Klima: Schweden und Norwegen leiden unter anomaler Kälte – der Mainstream schweigt

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Die Mainstreammedien halten Kälte-Rekorde nicht für berichtenswert – sie verstößt schließlich gegen ihre Klima-Weltuntergangs-Agenda und muss daher unter allen Umständen verschwiegen werden.

Der Juli ist in der skandinavischen Nation Schweden normalerweise ein köstlicher Monat. Wie im nordischen Nachbarn Norwegen war der Sommer 2020 jedoch „deutlich kälter als normal… mit rekordverdächtigen kalten Temperaturen“, die im ganzen Land registriert wurden, berichtet thelocal.se.

Nordschweden hat seit 2015 keinen so kühlen Juli mehr gehabt, berichtet das schwedische öffentlich-rechtliche Radio. Während der größte Teil Süd- und Mittelschwedens seit 2004 keinen kälteren Juli mehr hatte.

„Wir hatten einfach keine günstige Strömung für heiße Luft, um vom Kontinent nach oben zu gelangen“, erklärt die SMH-Meteorologin Carolin Wahlberg. „Es waren die niedrigen Drücke, die das Wetter kontrolliert haben, was uns auch kühleres und instabileres Wetter beschert hat.“

Darüber hinaus und noch kühler wurde in den Städten Mora, Sveg und Storlien eine historische Juli-Kälte registriert. Nach Angaben des Wetterinstituts Storm und der schwedischen Zeitung Expressen stehen diese Städte vor dem kältesten Juli seit 1962.

Diese ungewöhnliche Kälte wird voraussichtlich (zumindest) bis in den August hinein anhalten, mit Ausnahme einiger sonniger Tage zum Monatswechsel.

„Wir haben mehrere regnerische Gebiete, die in den kommenden Tagen über das Land ziehen werden. Aber am Freitag und Samstag wird es tatsächlich eine Stabilisierung bei wärmerem und sonnigerem Wetter geben“, erklärt Wahlberg.

Die Sommerwärme ist jedoch nur flüchtig – in der ersten Augustwoche wird eine Rückkehr der flüchtigen und ungewöhnlich kalten Bedingungen zurückkehren, sagt Whalberg („Klimaerwärmung“ – Absoluter Fehlalarm in diesem Sommer und Kälterekord von vor 37 Jahren im Spreewald gebrochen).

Norwegen mit dem kältesten Sommer seit 60 Jahren

Die Norweger haben sich durch den kältesten Juli seit bis zu sechs Jahrzehnten gezittert , berichtet newsinenglish.no.

Es hat auch viel geregnet, fährt der Artikel fort und es schneit sogar in den Bergen – während die arktischen Inseln Spitzbergen Rekorde für Hitze aufstellten. Unabhängig davon, was die Mainstreammedien „an den Meistbietenden verkaufen“ glauben lässt, wird dieses Wettermuster während eines großen solaren Minimums vollständig erwartet. Es ist das direkte Ergebnis der historisch niedrigen Sonnenaktivität, die wir erleben, und im Gegenzug der resultierender „meridionaler“ Jetstream-Fluss (Peinlich für die Klima-Alarmisten: Gletscher wachsen weltweit wieder!).

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Staatliche Meteorologen haben in diesem Monat in Oslo Durchschnittstemperaturen von nur 14,7 ° C (58 ° F) gemessen , die niedrigsten seit fast 30 Jahren. Bergens Durchschnitt ist noch niedriger gewesen, bei 12.8C (55F) , mit Trondheim bei nur 12.1C (53.8F), die kälteste Temperatur seit fast 60 Jahren. Das Quecksilber sank auch in den Bergen von Folldal südlich von Dovre auf ein Rekordniveau von -4 ° C.

Der staatliche Meteorologe Gunnar Livik bestätigte die historische landesweite Kälte, als er mit der Nachrichtenagentur NTB sprach: „In Oslo müssen wir bis 1993 zurückgehen, um so niedrige Durchschnittstemperaturen wie in diesem Sommer zu finden, und bis 1996 in Bergen. In Trondheim müssen wir bis 1962 zurückgehen.“

Der Sommer begann warm im Juni, und die Kabalen der globalen Erwärmung sahen Norwegen als Beweis für ihre wissenschaftlich unbegründete Theorie. Aber dann begannen die jährlichen Sommerferien, und der Monat Juli war – mit nur noch wenigen Tagen – so ungewöhnlich kalt, dass schwere und „ungewöhnliche“ Ansammlungen von Sommerschnee zu dem bereits rekordtiefen Wetter aus dem Winter beigetragen haben (Führender Klima-Aktivist entschuldigt sich für Verbreitung von Klima-Hysterie: Apocalypse never – Warum Öko-Alarmismus uns allen schadet (Video)).

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„Wir hatten Ende Juni eine deutliche Wetteränderung“, fuhr Livik fort. „Der Juli war ein kalter Monat mit viel instabilem Wetter.“

Spitzbergen ist heißer als Oslo – und während die Mainstreammedien dies blind als weiteren Beweis für ihre gefälschte, erwärmende politische Agenda malt, enthüllen die Fakten, dass dieses Phänomen / Wettermuster überhaupt nichts mit CO2 bzw. dem Menschen zu tun hat, der die globale Erwärmung verursacht (wenn ja, warum leidet Oslo dann unter historischer Kälte?) und hat stattdessen alles mit der Sonne und den Auswirkungen der geringen Sonnenaktivität auf die Jetstreams der Erde zu tun:

Gerader „zonaler“ Fluss in Zeiten hoher Sonnenaktivität im Vergleich zu welligem „meridionalem“ Fluss bei geringer Sonnenaktivität.

Die kalten Zeiten kehren zurück, die unteren Breiten gefrieren, entsprechend der historisch niedrigen Sonnenaktivität, den kosmischen Strahlen mit Wolkenkeimen und einem meridionalen Jetstream (Klima-Märchen: Eine unbequeme Wahrheit – Al Gores spektakulär falschen Prophezeiungen bzgl. Schnee).

Selbst die NASA scheint zuzustimmen, wenn man zwischen den Zeilen liest, dass ihre Prognose für diesen bevorstehenden Sonnenzyklus (25) sie als „den schwächsten der letzten 200 Jahre“ ansieht, wobei die Agentur frühere Sonnenstillstände mit längeren Perioden globaler Abkühlung in Beziehung setzt.

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?

HAARP ist mehr (Edition HAARP)

Quellen: PublicDomain/electroverse.net am 01.08.2020

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5 comments on “Klima: Schweden und Norwegen leiden unter anomaler Kälte – der Mainstream schweigt

  1. Es gibt heute Fachgebiete wo es zu viel Wissenschaft darin hat.
    1947, 1949 gab es in der Zentralschweiz, ich bin auf rund 800 M über M aufgewachsen, enorme Dürren. Der Bauernhof meines Vaters war komplet verdorrt und man musste die noch kurz vorher eingebrachte Heuernte schon im Nachsommer dem Vieh verfüttern. 1956 in etwa gab es am selben Ort eine rund 10 Tage anhaltende Kälte von 30 Grad Minus.
    Man hat es hingenommen wie es war. Nicht viel darüber geredet. Also einmal kein Wasser mehr in den Leitungen und einmal alles gefroren in den Leitungen. Mit Rossen und Wagen wurde bei einem Nachbarn mit grossen Mostfässern, dem seine Quelle noch ein Rinnsal hingab, aufwendig Wasser beschaft. Die Zugänge zu Haus und Scheine wurden mit der Schaufel von den grossen Schneemassen befreit. Und der Schulweg für uns Jungen war gut und gern 2 Km. Hin und zurück 2x per Tag. Usw. Usw.

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