Die Legenden von Göttern, Prä-Astronauten und mythologischen Waffen im alten Indien (Videos)

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Indien und die Prä-Astronautik verbindet eine lange Tradition, die weit in die Geschichte des Landes zurückreicht und sogar an der Mauer des Kailasanatha-Tempels gut dokumentiert ist. Doch nicht nur hier, sondern nahezu im gesamten Land lassen sich die Spuren ferner Sternenvölker finden.

In einem Dschungel im indischen Bundesstaat Madhya Pradesh haben Anthropologen in einer verborgenen Höhle erst 2010 wieder mal eine sensationelle Entdeckung gemacht. An den Wänden fanden sie prähistorische Zeichnungen, die ein fremdartiges Wesen in einem Raumanzug in Verbindung mit einem scheibenförmigen Objekt, einer klassischen „Fliegenden Untertasse“ zeigen. Von Frank Schwede.

Der vor Ort anwesende Archäologe Wassim Khan sprach gegenüber der indischen Zeitung „Rajasthan Times“ von völlig anormalen und untypischen Zeichnungen. Khan sagte auch, dass die hier dargestellten Objekte und Kreaturen nicht mit bisher gefundenen Höhlenmalereien vergleichbar seien.

Deshalb ist sich Khan auch sicher, dass die gezeigten Motive der Beweis dafür sind, dass Aliens tatsächlich vor Tausenden von Jahren mit Menschen auf der Erde in Verbindung standen. Und es ist auch möglich, dass Indien in dieser Sache ein wichtiger Hotspot auf der Weltkarte ist.

In den Wänden der Höhle ist ein fremdartiges Wesen und eine fliegende Scheibe mit Kuppel zu sehen. Die Scheibe scheint offenbar etwas in die Luft zu heben oder zu beamen. Die Wellen am Heck der Scheibe könnten auf ein mögliches Kraftfeld hindeuten, wie man es von zahlreichen UFO-Sichtungen her kennt.

Experten vermuten sogar, dass es sich hier um die vielleicht erste dokumentierte Entführung durch Außerirdische handeln könnte. Dass es im alten Indien tatsächlich Entführungen dieser Art gegeben hat, steht schon in dem altindischen Epos Ramayana des Dichters Walmiki. Doch dazu später mehr.

Ein weiteres Rätsel auf der Höhlenwand ist eine seltsame Spirale zwischen Alien und UFO – möglicherweise ein Wurmloch, ein Portal, Sternentor, durch das die fremden Besucher kamen.

Natürlich lässt sich in Zeichnungen so allerlei hineininterpretieren – auch in prähistorische Höhlenmalereien. Meistens sieht jeder das, was er sehen will. Und der zweite zu klären Punkt ist in diesem beschrieben Fall noch die Frage, ob die hier entdeckte Zeichnung auch tatsächlich echt ist.

In zahlreichen Foren im Internet wird das sogar bezweifelt, überhaupt wurde sehr wenig über den Fund in Indien geschrieben, lediglich „Bild Mysterium“ berichtete in einer kurzen Meldung darüber.

Allerdings ist zu bedenken, dass Indien nicht der einzige Ort ist, wo man derartige seltsame Zeichnungen in Höhlen entdeckt hat. Auch in siebzehn prähistorischen Höhlen Südfrankreichs und Nordspaniens fanden in der Vergangenheit Archäologen ähnliche Darstellungen von Dingen, für die es auf den ersten Blick keine logische Erklärung gibt (Vimanas – High-Tech Fluggeräte im alten Indien).

Astronauten in tellerförmigen Maschinen landeten schon 30.000 v. Chr.

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Unter den hier gefunden Werken befinden sich rund vierzig verschiedene Typen merkwürdiger Objekte, deren Form in erstaunlicher Weise jenen ähneln, die wir heute als UFOs bezeichnen würden.

Spindelartige Fluggeräte mit langem Schweif und tellerförmige Maschinen mit langen Landebeinen und dazu Wesen in merkwürdigen Anzügen. Archäologen datieren diese Malereien auf die Zeit zwischen 30.000 v. Chr. bis 10.000 v. Chr.

Zu einer Zeit also, als noch kein Mensch über UFOs und Aliens sprach, jedoch zu einer Zeit, als es für die Menschen vielleicht noch normal war, Besuch von fremden Planeten zu bekommen, weil die Menschen und die Sternenvölker vielleicht einmal eine große Gemeinschaft waren, so wie das heute noch bei den Ureinwohnern Amerikas der Fall ist.

Zahlreiche Archäologen und Höhlenforscher auf der ganzen Welt sind sich mittlerweile einig darüber, dass die Künstler jener Epoche naturgetreu nur das wiedergaben, was sie auch wirklich am Himmel und auf der Erde sahen und dass die künstlerischen Darstellungen in jenen prähistorischen Höhlen als glaubwürdig einzuschätzen sind.

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Doch Skeptiker sind sich bis heute dieser Tatsache nicht bewusst. Für sie steht nur eins fest: dass der moderne Mensch nach seinem heutigen Wissenstand alles Mögliche in die Malerei von Höhlen interpretieren kann und wenn es am Ende bloß seine subjektive Phantasie ist.

Für mich nimmt Indien eine ganz besondere Rolle ein, denn die Geschichte dieses Landes ist voll von Beschreibungen dieser Art, was die Vermutung nahe legt, dass die Menschen hier offenbar einmal eine ganz besondere Beziehung zu den Sternenvölker pflegten, selbst heute noch gibt es zahlreiche gut dokumentierte UFO-Sichtungen in Indien und man vermutete sogar, dass es hier in den Bergen eine verborgene Basis gibt, möglicherweise sogar in Verbindung mit einem Stargate.

Da ist zum Beispiel der aus ägyptischem Kalkstein erbaute Kailasanatha-Tempel in der südindischen Tempelstadt Kanchipuram, eine der sieben Heiligen Städte der Hindus. Der Name bedeutet „Herr des Kailash“ und ist ein Beiname des Hindu-Gottes Shiva. Der Kailasanatha-Tempel gehört sogar zu den ältesten Bauwerken in Kanchipuram (Indien: Die mysteriöse versiegelte Tür des alten Padmanabhaswamy-Tempels (Videos)).

Der Tempel wurde vor mehr als 1.300 Jahren auf Geheiß der Könige des Pallavareiches errichtet. Die Tempelanlage ist von einer mehr als zwei Meter hohen Mauer umgeben, die rundherum mit seltsamen Darstellungen verziert ist.

Besonders in den Nischen und Alkoven lassen sich die Überreste der immer noch farbenprächtigen Wandmalereien und Reliefs bewundern, die allesamt älteste indische Epen darstellen. Neben den Abbildern von Arjuna, Krishna, Rama, und Lakshmana, den bekannten Helden des Mahabharata und Ramajana, finden sich auf diesen Reliefs auch seltsame und geradezu modern anmutende Darstellungen unbekannter Objekte, die auf den ersten Blick den Eindruck erwecken, als seien sie technische Fluggeräte aus der Zukunft.

Jedem Betrachter fällt sofort auf, dass diese Gerätschaften nicht in die hier beschriebene Epoche passen. Denn was man hier zu sehen bekommt, sind in erster Linie scheibenförmige Objekte, die über den Köpfen der Menschen oder Götter zu schweben scheinen.

Und manche dieser Geräte scheinen sogar auf einer Säule aus Flammen zu stehen, was ein Hinweis darauf sein könnte, dass diese Objekte gerade vom Boden abgehoben haben, was die Vermutung nährt, dass der Künstler diesen wichtigen und vielleicht sogar dramatischen Prozess in einer „Momentaufnahme“ zu verewigen versucht hat.

Andere Scheiben wieder befinden sich in einem Formationsflug am Himmel und scheinen zu manövrieren. In einer Nische des Kailasanatha-Tempels ist auch ein Objekt zu sehen, das über den Köpfen eines Paares schwebt. Bei dem gezeigten Paar soll es sich um Prinz Rama und seine Gemahlin Sita handeln.

Prinzessin Sita wird von Rawana in einem Wagen der Lüfte entführt

Interessant ist, dass in dem altindischen Epos Ramayana geschrieben steht, dass Sita von Rawana nach Sri Lanka entführt wird. Rawana ist ein Riese, möglicherweise einer von den „Gefallenen Engel, die auch in der Bibel beschrieben werden.

Rawana entführt Sita in einem „Wagen der Lüfte“. Auch Rama hat in diesem Epos einen „Wagen der Lüfte“ und nimmt sogleich die Verfolgung auf. Über der Meerenge zwischen Indien und Sri Lanka kommt es schließlich zu einem erbitterten Luftkampf zwischen Rawana und Rama, woraufhin Rama Rawanas Wagen mit einem Himmelspfeil vom Himmel holt. Sita kann sich gerade noch rechtzeitig in den Wagen ihres Gatten retten. Wie das geschehen sein soll, darüber schweigen die historischen Quellen bis heute.

 

Aus diesen Überlieferungen geht eindeutig hervor, dass diese Fluggeräte von Prä-Astronauten, die in diesen Überlieferungen oft als Götter beschrieben werden, gesteuert wurden. Ähnliche Beschreibungen finden sich auch an vielen Stellen in der Bibel.

Überlieferungen dieser Art in Verbindung mit Reliefs auf Mauern und in Höhlen sollten meiner Meinung mittlerweile Beweis genug sein, dass die Erde seit Anbeginn von fremden Zivilisationen besucht wird. Doch die Wissenschaft akzeptiert leider noch immer nur das, was sie akzeptieren darf.

Feuer der Götter, mythologische Waffen des Altertums

Eine der bekanntesten Geschichten in der griechischen Mythologie ist die Legende von Prometheus. Dieser mächtige Titan regierte über das Reich des Feuers und gab durch eine Trotzreaktion sein heiliges Wissen an die Menschheit weiter (entgegen der Anweisung von Zeus, dieses Wissen unter Verschluss zu halten).

Dieses brennende Hilfsmittel ermöglichte es unseren Vorfahren, die Kälte zu überleben, Tongefäße zu brennen und Wälder zum Anbau von Kulturpflanzen zu roden. Es half der Menschheit buchstäblich aus der Steinzeit in eine Welt der Kultur und Technologie aufzusteigen.

Aber laut der Hindu-Mythologie ging dieses lodernde Geschenk weit über den primitiven Gebrauch des Schmelzens von Metall und des Kochens von Fleisch hinaus. In den Händen der Götter war Feuer ein umfassendes und todbringedes Werkzeug, das in der Lage war, Feinde zu verbrennen und ganze Zivilisationen auszulöschen.

Agneyastra

Agneyastra war eine solche Waffe, die vom Feuergott Agni geschaffen wurde. Sie wurde als flammender Pfeil beschrieben, der große Kenntnisse und Fähigkeiten erforderte. Die Legende besagt, dass der Agneyastra vom Helden Sagara benutzt wurde, um seine Feinde in Brand zu setzen.

Narayanastra

Eine weitere Waffe, die vom Gott Vishnu erschaffen wurde, waren die Narayanastra, die eine Tirade von Raketen auf ihre Feinde abfeuerten. Es wurde gesagt, dass die Intensität des Feuers zunahm, je größer der Widerstand der Feinde waren und umso weniger, wenn sie ihre Unterwerfung signalisierten. Um ein Gleichgewicht zu halten, konnte diese Waffe nur einmal benutzt werden. Wenn jemand versuchte, sie zweimal zu benutzen, würde sie den Benutzer und seine ihn unterstützende Armee verschlingen.

Brahmastra

Die Brahmastra (von Lord Brahma geschmiedet) war eine der tödlichsten Waffen der Mythologie. Sie benötigte tagelange intensive Meditation, um aktiviert zu werden, und wenn sie abgefeuert wurde, konnte sie fast nichts mehr aufhalten. Beim Aufprall erzeugte sie ein gewaltiges Inferno, das eine ganze Nation vernichten konnte. Die Waffe verursachte auch schwere Umweltschäden (nicht unähnlich radioaktivem Atomstaub). Wo auch immer die Brahmastra fallen gelassen wurde, wurde alles Leben des Umlandes unfruchtbar.

Pashupatastra

Schließlich gab es die tödlichste Waffe von allen, die Pashupatastra. Sowohl Shiva als auch Kali sollen dieses Gerät besessen haben, das durch die Kraft der Gedanken abgefeuert wurde. Es war verboten, sie gegen kleinere Feinde einzusetzen. Diese katastrophale Waffe soll dazu in der Lage gewesen sein, die Schöpfung zerstören und alles Leben zu überwinden. Der hinduistische Held Arjuna erhielt diese Waffe von Lord Shiva, setzte sie aber nicht ein, da er Angst hatte, die Welt damit zu zerstören.

All diese mächtigen Waffen klingen unheimlich vertraut nach den Massenvernichtungswaffen, die wir heute haben. Vielleicht hatten die Götter eine Botschaft für uns. Es ist kein Zufall, dass Robert Oppenheimer, der Schöpfer der Atombombe, dieses Zitat aus der Hindu-Mythologie benutzte: „… ich bin der Tod geworden, Zertrümmerer der Welten“ (Verborgene Geschichte: „Atlantis des Ostens“ gefunden – Massenvernichtungswaffen vor 12.000 Jahren (Video)).

Wir leben in einer Zeit, in der uns das Feuer der Götter zur Verfügung steht. Ist es möglich, dass es einen Grund gab, warum Zeus Prometheus verbot, dieses heilige Wissen weiterzugeben? Kann uns wirklich das Feuer der Götter anvertraut werden?

Literatur:

Magisches Indien 2: Die Welt der Neun Planeten

Das Erwachen der Maschinen: High-Tech vor Jahrtausenden?

Verborgenes Geheimwissen: Hochtechnologie im alten Ägypten

Videos:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede/maki72 am 19.05.2019

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