weht und die nötigen atmosphärischen Bedingungen stimmen, breiten sich die aus dem Wasserdampf gebildeten Eiskristalle in einem Pfad nach rechts aus und erzeugen auf die Weise quadratische Wolken.

Es besteht also durchaus die Möglichkeit, dass sich quadratische Wolken aufgrund von Windströmungen aus Wasserdampf bilden können, doch wenn man sich die Wolkengebilde auf diesen Fotos einmal genauer betrachtet, fällt es einem tatsächlich schwer, daran zu glauben, dass die Natur so perfekte Kunstwerke schaffen kann – vor allem aber, dass sie aus einem eigentlich schmalen Kondensstreifen entstehen.

Wenn man sich nämlich an einem herrlich warmen Sommertag von der Liege aus im Garten einen Kondensstreifen einmal genauer ansieht, fällt sofort auf, dass dieser mit der Zeit immer breiter und vor allem aber immer dünner wird, bis er sich schließlich nach einer Weile ganz aufgelöst hat. Abhängig ist dieser Auflöseprozess aber in erster Linie von der Flughöhe und Temperatur.

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Mit Geoengineering die Erderwärmung stoppen

Auch von der internationalen Raumstation werden Wolken dieser Art immer wieder fotografiert und ins Netz gestellt und sie hinterlassen am Ende bei vielen Betrachter immer wieder dieselben Fragen, die da lauten, ist die Natur in der Lage, Wolken dieser Art auf natürliche Weise zu produzieren und vor allem: warum treten sie nur in bestimmen Regionen der Erde auf?

Wer mittlerweile, wie ich selbst auch, schon zu den älteren Semestern zählt, wird wissen, dass es in den 1960er Jahren und auch später einen derart mit Streifen und Schlieren verschmutzten Himmel noch nicht gegeben hat.

Mittlerweile sprechen sogar schon zahlreiche Wissenschaftler von einem unnatürlichen Zustand und vermuten dahinter ebenfalls ein künstliches Geoengineering, mit dem erklärten Ziel, die nachteiligen Auswirkungen der sogenannten globalen Erwärmung zu stoppen zumindest aber zu mildern. Doch tatsächlich ist dieses Programm ein weitreichender Eingriff in das natürliche Klimasysteme der Erde.

Wobei ein Aspekt nicht außer Acht gelassen werden darf: die Erde und die Natur hilft sich in der Regel selbst, dass funktioniert seit Millionen Jahren schon so, aber erst durch das Eingreifen menschlicher Kräfte wurden die Selbstheilungskräfte der Erde und der Natur aus ihrem natürlichen Gleichgewicht gebracht.

Das heißt, dass die Klimaveränderung in gewisser Weise schon Menschenhand gemacht ist, aber nicht mit der CO²-Lüge zu erklären ist, sondern in erster Linie auf das weitgehend unerforschte Geoengineering-Programm zurückzuführen ist.

Geoengineering ist, wenn man es mal salopp ausdrücken will, eine Chemotherapie für den Erdball mit verheerenden Folgen für Mensch, Tier und Natur. Und der Ausgang ist nicht nur für alles Leben auf diesem Planeten ungewiss, sondern auch für das gesamte Weltklima.

Das Klima auf der ganzen Welt hat sich in den zurückliegenden drei Jahrzehnten deutlich verändert. Und es ist mittlerweile davon auszugehen, dass diese globale Klima- und Wetterveränderung in einem direkten Zusammenhang mit den Projekten HAARP und Geoengineering steht.

Denn Tatsache ist, dass sich seit Beginn dieser Wetterexperimente auch der Jetstream, eine Höhenluftsrömung, die sich in Höhen zwischen acht und zwölf Kilometern um die Erde bewegt, verändert hat. Der Jetstream bestimmt nämlich auch in unseren europäischen Breitengraden, ob wir tropische Luft aus dem Süden oder arktische Luftmassen aus dem Norden und Nordosten bekommen.

Seit einigen Jahren schon beobachten Meteorologen diesen Trend, der zur Folge hat, dass in zahlreichen Gebieten vermehrt zunehmend Kälte- und Hitzewellen in Verbindung mit zum Teil extremen Niederschlägen oder Trockenheit auftreten.

Klimatologen der Universität in Chicago erklären dies mit einem Stau des Jetstreams, was zur Folge hat, dass die natürliche Pendelbewegung der Höhenströmung aus dem Gleichgewicht gerät und sogar für längere Zeit gestoppt wird.

Auch Heinz Wanner, ehemaliger Direktor des Nationalen Forschungsschwerpunktes Klima spricht von einer menschengemachten Klimaveränderung und er macht in erster Linie den Ausstoß von Treibhausgasen und Aerosolen dafür verantwortlich. Wanner dazu wörtlich:

„Dadurch hat sich die Atmosphäre erwärmt. Sie enthält mehr Energie. Und mehr Energie bedeutet in diesem Fall heftigere Entladungen von Unwettern.“

Das Wetter ist die mächtigste Kriegswaffe

Längst aber ist das Wetter einer gewaltigen Kriegswaffe geworden, in diesem Fall handelt es sich sogar um eine unsichtbare Waffe, denn der sichtbare Feind ist in diesem Fall erstmal nur die Natur mit ihrer schier unendlichen Macht, die in diesem Fall aber von außen erhöht wurde. Doch wer jetzt glaubt, dass die Waffe Wetter eine moderne Entwicklung ist, der täuscht.

Bereits schon 1966 setzten US Truppen im Vietnam-Krieg mit Silberjod geimpfte Unwetter-Wolken ein und sorgten für eine Sintflut, um auf diese Weise gegnerischen Nachschub auf dem Ho-Chi-Minh-Pfad buchstäblich absaufen zu lassen.

Auch die sintflutartigen Regenfälle in Norditalien im vergangenen Monat sind nach Meinung zahlreicher Experten keines natürlichen Ursprungs gewesen. Hinter vorgehaltener Hand munkelt man auch hier, dass es sich um ein bewusst herbeigeführtes Wettereignis gehandelt hat. Denn bereits Tage vor einsetzen dieser heftigen Regenfälle konnte die Bewohner der betroffenen Regionen Chemtrails am Himmel beobachten (Wenn ein Klimaexperiment außer Kontrolle gerät: Italien und die Folgen von Chemtrails und Geoengineering (Videos)).

Doch nicht allein nur die Chemtrails sind für diese Art von Ereignissen verantwortlich, denn noch eine weitere Zutat ist dazu nötig, um diese Gewalt herbeizuführen. Eine HAARP-Antennenanlage, wie etwa die bei Gakona in Alaska. Offiziell dient sie nur zur Erforschung von Sonnenwinde und Nordlichter und deren Auswirkung auf die Kommunikation. Doch was da hinter verschlossenen Türen tatsächlich geschieht, ist bis heute in der Öffentlichkeit ein Geheimnis (Chemtrails: Forscher schlagen vor, die Sonne zu verdunkeln (Videos)).

Zahlreiche Kritiker auf der ganzen Welt sind davon überzeugt, dass mehr hinter HAARP steckt, als nur eine harmlose Forschungsanlage für Sonnenwinde. Zu was die Anlage wirklich fähig ist, erklärter der Plasmaphysiker Bernhard Eastlund in einer Sendung des Discovery Channels, die auch das Schweizer Fernsehen gezeigt hat.

Glaubt nämlich den Angaben Eastlunds, dann ist das Energiepotential dieser Anlage gewaltig und kann bis zu drei Millionen Watt erzeugen.

Und diese Energie reicht aus, um die rund einhundert Kilometer über dem Boden gelegene Ionosphärenschicht auf einer Fläche von einem Quadratkilometer auf 28.000 Grad zu erhitzen. Die Berechnungen stammen von dem Kritiker und Autor Nick Begich (HAARP-Projekt verantwortlich? US-Forscher finden Riesenloch in Ionosphäre der Erde).

Begich wörtlich:

„Und genau das ist der Zweck dieser Anlage. Sie haben herausgefunden, dass jede Menge Wärme erzeugt wird, wenn man Radiowellen in einer bestimmten Frequenz gebündelt nach oben richtet.“

Mit dieser Hitze ist es schließlich möglich, die Ionosphäre in einem Gebiet mit fünfzig Kilometer Durchmesser und die darin befindliche Luftströmung und den Jetstream anzuheben. In den Augen von Begich eine phänomenale Idee (Ex-Premier von British Columbia: „Chemtrails gibt es auf der ganzen Welt“ (Videos)).

Das dadurch entstandene und gegenwärtige Problem ist, dass dieses System mittlerweile außer Kontrolle geraten zu sein scheint und man jetzt all die massiven Wetterkapriolen auf der ganzen Welt der Erderwärmung und der damit verbundenen Klimaveränderung in die Schuhe zu schieben versucht.

 

Ich denke deshalb, die Klimalüge ist nur aus einem einzigen Grund entstanden: man versucht der Bevölkerung, den selbstverursachten Wettermurks auf einigermaßen wissenschaftliche Weise zu erklären.

Zwar führten internationale Proteste 1976 zur Verabschiedung der UNO-Resolution 31.72, die eine Beeinflussung des Wetters und der Umwelt zur Kriegsführung verbietet und die wurde zwar 1978 von den USA ratifiziert, doch diese Resolution hat zahlreiche Länder, einschließlich die USA, offensichtlich nicht daran gehindert, entsprechende Forschungsprojekte auf diesem Gebiet voranzutreiben.

Tatsache ist: HAARP ist längst außer Kontrolle und muss gestoppt werden. Mittlerweile wird hier auch in einem Frequenzbereich herumexperimentiert, der Einfluss auf die Psyche des Menschen nimmt.

Zwar wurde das militärische Engagement auf der HAARP-Forschungsanlage in Alaska 2014 offiziell für beendet erklärte, aber was da wirklich gerade geschieht und welche Forschungen die jetzt dort ansässige University of Alaska Fairbanks durchführt, ist offen (HAARP und Chemtrails: „Das Wetter als ein Mittel, Macht zu erweitern – wir kontrollieren im Jahre 2025 das Wetter“ (Videos)).

Zahlreiche Experten gehen sogar davon aus, dass das Militär dort noch immer seine Finger im Spiel hat und dass die Anlage nur aus einem einzigen Grund aufgebaut wurde, um zu forschen, wie man das Wetter gegen andere Länder als Waffe einsetzen kann, um etwa Überschwemmungen, Erdbeben und Wirbelstürme im großen Stil auslöst.

Doch die quadratischen Wolken über England sind nicht das einzige Rätsel. Auch in der Antarktis tut sich seltsames. Hier wurde erst kürzlich von der US Weltraumbehörde NASA eine nahezu quadratisch zugeschnitt Eisfläche vor dem Larsen-C-Eischelf entdeckt. Die NASA veröffentlichte das Foto, das im Rahmen des Projekts „Operation IceBridge“ entstand, erst Ende Oktober auf Twitter.

Schon auf dem ersten Blick fällt auf, dass die Form und Beschaffenheit des Eises ganz und gar nicht in die natürliche Landschaft der Antarktis passt. Jedoch fand die NASA-Glaziologin Dr. Kelly M. Brunt am Ende doch noch eine natürliche Erklärung (Ökoexperte sicher: Chemtrails werden Planeten zerstören und Überschwemmungen im biblischen Stil verursachen).

Auf Live Science erklärte sie dazu wörtlich (Antarktis: Fremdartig geformter Eisberg entdeckt – von HAARP oder Laser geschnitten? (Videos)):

„Wir erhalten zwei Arten von Eisbergen. Zum einen gibt es jenen Typ, den jeder kennt und der die Titanic versenkt hat. Er sieht an der Oberfläche wie ein Prisma oder Dreieck aus und man weiß, dass er einen sonderbaren Untergrund besitzt. Doch dann gibt es auch welche, die man als Tafeleisberg bezeichnet.“

Und genau um einen dieser Tafeleisberge soll es sich auf dem Foto handeln. Die nahezu perfekte geometrische Form soll entstehen, wenn Eisberge vom Eisschelf abbrechen. Fällt Ihnen auf dem Foto etwas auf? Auch das Eis sieht aus, als sei es mit dem Tapetenmesser zugeschnitten, genauso wie die Wolken. Zu so etwas ist die Natur nicht in der Lage, niemals (HAARP: Grund für Extrem-Wetter – Jetstream-Veränderung – quadratische Wolken! (Videos)).

Zahlreiche Experten gehen auch hier von der Vermutung aus, dass die Eisblöcke ebenso wie die Wolken zu einem neuen Experiment der HAARP-Forschung gehören und dass der Ionospärenheizers HAARP dafür verantwortlich ist, der in diesem Fall offensichtlich wie ein Laser arbeiten kann.

Möglich ist aber auch, dass es sich um eine neuartige Lasertechnologie handelt, die gerade in der Erprobung ist. Eine Technologie, die vielleicht auch für die verheerenden Brände in Kalifornien verantwortlich ist.

Bleiben sie aufmerksam!

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?

HAARP ist mehr (Edition HAARP)

Das Chemtrailhandbuch: Was sich wirklich über unseren Köpfen abspielt

Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 29.11.2018

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