Corona aus dem Labor? US-Geheimdienste wissen von drei Forschern im Wuhan-Labor, die im November 2019 krank wurden

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Ein Team internationaler Experten stufte es im März als „extrem unwahrscheinlich“ ein, dass das Corona-Virus versehentlich aus einem Labor entwichen sei. Nun gibt es jedoch neue Anhaltspunkte, die das widerlegen könnten.

Ein US-Medienbericht hat den Mutmaßungen über einen Laborunfall in China als Ausgangspunkt der Corona-Pandemie neuen Auftrieb gegeben. Das „Wall Street Journal“ berichtet unter Berufung auf einen US-Geheimdienstbericht, im November 2019 seien drei Mitarbeiter des Instituts für Virologie in der Stadt Wuhan so schwer erkrankt, dass sie ein Krankenhaus aufgesucht hätten.

Allerdings machten derzeitige und frühere US-Regierungsvertreter gegenüber dem „Wall Street Journal“ unterschiedliche Angaben darüber, wie belastbar die zugrunde liegenden Informationen sind.

Das US-Außenministerium hatte im Januar – zum Ende der Amtszeit von Präsident Donald Trump – erklärt, es gebe Anlass zu der Annahme, dass mehrere Mitarbeiter des Labors in Wuhan im Herbst 2019 und damit vor den ersten offiziellen Corona-Fällen erkrankt seien. Sie hätten Symptome gehabt, „die sowohl mit Covid-19 als auch mit gewöhnlichen saisonalen Erkrankungen übereinstimmen“.

Neu an dem Bericht des „Wall Street Journal“ ist nun die Zahl der erkrankten Mitarbeiter und die Tatsache, dass sie ins Krankenhaus mussten. Die ersten Corona-Infektionen waren Ende 2019 in Wuhan bekannt geworden.

Seitdem wurde immer wieder darüber spekuliert, dass das Virus bei einem Unfall aus dem Institut für Virologie, in dem mit Coronaviren geforscht wird, entwichen sein könnten. Die chinesische Regierung hat das energisch bestritten.

Internationale Experten durften erst Monate nach dem Ausbruch nach China reisen

Ein Team internationaler Experten stufte es im März als „extrem unwahrscheinlich“ ein, dass das Virus versehentlich aus einem Labor entwichen sei. Daher hätten sie diese Spur nicht weiter verfolgt. Es sei vielmehr „wahrscheinlich bis sehr wahrscheinlich“, dass das Virus Sars-CoV-2 von einer Fledermaus über ein Zwischenwirt-Tier auf den Menschen überging.

An dem Bericht wurden aber schnell Zweifel laut. Der Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, forderte, die Hypothese eines Laborunfalls in Wuhan weiter zu prüfen. Zahlreiche Staaten äußerten ihre Besorgnis darüber, dass den Experten bei ihrer Untersuchung in China der Zugang zu Daten verwehrt worden sei.(Schockierende Enthüllung: Weil kein Tier im Labor überlebte, testete man die Impfstoffe an Menschen (Video))

Die Corona-Pandemie ist das zentrale Thema der am Montag begonnenen WHO-Jahrestagung in Genf. Dabei geht es auch um die Kompetenz der Organisation beim Auftreten neuer Krankheiten. Die WHO kann Experten bislang nur mit Zustimmung des jeweiligen Landes in eine Krisenregion schicken. Es gibt Forderungen dies zu ändern. Internationale Experten hatten erst Monate nach dem Corona-Ausbruch nach China reisen dürfen.

Die Biden-Regierung lehnte es ab, sich im Detail zu den Informationen zu äußern, sagte jedoch, dass alle technisch glaubwürdigen Theorien über den Ursprung der Pandemie von der WHO und internationalen Experten untersucht werden sollten.

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Laborunfälle sind auch in den USA ein bekanntes Problem. Die „Funktionsgewinn“-Forschung an Viren wurde von einigen Experten als dermaßen heikel eingestuft, dass man einen sofortigen Stopp forderte.

David Asher, ein ehemaliger US-Beamter, der eine Task Force des US-Außenministeriums zur Entstehung des Virus für den damaligen Außenminister Mike Pompeo leitete, sagte auf einem Seminar des Hudson Institute im März, er bezweifle, dass die drei chinesischen Laborforscher an der normalen Grippe erkrankt seien.

„Ich finde es sehr zweifelhaft, dass drei Personen unter stark geschützten Umständen in einem Labor der Stufe drei, das an Coronaviren arbeitet, alle gleichzeitig an [gewöhnlicher] Influenza erkranken, die sie alle in derselben Woche ins Krankenhaus mit schweren Symptomen gebracht hat.“ (Genetiker: Kommt das Coronavirus aus dem Labor? „Irgendwann kommt es ans Licht“)

 

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Sogar Fauci und die CDC-Chefin gestehen jetzt ein, Virus könnte aus Labor stammen

Anthony Fauci und Rochelle Walensky, Leiterin des Centers for Disease Control, haben nun beide eingeräumt, dass die Pandemie möglicherweise in einem chinesischen Labor begonnen hatte.

Fauci wurde vom republikanischen Senator Roger Marshall (einem Arzt aus Kansas) direkt gefragt:

„Halten Sie es für möglich, dass COVID-19 durch einen Laborunfall in Wuhan entstanden ist, und sollte das vollständig untersucht werden?“

Der Beamte des National Institutes of Health antwortete:

„Diese Möglichkeit besteht zweifellos, und ich bin voll und ganz für eine umfassende Untersuchung, ob dies hätte geschehen können.“

Fauci stritt sich kürzlich mit Senator Rand Paul um die Frage, ob Faucis Behörde eine unterstützende Finanzierung zu verantworten hat für gefährliche „Funktionsgewinn“-Forschung im Wuhan Institute of Virology, bei der natürlich vorkommende Viren gefährlicher gemacht werden. Fauci hielt das Risiko von unbeabsichtigten Labor-Ausbrüchen immer für handhabbar, während andere Top-Experten einen Stopp solcher Forschung forderten:

  

Die Republikaner des House Intelligence Committee (Geheimdienstausschuss) haben gerade einen Bericht veröffentlicht, in dem sie „signifikante Indizienbeweise“ zitieren, dass COVID-19 aus einem Labor in Wuhan stammt und dass Washington möglicherweise Forschungen finanziert oder unterstützt hat, die zum Ausbruch geführt haben.

Die Wende in der Diskussion um einen möglichen Laborunfall begann, als 18 weltweit führende Wissenschaftler die oberflächliche Untersuchung der Weltgesundheitsorganisation in Frage stellten, die das Laborleckszenario als „äußerst unwahrscheinlich“ bezeichnete. Sie forderten „eine ordnungsgemäße Untersuchung“ und stellten fest, dass keine Beweise die Theorie stützen, dass das Virus einfach von Fledermäusen übergesprungen ist.

Dann kam der wegweisende Essay des ehemaligen Wissenschaftsreporters der New York Times, Nicholas Wade, in dem er die Wissenschaft ausführlich darlegte, die die Theorie der Laborlecks glaubwürdiger macht, und die reale Möglichkeit aufzeigte, dass die in NYC ansässige EcoHealth Alliance möglicherweise Bundesmittel zur Finanzierung der Coronavirus-Forschung verwendet hatte am Wuhan Institut für Virologie.(Coronavirus: Mikrobiologin findet brisante Hinweise auf Laborursprung)

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Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/epochtimes.de/recentr.com am 25.05.2021

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