Der neuste Tick der Grünen: Einfamilienhäuser sind unerwünscht

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Einfamilienhäuser sind der Traum und das Lebensziel ganzer Generationen von Familien in allen bürgerlichen Schichten. Geht es nach den Vorstellungen der Grünen, sollen keine Einfamilienhäuser mehr gebaut werden. Menschen sollen in kleinen Wohnungen in Städten leben. Dann brauchen sie auch keine Autos mehr und die Lösung für den Platzmangel von Windrädern ist erreicht.

Denn Einfamilienhäuser, so die Grünen, verschwenden den Platz, den die riesigen Windräder brauchen. Die Grünen wollen Windparks nicht nur in Felder, Wälder und Wiesen setzen, sondern auch an die Stelle von Einfamilienhäusern.

Über den am Samstag beschlossenen Antrag zur „Bauwende“ wurde kaum berichtet. Darin haben die Grünen den Ressourcenverbrauch beim Bauen an zwei Beispielen dargestellt: „Für ein Einfamilienwohnhaus sind durchschnittlich etwa 200 Tonnen Kies und Sand nötig. In einem Kilometer Autobahn stecken etwa 30.000 Tonnen.“ (Enteignung aus Sicht der Grünen: So geht es!)

Der Text warnt: „Das können wir uns nicht mehr leisten. (…) Einfamilienhäuser verbrauchen besonders viele Ressourcen, da im Vergleich zum Mehrfamilienhaus der Außenhautanteil sehr groß ist. Zudem verschleißen sie extrem viel Bauland und Infrastruktur.

Immer neue Einfamilienhausgebiete auf der grünen Wiese treiben den Flächenverbrauch weiter an und führen vielerorts gleichzeitig zu leerfallenden und öden Ortskernen.“

Zwar fordern die Grünen (noch) kein Verbot von Einfamilienhäusern. Aber „Privilegien für Flächenverbrauch wie das erleichterte Baurecht im Außenbereich“ sollen gestrichen werden. Baustoffe würden durch ihre CO2-Bepreisung verteuert. Für die Bauordnungen der Länder wird die Verankerung von „Ressourcenschutz und -effizienz“ verlangt.

Im Bodenschutzgesetz soll ein Schutzstatus für unversiegelten Boden mit „Festlegung eines bis 2035 auf Null sinkenden Flächenverbrauchs“ durchgesetzt werden. Ein „Programm für flächensparendes Wohnen“ wird gefordert.

Den Grünen wäre es vermutlich am liebsten, wenn die Menschen wie in Peking oder Hongkong in Wohnsilos oder kleinen Käfigen leben, ohne Autos und ohne Selbstbestimmung.

Den Strom für diese Mega-Städte dafür liefern Windparks, mit denen ganz Deutschland zugepflastert wäre. Vielleicht sollte man schlicht diese Partei verbieten, denn diese gefährlichen Vorschläge sind alles andere als für das Wohl der Bürger, so Kritiker – etwas augenzwinkernd (Die imperialen, rassistischen Wurzeln der „grünen“ Bewegung).

Neue Umfrage: Grün wird stärker

Erneut haben die Grünen bei einer Umfrage „überraschend“ zugelegt. Die jüngste Umfrage wurde durch den Parteitag der Grünen am vergangenen Wochenende beeinflusst, so Beobachter. Das „RTL/n-tv Trendbarometer“ weist für die Partei der Grünen nunmehr wieder 21 % aus.

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Dies wären immerhin 12,1 %-Punkte mehr als bei der Bundestagswahl. Die Union ist mit 26 % noch einmal auf dem Ergebnis der Vorwoche gelandet – wobei die Tendenz insgesamt relativ eindeutig ist: Die Union verliert tendenziell weiter (Die scheinheiligen Grünen: Roth, Habeck, Hofreiter auf frischem Flug ertappt (Video)).

Die SPD verlor bei dieser Umfrage erneut – diesmal 1 Prozentpunkt. Sie landet bei der Umfrage auf 14 %, nachdem das schlechteste Wahlergebnis bei der Bundestagswahl bei 20,5 % gelegen hatte.

Die AfD hat derzeit einen Stimmenanteil von 13 %. Bei der Bundestagswahl waren dies noch 12,6 % gewesen. Die FDP erhalt bei dieser Umfrage eine Zustimmung von 9 %. Dies waren bei der Bundestagswahl noch 10,7 %. Die Linke kommt bei 9 % an, die Bundestagswahl wies 9,2 % aus (Die Grünen: Per Flugzeug gegen das Klima).

Damit allerdings sind die Perspektiven für die GroKo noch schlechter als zuvor. Die beiden großen Parteien kommen der Umfrage nach auf gerade einmal 40 %. Die absolute Mehrheit der Stimmen ist ohnehin nicht mehr verfügbar. Die absolute Mehrheit der Mandate dürfte gleichfalls zu weit entfernt sein. Hier wären etwa 7 %bis 8 %-Punkte der Stimmen mehr nötig, um über Ausgleichs- und Überhangmandate die Mehrheit zu erringen.

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Inzwischen ist auch eine sogenannte „Deutschland-Koalition“ mit Union, SPD und FDP nur noch bei 49 % der Stimmen. Insofern wird es immer wahrscheinlicher, dass die Grünen bei einer neuen Regierung beteiligt sein müssen. Eine schwarz-grüne oder grün-schwarze Regierung, möglicherweise zusammen mit der FDP, ist der wahrscheinlichste Fall. Die schlechten Ergebnisse lassen allerdings auch vermuten, dass die aktuelle GroKo Neuwahlen verhindern wird (Die Grünen: Die Vogel-Mord und Insekten-Tod Partei – alles für das Klima! (Videos)).

Fazit:

„Grüne wollen den Häuslebauer abschaffen!“

Keine Einfamilienhäuser. Null Bauland. Teurerer Wohnraum. So stellen sich die Grünen mit der am Wochenende beschlossenen „Bauwende“ die Zukunft vor. „Privilegien für den Flächenverbrauch“ nennen es die Grünen, wenn Familien sich Eigentum schaffen wollen. Konkret: Bis 2035 sollen keine Bauflächen mehr ausgewiesen werden – aber damit nicht genug. Der Bau von Einfamilienhäusern soll so verteuert werden, dass er de facto nicht mehr stattfindet (Nur zur Erinnerung: Die Erlaubnis zum Roden des Hambacher Forst haben die Grünen gegeben).

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?

HAARP ist mehr (Edition HAARP)

Das Chemtrailhandbuch: Was sich wirklich über unseren Köpfen abspielt

Quellen: PublicDomain/watergate.tv am 25.11.2019

About aikos2309

4 comments on “Der neuste Tick der Grünen: Einfamilienhäuser sind unerwünscht

  1. Gerade Einfamilienhäuser, oder Mehrgenerationenhäuser müssen wir uns leisten, mit mindestens einem ha Land drumherum, um in Zukunft gut leben zu können.

    Die Grünen sind nur dumm und verstehen von nichts irgendwas.

    Ja, es gibt die Windenergie… aber die Nutzung über Windräder ist uneffektiv und hinterwältlerich, hinterwältlerich wie die Partei der Grünen 😁. …

  2. Ich verstehe nicht, wieso alles nur CO2 schreit. Wollen die nicht oder können die nicht wenigstens einmal etwas über CO2 nachlesen? Na ja, vielleicht können die nicht lesen. Bei deer deutschren Schulbildung auch kein Wunder.
    Statt sich um das (nützliche – für Pflanzen) CO2 zu kümmern, sollten sich vor allem die Ah-So-Grünen darum kümmern, dass nicht er ganze Chemtrail-Dreck (Gift) in die Luft geblasen wird.

    1. Das geht mir auch nicht in den Kopf rein.
      Durch vermehrten CO2 ausstoß, wächst nachweislich die Biomasse auf der Erde.
      Auserdem ohne CO2 auch keine Pflanzen.
      Einfach eine kranke und verkehrte Welt.
      Aus böse wirde gut, aus gut wird böse gemacht.

  3. Das rote Kleid, das sie bei der Befehlsempfangsannahme bei George Sorros anhatte sah aber besser aus.
    RT Deutsch brachte das Bild. Unsere Zwangsbezahlnachrichten mit den 60% zu üppigen Gehältern hatten das wohl „übersehen“.

    Interessant auch gerstern von Annalena-Kobold Bärboc-Stromleitungsnetzspeicher der Bericht in der „Welt“, wenn die CO2 Blase platzen würde, dann wäre das Finanzsystem in Gefahr.
    Deutlicher geht es wohl nicht, darauf hinzuweisen, daß wenn der Ablasshandel schief läuft und man vielleicht auf die HAARP Technologie als Verursacher der Wetterextreme hinweisen würde, dann wird man andere Seiten aufziehen.

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