Das Geheimnis der Maria Orsic und die Rolle der Vril-Gesellschaft im Weltraum

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Das Deutschland tatsächlich im Besitz Fliegender Untertassen war und das diese eine wesentliche, wenn nicht sogar eine entscheidende Rolle beim Aufbau des ersten Geheimen Weltraumprogramms spielten, ist bis heute das wohl am strengsten gehütete Geheimnis.

Es ist unter anderem auch einem früheren CIA-Agenten zu verdanken, dass ein Großteil der Geheimakten an die Öffentlichkeit gelangten. Gegenüber den UFO-Forschern Richard Dolan und Linda Moulton Howe bestätigte der Ex-Agent unter dem Pseudonym Stein-Kewper, dass bereits schon in den frühen Zwanzigerjahren die ersten Flugscheiben in enger Zusammenarbeit mit Maria Orsic, der Gründerin der Vril-Gesellschaft, entstanden sind. Von Frank Schwede.

Stein-Kewper war zuletzt ein alter, kranker Mann, 77 Jahre alt war er und er litt an massiven Nierenproblemen. Seine Ärzte gaben ihm noch ein knappes halbes Jahr. Bis dahin wollte Stein-Kewper noch reinen Tisch machen und sagen, was er über UFOs wusste.

Das „Seelen-Rama dama“ geschah schließlich 2013 beim Citizen Hearing on Discloure im Presseclub zu Washington, eine insgesamt fünftägige Bürgeranhörung vor sechs früheren US Kongressmitgliedern.

Stein-Kewper war das, was man einen Man vom Fach nennt. Bevor er 1958 zur CIA wechselte war er Mitglied der US Armee, wo er unter anderem auch als Kryptologe tätig war. Zu Stein-Krewpers Aufgaben gehörte auch das Studieren von Unterlagen über UFOs und außerirdisches Leben.

1958, als Stein-Krewper zur CIA wechselte, wurde er unter anderem auch durch die geheime Anlage S-4 auf der Area 51 geführt, wo vier Fliegende Untertassen aus deutscher Produktion standen. Gegenüber der UFO-Forscherin Linda Moulton Howe sagte Stein-Kewper in einem Interview wörtlich:

„Die ersten beiden Flugmaschinen, die wir in der Area 51 erblickten, sahen nahezu identisch aus. Sie waren kleiner und bei Weitem nicht so groß wie eine andere weiter hinten. Colonel Jim erwähnte, dass es sich dabei um Vril-Flugscheiben handele. Wir fragten ihn, was Vril sei. Der Colonel antwortete, das sei eine ausländische Untertasse, die in den Zwanziger- und Dreißigerjahren in Deutschland gebaut worden sei.“

Wer das Geheimnis um Maria Orsic und der Vril-Gesellschaft lüften will, wird sich schwer tun; die Wahrheit zu finden; denn es existieren keine offiziellen Akten und Unterlagen mehr. Maria Orsic bleibt also ein Phantom. Die wenigen Fotografien, die es von ihr gibt, zeigen eine junge, hübsche Frau von etwa Mitte zwanzig. Jedoch ist bis heute nicht belegt, ob sie das auch wirklich ist.

Vieles spricht mittlerweile dafür, dass die Dokumente und Akten über Maria Orsic und die Vril-Gesellschaft bewusst nach Ende des Zweiten Weltkriegs vernichtet wurden. Selbst in historischen Archiven findet sich keine Spur mehr (Geheime Weltraumprogramme und welche Rolle Deutschland bei der Eroberung des Weltraums spielt).

Es ist so, als habe es diese Person samt der Gesellschaft nie gegeben. Doch von welcher Seite fand die Löschung statt, wer hatte ein Interesse daran? Die CIA, der militärisch-industrielle Komplex, wohin die Technologie nach Ende des Zweiten Weltkriegs im Rahmen der „Operation Paperclip“ wanderte?

Es ist ja noch nicht einmal sicher, ob es die Vril-Gesellschaft in ihrer beschriebenen Form jemals gegeben hat, geschweige, welche Rolle Maria Orsic darin gespielt hat oder ob am Ende nicht auch sie bloß eine Kunstfigur ist.

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Das, was man weiß, sind Legenden, die sicherlich irgendwann nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden sind und wie man weiß, müssen Legenden nicht unbedingt stimmen, immerhin können sie auch Teil eines cleveren Plan sein, um unbequeme Wahrheiten weiter geheim zu halten.

Der militärisch-industrielle Komplex (MIK) hat es in den zurückliegenden siebzig Jahren immer wieder geschafft, die Öffentlichkeit zu verwirren, eine Nebelkerze nach der nächsten zu legen, weil der MIK einfach gute Autoren mit einer blühenden Phantasie beschäftigt.

In diesem Fall behauptet die Legende, dass die Vril-Gesellschaft irgendwann im Jahre 1919 als Ableger einer vom Adel geführten metaphysischen Vereinigung, der Thule-Gesellschaft, gegründet wurde.

Und die Thule-Gesellschaft soll durch Baron Rudolf von Sebottendorf als Ableger des im Jahre 1912 entstandenen Germanen-Ordens ins Leben gerufen worden sein. Bekanntheit erlangte diese Organisation unter anderem durch die Förderung der am 5. Januar 1919 in München gegründeten Deutschen Arbeiterpartei (DAP). Am 24. Februar 1920 wurde die DAP schließlich in Nationalsozialistischen Arbeiterpartei, kurz NSDAP, umbenannt.

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Die Thule Gesellschaft und der Nationalsozialismus

Das Zeichen der Thule-Gesellschaft war übrigens ein uraltes, religiöses Symbol, die Swastika, die als Zeichen für Glück und Heilung steht, und die von Adolf Hitler und der NSDAP später in abgewandelter Form übernommen wurde. Zu den Mitgliedern der Thule-Gesellschaft soll unter anderem auch Rudolf Hess gehört haben.

Die Mitglieder von Thule glaubten an die Existenz einer hoch entwickelten nordischen Rasse und an einer unterirdischen Zivilisation, die später als die Hyperboräer bekannt wurde und schon in der griechischen und römischen Sagenwelt bekannt war.

In der Sage ist die Rede davon, dass die Hyperboräer in der antiken Hauptstadt Ultima Thule leben. In der Thule Gesellschaft war man der Meinung, dass die Hyperboräer die Vorfahren der arischen Rassen waren. Und man glaubte auch, dass die Hyperböräer über Vril-Energie verfügen, die es ihnen ermöglicht, fortschrittliche und futuristische Technologie zu entwickeln. Man war sich außerdem sicher, dass diese Technologie bereits auf der Erde sei und schon antiken Zivilisationen auf der Erde zur Verfügung stand (Antarktis: Ex-US-Marine enthüllt – auch Deutschland ist Partner bei den Geheimen Weltraumprogrammen! (Videos)).

Später übernahm auch die SS die Lehren der Thule-Gesellschaft in ihrer 1935 gegründeten Forschungsgemeinschaft und Studiengesellschaft für Geistesurgeschichte „Ahnenerbe“. Die Gesellschaft beteiligte sich während es Zweiten Weltkriegs neben dem Kunstraub unter anderem auch an Menschenversuchen.

Die Mitglieder der Thule Gesellschaft beschäftigten sich unter anderem auch mit Edward Bulwer-Lyttons Roman „Vril – The Power of the Coming Race“ aus dem Jahre 1871. Bulwer-Lyttons Roman beschreibt die Zukunft der Menschheit und den Einsatz der Vril-Kraft.

Die unheimliche Macht der Vril Kraft

Der Roman erzählt die Geschichte eines jungen, unabhängigen und ausgesprochen wohlhabenden Reisenden, der durch Zufall den Weg in eine unterirdische Welt findet, die von Wesen bevölkert wird, die Engeln gleichen und sich Vril-ja nennen. Der Romanheld bemerkt bald darauf, dass es sich bei den Vril-janern um eine uralte, vorzeitliche Zivilisation handelt, die in einem unterirdischen, durch Tunnel verbundenen Höhlensystem lebt.

Der Roman beschreibt eine Utopie auf Basis der Hochtechnologie, wobei die wichtigste Kraft eine alles durchdringende Strömung ist, die als Vril bezeichnet wird, eine verborgene Energiequelle, die ihrem Nutzer außerordentliche Kräfte verleiht, die nach Belieben kontrolliert werden können und mit derer Hilfe es möglich ist, Wesen und Gegenstände zu heilen, zu verwandeln und natürlich auch zu vernichten.

Vor allem aber sind die destruktiven, dunklen Kräfte unheimlich machtvoll, der es Vril-ja-Kindern sogar ermöglicht, am Ende ganze Städte auszulöschen.

Bulwer-Lytton bezeichnet in seinem Roman die Telepathie als die wichtigste Kommunikationsform. Noch heute sagt man der Telepathie nach, dass sie ein Zeichen höherer Intelligenz sei, die man wiederum benötigt, um die Vril-Kraft zu verstehen und anzuwenden.

Auch Mitglieder der Thule Gesellschaft sollen der Telepathie ein großes Interesse entgegengebracht haben. 1917 soll sich der Gründer der Thule Gesellschaft, Baron Rudolf von Sebottendorf, in Wien das erste Mal mit Maria Orsic getroffen haben, um mit ihr über okkulte Themen wie Telepathie zu sprechen.

Orsic soll Sebottendorf noch während dieses Gesprächs bewiesen haben, dass sie dazu in der Lage war, in einem Zustand der Trance mit Wesen einer anderen Welt in Verbindung zu treten.

Zwei Jahre später soll Maria Orsic schließlich nach München gezogen sein, wo sie wieder Kontakt aufnahm zu Sebottendorf. Innerhalb der Thule Gesellschaft soll man später sogar davon überzeugt gewesen sein, dass die Orsic wichtige Hinweise bezüglich der Nutzung der Vril-Kraft geben könne. In München soll sich um Maria Orsic bald schon ein ganzer Kreis junger Damen gebildet haben, die über ähnliche spirituelle Begabungen verfügten wie die Orsic.

Maria Orsic soll zu dieser Zeit auch die „Altdeutsche Gesellschaft für Metaphysik“ gegründet haben, die sie später in Vril-Gesellschaft umbenannt haben soll.

1941 verbot Adolf Hitler Geheimgesellschaften in Deutschland, sodass sich Maria Orsic gezwungen sah, ihre Gesellschaft in eine Firma umzuwandeln, der sie den Namen „Antriebstechnische Wehrstätten“ gab.

Bereits bei ihrer Ankunft in München, 1919, soll die Orsic damit begonnen haben, Wesen vom Sternensystem Aldebaran zu channeln. Sie soll seitenweise übermittelte Texte in zwei Fremdsprachen verfasst haben, von denen sie nicht eine gekannt haben soll.

Ein weiteres Medium soll ihr dabei geholfen haben, die Texte zu übersetzen, um den Inhalten der übermittelten Schriften zu verstehen. Maria Orsic gab nach eigenem Bekunden an, dass sie auch geistige Bilder einer Fliegenden Untertasse empfangen habe und dass die Texte die nötigen Informationen enthielten, die man zum Bau dieser Fluggeräte benötige. Bei der übermittelten Sprache soll es sich, wie sich später herausgestellt hat, um altes Sumerisch gehandelt haben (Geheime Weltraumprogramme und Allianzen mit Außerirdischen (Video)).

Maria Orsic und die Verbindung zu Winfried Otto Schumann

Es wird behauptet, dass auch der Physiker und Professor Winfried Otto Schumann die Pläne auf den Tisch bekam, um zu prüfen, ob sie technisch nutzbar seien. Schumann übernahm 1924 die Leitung des Elektrophysikalischen Labor an der Technischen Universität in München. Das heißt, Schumann hatte Kompetenz auf dem Gebiet der Hochspannungs-Elektrostatik und Plasmaphysik .

Angeblich soll Schumann auch mit den Theorien von Viktor Schauberger vertraut gewesen sein, der die Idee der Implosion als natürlichen Prozess der Energieübertragung vertrat. Schauberger meinte nämlich, dass das Implosionsprinzip in Übereinstimmung mit der Natur stünde, während das Explosionsprinzip etwas Unnatürliches sei.

Schauberger glaubte auch, dass durch die Anwendung der Implosion Effekte entstehen, die der Gravitation trotzen und dass dadurch auch neue Formen der Energien entstünden. Übrigens arbeitete auch Viktor Schauberger an verschiedene Flugscheiben und Freie-Energie-Projekte.

Nach Informationen des Buchautors und Forschers Peter Moon schaltete die Vril-Gesellschaft bereits schon in den Zwanzigerjahren in Tageszeitungen Anzeigen, um die nötigen finanziellen Mittel für ihr Flugscheiben-Projekt zusammenzubekommen. In seinem Werk „The Black Sun: Montauk´s Nazi-Tibetan Connection schreibt Moon wörtlich:

„Die Vril-Gesellschaft erhielt die benötigten Mittel nicht, obwohl deutsche Zeitungen Werbung machten, um Geld für das Vril-Luftschiff zu sammeln. Die Anzeigen verdeutlichen unmissverständlich, dass sie versuchte, uralte atlantische Technologie nutzbar zu machen, was für die Deutschen der Zwanzigerjahre kein fremdartiges, abwegiges Konzept war.“

Moon will auch herausgefunden haben, dass die ersten Modelle Fliegender Untertassen scheiterten, allerdings soll die intensive Zusammenarbeit zwischen Winfried Schumann und Maria Orsic im Jahre 1934 schließlich doch noch zum Bau einer funktionstüchtigen Flugscheiben geführt haben. Weiter schreibt Moon dazu in seinem oben erwähnten Buch:

„Zwei besondere Abteilungen wurden gegründet, um sich auf die Entwicklung dieser neuen Flugtechnologie der Vril-Gesellschaft zu konzentrieren: U13 und SS-E-4. Letztere stand unter der Aufsicht Heinrich Himmlers und war als Entwicklungsgruppe vier der Schwarzen Sonne bekannt. Das hauptsächliche Augenmerk der SS-E ruhte auf die Arbeit Victor Schaubergers.“

Gab es ein Treffen zwischen George Adamski und Maria Orsic?

Nach Angaben Corey Goodes waren die im Rahmen der „Operation Paperclip“ erbeuteten deutschen Flugscheiben quasi der Einstieg in das erste Geheime Weltraumprogramm. Allerdings sagt Goode, dass die Wesen, mit denen Maria Orsic in Verbindung stand, eine unbekannte menschliche Zivilisation gewesen seien, die lediglich vorgetäuscht hätten, vom Sternensystem Aldebaran zu stammen.

Corey Goode will auch wissen, dass Maria Orsic den Zweiten Weltkrieg überlebt hat und an einen geheimen Ort gereist ist, zu dem auch die NS-Elite in Fliegenden Untertassen entkam. Nach Worten Goodes soll die Orsic nach Ende des Zweiten Weltkriegs weiterhin in Fliegenden Untertassen unterwegs gewesen sein und sich gegenüber Kontaktpersonen als Mitglied einer außerirdischen Zivilisation vorgestellt haben (Bob Lazar, Area 51 und UFOs: Die Geschichte von einem Mann der auszog, um der Welt die Wahrheit zu sagen (Videos)).

Wörtlich sagt Goode:

„Viele Nachrichtendienste der westlichen Welt, die sich untereinander austauschen, waren zunehmend davon überzeugt, dass Maria Orsic eine der Blonden war, die mit UFOs landeten, Deutsch mit den Menschen sprachen und vortäuschten, von einem anderen Sternensystem zu kommen. Wenn einigen der UFO-Zeugen ihr Foto gezeigt wurde, hielten sie sie für dieselbe Person, die sie bei dem UFO getroffen hatten.“

An dieser Stelle möchte ich noch einmal an das UFO-Erlebnis von George Adamski vom 20. November 1952 in der kalifornischen Mojave Wüste bei Palomar Garden erinnern. Die Besucher stellten sich Adamski damals als Bewohner des Planeten Venus vor. Nach Angaben Adamskis sollen sie ebenfalls Deutsch gesprochen haben (Ein Tagebuchmemo von Ex-Präsident und Whistleblower enthüllen das Geheime Weltraumprogramm (Video)).

Bereits schon in meinem Buch „Das Geheimnis der Schwarzen Dreiecke“ gehe ich von der Vermutung aus, dass es sich bei dem beschriebenen und auch fotografierten Schiff um eine deutsche Flugscheibe gehandelt hat.

Nach den hier vorliegenden Informationen ist nun tatsächlich davon auszugehen, dass es sich bei der Besatzung um Mitglieder der Vril-Gesellschaft gehandelt hat, möglicherweise war sogar auch Maria Orsic mit an Bord des Schiffes. Vielleicht hat Adamski den Schwindel damals nicht erkannt oder er wollte ihn einfach nicht erkennen.

Es besteht nun zu Hundertprozent kein Zweifel mehr daran, dass es sich bei dem gezeigten Venusianer-Schiff in Wahrheit um eine Flugscheibe aus deutscher Produktion gehandelt hat und dass die Wahrheit hinter dem UFO-Phänomen der Fünfzigerjahre nun an die Oberfläche kommt.

Das heißt in diesem Fall auch, dass zahlreiche Kontaktberichte zu vermeintlichen UFO-Besatzungen von damals völlig neu bewertet und wieder aufgerollt werden müssen. In diesem Zusammenhang stellt sich dann natürlich auch die Frage:

Hat Maria Orsic und haben Mitglieder der Vril Gesellschaft lediglich eine Rolle gespielt, die sie von den US Geheimdiensten diktiert bekommen haben, um die neue Technologie weiter geheim halten zu können, oder war das Spiel bloß ein Schabernack? (Bestsellerautor Michael Salla bestätigt die Existenz von Geheimtechnologie und Geheimen Weltraumprogrammen (Video))

Ich denke, dass auch hier in nicht allzu ferner Zukunft die Wahrheit ans Tageslicht kommt.

Bleiben Sie aufmerksam!

Literatur:

Die Weltraumverschwörung: Wer beherrscht die Herrscher der Erde?

DAS OMNIVERSUM: Transdimensionale Intelligenz, hyperdimensionale Zivilisationen und die geheime Marskolonie

Verschlusssache UFOs

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 06.05.2019

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4 comments on “Das Geheimnis der Maria Orsic und die Rolle der Vril-Gesellschaft im Weltraum

  1. “ die Swastika, die als Zeichen für Glück und Heilung steht“

    SintflutGott Dagon bildet in seiner Körperhaltung einen Haken = Kainszeichen
    4 Haken sind eine Swastika
    die Swastika als Zeichen könnte auch mehr was mit Heiligung statt Heilung zu tun haben.

  2. Seltsamer Artikel. Die schöne Maria wird als quasi nicht existent und nahezu alles was mit und von ihr stammt als fragwürdig dargestellt. Komisch nur, dass die Nationalsozialisten die Flugscheiben bauen konnten! Komisch auch, dass man ohne allzugroßen Aufwand zumindest an einen Teil der durch die Vril Frauen empfangenen Bauanleitungen kommt, aber nein, die gab es nicht. Sie seien nur eine Legende, blablabla. Ich frage mich wovor hat der Verfasser Angst? Oder soll das den Lesern eine vermeintliche journalistische Seriosität vorgaukeln?

    Fangt doch endlich an die Wahrheit beim Namen zu nennen OHNE jeden Satz mit „soll“, „angeblich“, „sei“ auszuschmücken. Die Menscheitsgeschichte, auch der Vril-Anteil ist in der galaktischen DB abgelegt. Nur wird sich keiner von der galaktischen Gemeinschaft in irgendeine Redaktion hinein beamen lassen, um „Dokumente“ vorzulegen, damit irgend jemand das als „Beweis“ akzeptieren kann.

    Die selbst ernannten Eliten haben ALLES, was ihnen für den Machterhalt und Versklavung der Menschheit dienlich war und ist, sorgsam unter ihrer Kontrolle gebracht und gehalten. Das IST Fakt. Von ihnen wird niemals jemand sich freiwillig vor laufende Kamera stellen und erzählen, ja wir haben unsere SSP auf der Grundlage der Vril unterlagen und der nationalsozialistischen Flugscheiben aufgebaut… Zumal das ja nur EINE technische Lösung war. Die Drakos haben ihnen auch andere verkauft…

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