Die effektive Entgiftung: Darmsanierung mit Kokosöl

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Im Darm finden sich eine Vielzahl von unterschiedlichen Bakterien. Einige davon sind sehr hilfreich für unseren Körper. Sie unterstützen unser Immunsystem, denn sie bekämpfen wiederum krankmachende Bakterien und Keime, die das Darm-Gleichgewicht stören können.

Wir sollten uns bewusst darüber sein, dass viele Krankheiten ihre Ursache im Darm haben. Die Zusammenhänge zwischen einer optimalen Darmgesundheit, den Abwehrfunktionen unseres Körpers und der Anfälligkeit für verschiedenste Erkrankungen ist mittlerweile hinreichend bekannt und erforscht.

Bei vielen Krankheiten, seien es Allergien, chronische Entzündungen, Unverträglichkeiten, Rheuma, unter Umständen sogar bei Krebs, findet sich der Auslöser im Darm.

Bei einer Darmsanierung mit Kokosöl können viele gesundheitsschädliche Erreger ausgeschaltet und aus unserem Körper verbannt werden. Mit einer Kokosöl-Entgiftungskur wird das körpereigene Abwehrsystem unterstützt.

Im Dickdarm, ebenso wie in der Scheide sollte stets ein leicht saures Millieu vorherrschen. Nur so sind wir widerstandsfähig gegen krankmachende Erreger. Laktobakterien und Bifidobakterien (Probiotika) gehören zu den Bakterienstämmen im Darm, die für unsere Gesundheit verantwortlich zeichnen.

Diese werden durch eine Darmsanierung mit Kokosöl nicht angegriffen oder zerstört. Im Gegenteil: Kokosöl unterstützt die Arbeit der „guten“ Darmbakterien (Mit Kokosöl abnehmen: Dieser Drink lässt die Pfunde in 7 Tagen purzeln).

Anzeichen, dass es Zeit für eine Darmsanierung ist

Fühlen Sie sich häufig schlapp und ausgepowert? Haben Sie plötzlich eine Allergie oder Nahrungsmittel-Unverträglichkeit? Vielleicht ist da auch ständig dieser pochende Kopfschmerz, dessen Ursache sich nicht finden lässt oder das immer wiederkehrende Problem mit dem schmerzenden Rücken?

Spielen Ihre Schilddrüse oder der Hormonhaushalt verrückt?(Wie Kokosöl bei Schilddrüsenunterfunktion hilft – gut gegen Haarausfall, Entzündungen und mehr (Video). Ein Hautausschlag, der kommt und geht und irgendwann nicht mehr ganz verschwindet? Haben Sie Konzentrationsprobleme, Depressionen, Angstzustände, plötzliche Anflüge von Panik? Oder vielleicht chronische Blasenentzündungen, Pilzinfektionen, Dauerdurchfall oder auch -verstopfung (Kokosöl ist ein Segen für die Haut – gegen Herpes, Akne und Augenringe).

Möglicherweise sind auch die Cholesterinwerte viel zu hoch und der Arzt warnt vor zu dem Blutdruck, der außer Kontrolle gerät. Es können aber auch die Gelenke sein, die schmerzen, oder man fühlt sich einfach nicht mehr wohl in der eigenen Haut.

Mal ehrlich! Hätten Sie auch nur einen Augenblick lang vermutet, dass sich der Übeltäter für diese krankhaften Veränderungen im Darm finden lassen könnte? Tatsächlich ist es so, dass für all diese noch so unterschiedlichen Symptome eine Dysbiose, also das aus den Fugen geratene Darmmilieu, verantwortlich sein kann.

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Der Besuch beim Mediziner endet oft in einer Tabletteneinnahme. Allerdings: Der Beipackzettel liest sich nicht immer beruhigend. Machen uns die Medikamente wirklich wieder gesund? Kann man begleitend zu dieser Therapie nicht noch etwas tun? (Kokosöl wirksam gegen Insekten sowie Zecken beim Mensch und Tier)

Was geschieht bei einer Darmsanierung mit Kokosöl?

Wenn Sie mit Hilfe von Kokosöl entgiften und auf natürliche Weise Ihren Darm sanieren, wird Ihr komplettes Verdauungssystem gereinigt und die gesunde Darmflora langsam wieder aufgebaut. Die Schleimhäute im Magen-Darm-Trakt werden von Toxinen, schädlichen Bakterien und Pilzen befreit und dadurch das Immunsystem unterstützt, was zu einer Entlastung sämtlicher unserer Organe führt.

Auf diese Weise können chronische Beschwerden und Entzündungen, die schlimmstenfalls sogar Autoimmunerkrankungen auslösen können, vermieden werden.

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Bei einer Darmsanierung mit Kokosöl entfernen wir Ablagerungen wie verhärteten Kot, übermäßig gebildeten Schleim und Gifte von und aus den Darmwänden. Die natürliche Darmbewegung wird mobilisiert und ins Gleichgewicht gebracht (So wird`s gemacht! Die Kokosöl Olziehkur – Schritt für Schritt erklärt)

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Dadurch können sowohl der Kot wie auch toxische Ausscheidungsstoffe leichter transportiert und auf natürlichem Weg über den Darm „entsorgt“ werden. Die Konsistenz des Stuhlgangs wird normalisiert.

Durch eine gesunde und ausgeglichene Darmbewegung (fachm. Peristaltik) werden also sowohl Durchfälle als auch Verstopfungen vermindert. Gift- und Schadstoffe werden schneller aus dem Darm ausgeleitet und können nicht mehr so leicht ins Blut übergehen.

Durch eine natürliche Darmsanierung mit Kokosöl kann man sowohl Pilzen als auch schädlichen Bakterien und Keimen die Grundlage für ihr Wachstum und die Vermehrung nehmen. In einem gesunden Darm haben sie keine Chance, sich weiter auszubreiten und Krankheiten zu verursachen (Kokosöl in den Schlagzeilen und warum Naturstämme, die viele Kokosnüsse essen, so gesund sind).

Wie wirkt das Kokosöl?

Die im Kokosöl enthaltenen, entzündungshemmenden Bestandteile, verringern die Irritation des Darms. Viren, Bakterien und vielleicht auch Schimmel belasten den Darm oder können eine Ursache der Krankheit darstellen. Auch da helfen wieder die antimikrobiellen Bestandteile welche im Kokosöl enthalten sind und bekämpfen die Krankheitserreger. Kokosöl kann auf natürliche Art und Weise Linderung gegen den pathogenen Hefepilz im Darm bringen.

Die im Kokosöl enthaltenen mittelkettigen Fettsäuren Capryl- und Laurinsäure wirken als natürliches Hausmittel gegen Darmpilz oder andere Pilzinfektionen. Für eine funktionierende Darmflora sorgt der sogenannte Candida albicans, ein Hefepilz, der sich bei gut 75 Prozent aller Menschen im Darm befindet.

Es kommt zu einer Infektion wenn der Pilz sich zu stark vermehrt. Ein geschwächtes Immunsystem oder eine aus der Balance geratene Darmflora ist der Hauptgrund für einen übermäßigen Darmpilz (Laut einer neuen Studie kann Kokosöl effektiver sein als jede Zahnpasta).

Die richtige Ernährung bei einer Darmsanierung

Selbstverständlich sind zusätzlich zur Darmsanierung eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung wichtig. Der Verzicht auf zuckerhaltige Lebensmittel, Milch- und Weißmehlprodukte ist ein guter Anfang. Diese sind schwer verdaulich sowie stark schleimbildend und wären bei der Darmsanierung nur hinderlich.

Wichtig ist der Verzehr von gesunden Fetten, die sowieso immer Bestandteil der täglichen Nahrung sein sollten. Keine Sorge – Fett macht nicht fett – sofern man das richtige Fett verwendet und es maßvoll einsetzt. Kokosöl ist ein solches. Bauen Sie das Öl aus der Tropennuss einfach in Ihren Ernährungsplan mit ein.

Egal, ob Sie damit kochen, backen, braten, dünsten oder es in Getränke wie Smoothies und Tee mischen – es ist ein guter Beitrag zur Gesundheit und für Ihr zukünftiges Wohlbefinden. Das Öl können Sie auch problemlos pur einnehmen, allerdings ist diese Art der Einnahme gewöhnungsbedürftig und wird von den meisten von vornherein abgelehnt.

Kokosöl spendet viel Energie, die sofort zur Verfügung steht und nicht in Fettpolster eingelagert wird. Zudem hat es einen hohen Sättigungswert, der einen beim Abnehmen unterstützen kann. Durch seine antimykotische und antimikrobielle Eigenschaft werden schädliche Darmpilze und -keime beseitigt (Kokosöl lässt Nerven wieder wachsen und verbessert die Sehkraft!).

Die richtige Einnahme von Kokosöl zur Darmsanierung

Zu einer Darmsanierung gehört zunächst die Umstellung auf möglichst zuckerfreie Lebensmittel, viel frisches Obst und Gemüse. Vermeiden Sie leere Kohlenhydrate aus Produkten,welche aus Weißmehl hergestellt wurden. Wichtig sind viele frische und selbst zubereitete Speisen und dazu täglich gut 3 Esslöffel Kokosöl, über den Tag verteilt.

Wenn Sie das Öl nicht pur einnehmen können, rate ich dazu, es einfach über fertig gegarte Speisen zu geben. Das gedünstete Gemüse schmeckt mit einem kleinen Klecks Kokosöl richtig lecker. Ein Frühstücksmüsli lässt sich mit Kokosöl wunderbar exotisch aufpeppen (Kokosöl: Die ketogene Reinigung von Krebs).

Sie können das Öl auch in nicht mehr allzu heißen Tee geben und es trinken, statt zu essen. Wichtig ist, dass man die 3 EL im Laufe des Tages möglichst unerhitzt (also als Rohkostkokosöl) zu sich nimmt, egal auf welche Weise das geschieht.

Eine Darmsanierung mit Kokosöl sollte mindestens eine Woche, besser zwei oder gar drei, durchgeführt werden. Zudem ist es während dieser Zeit hilfreich, wenn Sie mindestens einmal täglich einen Löffel Heilerde (z.B. Bentonit) zu sich nehmen (Ist Kokosöl gefährlich? Warum Kokosöl kein Gift ist! Expertin entschuldigt sich).

Dieses ist in der Lage, gelöste Giftstoffe an sich zu binden und deren Ausleitung zu unterstützen. So verbleiben die Gifte nicht in Ihrem Körper und Sie werden von „toxischen Ballast“ befreit.

Mit einer Darmreinigung, die man alle halbe Jahre durchführen sollte, können Sie Ihr allgemeines Wohlbefinden steigern und Ihre Gesundheit langfristig verbessern. Achten Sie beim Kauf von Kokosöl immer auf hohe Qualität.

Haben Sie ein Auge darauf, dass es naturbelassen ist (nativ) und aus biologischem Anbau stammt. Die besten Kokosöle weisen Rohkostqualität auf und stammen aus 1. Kaltpressung.

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Das Keto-Prinzip: Ketogen ernähren mit Kokosöl und Fett: Starke Schilddrüse – gesunder Stoffwechsel – dauerhafte Gewichtsabnahme

Das Kokos-Buch: Natürlich heilen und genießen mit Kokosöl und Co.

Kokosöl: Das Geheimnis gesunder Zellen

Quellen: PublicDomain/kokosoel.com/kokosoel24.de am 23.02.2019

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