UFO-Sichtungen in der Antike: Ein Schiffsanker im Kirchendach und Laserwaffen gegen die Armee von Alexander dem Großen

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UFO Forscher glauben, dass das UFO Phänomen so alt ist wie die Menschheit; vieles spricht aber dafür, dass es in Wahrheit älter ist als die Menschheitsgeschichte. Die Wissenschaft kennt genügend Beweise dafür, dass Kontakte durch außerirdische Zivilisationen möglicherweise genauso lange existieren wie die Erde.

Es ist mittlerweile sogar davon auszugehen, dass außerirdischer Völker das Leben auf die Erde brachten. Beweise für diese Theorie finden sich nicht nur in antiken Überlieferungen, sondern auch in der Bibel und auf historischen Gemälden. Von Frank Schwede

Mag sein, dass die Schulwissenschaft seit Hunderten von Jahren auf diesem Auge blind ist und zahlreiche Beweise einfach leugnet. Manche Kritiker vermuten sogar einen Plan dahinter. Doch immerhin gibt es auch schon zahlreiche Wissenschaftler, die sich der Tatsache bewusst sind, dass man das Thema nicht einfach so wegleugnen kann, dass man sich nun langsam einer offenen und vor allem ehrlichen Diskussion stellen muss.

Zu diesen Wissenschaftlern gehört auch der Princeton Physics Professor und ehemalige NASA-Astronaut Dr. Brain O´Leary. In einer offenen Stellungnahme zu diesem Thema sagte O´Leary, dass es zahlreiche Beweise dafür gibt, dass wir kontaktiert werden und dass außerirdische Zivilisationen die Erde schon sehr lange besuchen.

Es gibt aber nicht nur Aussagen von hochrangigen Militärexperten, Astronauten und Wissenschaftlern, sondern es existieren auch Radaraufzeichnungen, elektronische Daten, Fotos und Filmaufnahmen, die belegen, das die Erde seit Jahren in Kontakt steht mit fremden Besuchern. Für die meisten UFO-Forscher dürfte mittlerweile klar sein, dass etwas in Bewegung ist, das nicht mehr länger zu leugnen ist. Vor allem aber ist es wichtig zu verstehen, dass es sich hier um kein Phänomen der Neuzeit handelt.

Es gibt zahlreiche gut dokumentierte Fälle sogar aus der Antike. Einer der ganz Großen ist eine lateinische Passage aus dem 9. Jahrhundert, die auch nach mehr als tausend Jahren die UFO-Forschung inspiriert. Das geheimnisvolle Dokument trägt den Namen Liber contra insulam vulgi opinionern.

Hier beklagte sich der Erzbischof von Lyon darüber, dass die französische Bauernschaft in der Region Magonia glaubt, dass sich geheimnisvolle Schiffe in den Wolken befinden und dass die Besatzungsmitglieder dieser Schiffe die Ernte, die durch Hagel und Unwetter in dieser Region zerstört wurde, wieder zurückbringt und unter den Bauern verteilt.

Die Seeleute, wie sie von den Bauern genannt wurden, zahlten den „Sturmzauberern“ Belohnungen und erhalten dafür selbst Mais und andere landwirtschaftliche Erzeugnisse. Der Erzbischof sagte dazu, drei Männer und eine Frau, die behaupteten, von einem dieser Schiffe gefallen zu sein, seien zu Tode gesteinigt worden, ein Ereignis, das der Bischoff nach eigenem Bekunden persönlich miterlebt habe (Das rätselhafte Weld-Blundell Prisma: Wer waren die sumerischen Herrscher wirklich – Götter, Könige oder Außerirdische?).

Es war wohl nur der Wind, der die Sterne hin und her bewegt hat

Heute faszinieren solche Aussagen. Zum einen, weil sie in einer für uns fremden Redewendung verfasst sind, zum anderen, weil sie einen unheimlich großen Raum für die unterschiedlichsten Interpretationen der Geschehnisse öffnen. Der Begriff Schiff ist zwar auch heute noch gebräuchlich in Verbindung mit unbekannten Flugobjekten, jedoch ist es wichtig zu verstehen, dass es zu damaliger Zeit weder den Begriff UFO noch die Bezeichnung Raumschiff gab. Die Verfasser dieser Schrift mussten also mit Begriffen arbeiten, die zu dieser Zeit schon bekannt waren.

Die zentrale Frage, die uns in diesem Fall beschäftigt, lautet aber, woher die Schiffe in den Wolken kamen, angesichts der Tatsache, dass diese Niederschrift aus dem 9. Jahrhundert stammt. Das es sich bei den Augenzeugen um geistig verwirrte Spinner handelt, lässt sich wohl nahezu Hundertprozent ausschließen, denn in der Antike hat es weitere ähnliche Vorfälle gegeben.

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Ein weiterer hat sich im 13. Jahrhundert in Großbritannien ereignet und wurde Jahre 1211 von dem britischen Chronisten Gervase von Tilbury aufgezeichnet. Wörtlich schrieb von Tilbury:

„Es geschah in der Gemeinde Cloera an einem Sonntag, während die Leute bei der Messe waren, ein Wunder. In dieser Stadt ist die Kirche St. Kinarus gewidmet. Es geschah, dass ein Anker mit einem daran befestigten Seil vom Himmel fiel und einer der Engel über der Kirche festhing. Die Leute stürmten aus der Kirche und sahen am Himmel ein Schiff mit Männern an Bord, die zum Anker springen wollten.

Das Volk eilte herbei und versuchte, den Mann zu ergreifen; aber der Bischof verbot das Volk, den Mann zu halten. Der Mann wurde schließlich befreit und eilte zum Schiff, wo die Besatzung das Seil durchtrennte und das Schiff außer Sichtweite segelte. Aber der Anker ist in der Kirche geblieben und ist seitdem als Zeugnis da.“

Der römische Schriftsteller Lulius Obsequens berichtet ebenfalls von Dingen wie Schiffe und einem goldenen Globus aus Feuer am Himmel. Selbst in Japan gab es bereits im Jahre 1235 eine erste dokumentierte Sichtung. In der Nacht des 24. September erschienen plötzlich seltsame Lichter am Himmel, die kreisförmig hin und her schwangen und bis weit in den frühen Morgenstunden beobachtet werden konnten.

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Es wurden sogar wissenschaftliche Untersuchungen des Geschehens angeordnet – jedoch mit dem ernüchternden Ergebnis, dass es wohl nur der Wind war, der die Sterne hin und her bewegt haben muss.

Im Jahre 322 v. Chr. belagerte Alexander der Große die phönizische Festung Tyros – die 17 Meter hohen Mauern galten als uneinnehmbar. Doch was sich im siebten Monat der Belagerung durch Alexanders Armee ereignete, klingt wahrlich erstaunlich:

„Eines Tages erschienen plötzlich diese fliegenden Schilde, wie sie genannt wurden, über dem Lager der Makedonen. Sie flogen in Dreiecksformation, an der Spitze geführt von einem überaus großen, die anderen waren nur halb so groß. Zusammen waren es fünf Stück. Langsam kreisten sie über Tyros, während Tausende Krieger auf beiden Seiten den Kampf unterbrachen und sie voller Erstaunen beobachteten.

Plötzlich kam vom größten Schiff ein Lichtblitz, der die Mauern einschlug und sie zum Einsturz brachte, andere Blitze folgten und zerstörten Mauern und Türme, als seien sie aus Ton gebaut und machten den Weg für die Angreifer frei. Die fliegenden Schilde kreisten noch einmal über der Stadt, dann verschwanden sie schnell nach oben, bis sie bald am blauen Himmel verschwanden.“

Was die Beobachter und Stadtschreiber über Tyros sahen, ist bis heute ein Rätsel geblieben, doch die Überlieferung liest sich fast so, als sei die Armee Alexander des Großen von moderner Technologie unterstützt worden – doch woher kam sie? Wurde sie von Zeitreisenden aus der Zukunft geschickt, oder kam sie aus dem All? (Haben die Anunnaki im ersten mathematischen System den Schlüssel zum Universum enthüllt? (Videos)).

 

Wie man sieht, sind UFO Berichte keine Hirngespinste aus der Neuzeit, die auf Science Fiction Literatur zurückzuführen sind, wie von UFO-Kritikern immer wieder gerne behauptet wird. Auch Menschen früherer Epochen haben solche Dinge gesehen und sie haben diese in ihnen bekannte Worte und Begriffe gefasst und beschrieben. Nur reichte zu jener Zeit die Vorstellungskraft noch nicht soweit, um sie sich als Besucher ferner Galaxien oder als Zeitreisende aus der Zukunft vorzustellen – für die Menschen in der Antike hatten diese Objekte meistens einen göttlichen Ursprung.

Die wohl prominenteste UFO-Sichtung in der Neuzeit ereignete sich in der Nacht auf den 14. April 1561 in der fränkischen Stadt Nürnberg. Hunderte Nürnberger sahen in jener Nacht seltsame Kugeln am Himmel der Burgstadt. Die Objekte hatten aber nicht nur die Formen von Kugeln. Auch Kreuze, Scheiben und Röhren erschienen den faszinierten wie verstörten Beobachtern.

Laut Augenzeugenberichten fingen die Objekte an zu streiten, so als führten sie Krieg hoch droben am Himmel. Das seltsame Himmelsspektakel dauerte gut eine Stunde. Anschließend seien die Objekte vom Himmel herab auf die Erde gefallen, so, als ob sie brennen, mit viel Dampf seien sie aber allmählich vergangenen.

Unter den Augenzeugen war auch der Buchdrucker Hans Glaser, der seine Beobachtungen in seinem Nürnberger Flugblatt wie folgt kommentiert hat:

„Es waren Kugeln von blutroter, bläulicher und eisenschwarzer Farbe oder Ringscheiben in großer Anzahl, etwa in der Länge, manchmal vier in einem Quatrangel, auch etliche einzeln gestanden, und zwischen solchen Kugeln sein auch etliche blutfarbene Kreuze gesehen.“

Bereits fünf Jahre später berichtete im Jahre 1566 Samuel Coccius auf einem Flugblatt aus Basel von einer ähnlichen Beobachtung. Dort soll am Morgen des 7. August von zahlreichen Einwohnern Basels eine große Zahl schwarzer Kugeln am Himmel gesehen worden sein, die schnelle Bewegungen vollführten, Kurven flogen und teils gegeneinander stießen, so, als ob sie gerade einen Streit führten. Laut überlieferten Bericht begannen die Kugeln nach einer gewissen Zeit rot zu glühen und erloschen anschließend.

Als UFO-Sichtung kann auch das Sonnenwunder von Fatima aus dem frühen 20. Jahrhundert interpretiert werden. Aufgrund einer Prophezeiung haben sich am 13. Oktober 1917 im portugiesischen Cova da Iria nahe Fatima über 30.000 Menschen versammelt, um den letzten Besuch der Jungfrau Maria mitzuerleben.

Nach Zeugenaussagen soll tatsächlich nach einem heftigen Regenschauer die Wolkendecke aufgebrochen und die Sonne als durchsichtige, drehende Scheibe für rund zehn Minuten erschienen sein. Der Naturwissenschaftler Professor Dr. Almeida Garret von der Universität Coimbra beschreibt das Ereignis so:

„Die Sonnenscheibe blieb nicht unbeweglich. Dies war nicht das Funkeln eines Himmelskörpers, denn sie wirbelte um sich herum in einem wilden Strudel, als plötzlich ein Lärm von allen Leuten gehört wurde. Die Sonne schien sich wirbelnd vom Firmament zu lösen und bedrohlich auf die Erde zuzudrücken, als ob sie uns mit ihrem riesigen feurigen Gewicht zerquetschen wolle. Die Empfindung während jener Momente war schrecklich.“

Selbst anerkannte Größen der jeweiligen Epochen berichteten in der Vergangenheit immer wieder von seltsamen und nicht erklärbaren Objekten, die sie am Himmel sahen. So beobachtete der bekannte französische Astronom Levrier am 10. Oktober 1864 ein leuchtendes, röhrenförmiges Objekt am Himmel über Paris, dessen Herkunft er sich nicht erklären konnte (Wir, die Nachkommen der „Götter“!).

Am 12. Juni 1790 stürzte eine gewaltige, feuerrote Kugel nahe dem französischen Ort Alencon vom Himmel. Sie streifte einen Hügel und setzte kurz nach ihrem Aufprall die gesamte Umgebung in Brand. Zahlreiche Anwohner eilten daraufhin zur Absturzstelle, wo sie ein seltsames Objekt mit einer Tür fanden, aus der ein Mann stieg und anschließend flüchtete.

Schon bald darauf löste sich das Objekt buchstäblich in Luft auf und zurück blieb nur ein Häufchen Asche. Der Fall wurde später eingehend von der örtlichen Polizei-Präfektur untersucht, doch der mit der Untersuchung beauftragte Inspektor Liabeuf konnte den Fall nie aufklären.

Wurde die Kreuzigung Jesus von UFO-Besatzungen beobachtet?

Zahlreiche UFO-Forscher vermuten mittlerweile sogar, dass auch zahlreiche Beschreibungen in der Bibel Hinweise auf UFO-Sichtungen sein könnten. Immerhin waren schon in der Antike Objekte dieser Art Gegenstand zahlreicher Gemälde namhafter Künstler der Renaissance. Besonders hervorzuheben sind hier Darstellungen in Verbindung mit ungewöhnlichen Objekten, die Szenen aus der Bibel darstellen, insbesondere die Geschichte von Jesu Christi.

Da ist beispielsweise ein Fresko aus dem Jahre 1350, das sich im Kloster Visoki Decani im Kosovo befindet und Wissenschaftlern der bis heute Rätsel aufgibt. Was wir hier sehen, ist in der Bildmitte Jesu am Kreuz, links und rechts davon sind deutlich zwei Objekte am Himmel zu erkennen, die auf den ersten Blick wie Kometen aussehen.

Sieht man aber genauer hin, kann man darin Personen erkennen, die anscheinend die Kreuzigung Jesus beobachten. Dennis Geronimus, Professor für italienische Renaissance-Kunst an der New York University, hat allerdings eine andere Erklärung gefunden:

„So seltsam die Details im oberen linken und rechten Teil des Kosovo-Fresko für moderne Augen erscheinen mögen, sie beziehen sich in der Tat auf etwas Bekanntes: die Sonne und den Mond. Die Seltsamkeit für unsere Sensibilität liegt zweifellos in der Tatsache, dass die beiden Himmelskörper durch zwei hockende Gestalten personifiziert werden, die als sie bewohnend dargestellt werden: eine Art Mensch im Mond-Effekt hervorbringen.“

Für die moderne Wissenschaft sind Darstellungen auf Gemälden und Fresken zweifellos immer nur eine Frage der Interpretation mit viel Spielraum für die Phantasie. Selbst Texte der Bibel sind nach Meinung zahlreicher kritischer Wissenschaftler reine Auslegungssache, denn auch in der Bibel finden sich zahlreiche Stellen, wo uns deutlich werden sollte, dass es tatsächlich Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die wir mit unserem Verstand noch immer nicht begreifen können.

Schnell stellte sich da die Frage: war etwa die Jungfrau Maria nicht von dieser Welt? Das könnte möglicherweise die Verkündigung mit dem Heiligen Emidius von Carlo Crivelli beweisen, auf der ein kreisförmiges Objekt zu sehen ist, das einen Lichtstrahl auf die Jungfrau Maria sendet. Jedoch sieht Dennis Geronimus in dem seltsamen Objekt lediglich den Heiligen Geist. Geronimus sagt:

„Der goldene Strahl, der von einer Wolkenbank durch eine Öffnung in Marias Schlafgemach herabsteigt und sein Ziel an der Spitze der Jungfrau erreicht, trägt den Heiligen Geist auf seinem Weg. Bezeichnenderweise nimmt er hier die Form einer Weißen Taube an und symbolisiert die Inkarnation.“

Allerdings versäumt Geronimus an dieser Stelle zu erwähnen, von wo aus der Heiligen Geist entsandte wurde, als er die Jungfrau Maria in ihrem Schlafgemach traf. Ob dies wohl von Bord eines Raumschiffes aus geschah, das deutlich am Himmel zu sehen ist?

Der französische Astronom, Informatiker und UFO-Forscher Jacques Vallee, der 1978 Hauptredner bei der einzigen großen UFO-Präsentation der Vereinten Nation war, sieht durchaus einen Sinn darin, dass Objekte, die unseren Verstand und unser Wissen über das Universum bei weitem übersteigen, in so vielen Kunstwerken der Renaissance zu finden sind. Vallee:

„Es ist sicher richtig, dass diese Bilder keine tatsächlichen Sichtungen des Künstlers oder zeitgenössische Ereignisse der Szene darstellen. Man kann nicht einfach sagen, weil im Mittelalter jemand etwas am Himmel gesehen hat, ist es das gleiche Phänomen, das die Menschen heute sehen. Ich mache diese Aussage nicht. Ich beschreibe lediglich, was die Menschen sahen und welche Phänomene damit verbunden sind, als Beitrag zur Gesamtstudie der Geschichte des Phänomens.

Ich beschäftige mich nicht mit der Ideologie. Ich sage nicht, dass es ein Beweis für irgendetwas Außerirdisches ist. Ich sage, es gibt ein Phänomen, und es hat einige Merkmale des modernen Phänomens. Wegen der Veränderungen in den Kulturen und den Veränderungen in den Medien, durch die die Informationen angekommen sind, müssen sie immer noch unterschiedliche Beschreibungen berücksichtigen.“

Was die Menschen in der Antike wirklich am Himmel sahen und was die uralten Meister auf ihren Werken dargestellt haben, werden wir vielleicht niemals erfahren, dass es aber deutliche Parallelen zum heutigen UFO Phänomen gibt, ist nicht zu leugnen, jedoch liegen zwischen Wahrheit und Wissenschaft immer noch Welten, oder sollte man in diesem Fall besser sagen Universen?

Bleiben sie aufmerksam!

Literatur:

Die geheime Raumfahrt

UFOs: Sichtungen seit 1945 (Typenkompass)

DAS OMNIVERSUM: Transdimensionale Intelligenz, hyperdimensionale Zivilisationen und die geheime Marskolonie

Verschlusssache UFOs

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 30.01.2020

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