Ex-MoD-Beamter: Feindliche Außerirdische könnten uns auslöschen – wollten Aliens einst die Menschheit retten?

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terra-mystica.jimdofree.com berichtet:

Der ehemalige Ermittler von UFO-Phänomenen im britischen Verteidigungsministerium (MoD), Nick Pope, hat in einem Interview versucht, deutlich zu machen, wie wehrlos wir faktisch wären, wenn sich eine außerirdische Spezies entscheiden würde, uns anzugreifen.

Pope ist einer der prominentesten Persönlichkeiten auf dem Gebiet der UFO-Forschung und kann auf eine fundierte persönliche Erfahrung zurückgreifen, wenn es darum geht, zu beurteilen, wie Regierungsbehörden mit dem Thema unidentifizierter Flugobjekte umgehen.

Er arbeitete von 1985 bis 2006 als Beamter für das britische Verteidigungsministerium (MoD) und war während dieser Zeit von 1991 bis 1994 mit der Untersuchung von Berichten unidentifizierter Flugobjekte beauftragt, um festzustellen, ob sie ein Risiko für die nationale Sicherheit darstellten oder nicht.

Als die britische Regierung im Jahr 2006 entschied, diese Abteilung im Verteidigungsministerium aufzulösen, da ihrer Ansicht nach bei den Untersuchungen keine eindeutigen Beweise gefunden werden konnten, dass UFOs eine Bedrohung für das Vereinigte Königreich darstellen, kündigte Pope seinen Dienst beim MoD, weil er das UFO-Phänomen als »Insider« nicht so einfach unter dem Tisch gekehrt lassen wollte.

Seitdem ist er als privater Ermittler bei der Untersuchung und Aufklärung des UFO-Phänomens tätig und hat sich in Fachkreisen international einen Namen gemacht.

In einem kürzlichen Interview mit The Sun äußerte er sich vorsichtig zu den möglichen Folgen, falls eine fortgeschrittene außerirdische Zivilisation tatsächlich beschließen sollte, sich uns zu zeigen.

 „Als die europäischen Entdecker auf die Ureinwohner Amerikas trafen, waren es Gewehre und Pferde gegen Pfeil und Bogen.Wenn wir einer außerirdischen Invasion gegenüberstünden, wären es Tarnkappenjäger gegen Pfeil und Bogen, und selbst das ist eine Untertreibung der Technologie, über die sie verfügen würden. Ihre Technologie wäre von Magie nicht zu unterscheiden.(Hellseher: Außerirdische bereiten sich darauf vor mit der Menschheit in Kontakt zu treten)

Es ist kaum vorstellbar. Die Waffen, über die eine außerirdische Zivilisation verfügen könnte, könnten das Leben [auf der Erde] im Handumdrehen auslöschen“, versuchte Pope klarzumachen, welche militärstrategische, technologische Überlegenheit eine Spezies uns gegenüber hätte, die interstellare Raumfahrt betreiben kann.

Pope räumt zwar ein, dass es wahrscheinlich auch sehr viele gutmütige, fortgeschrittene außerirdische Zivilisationen im Universum gibt, doch es uns nicht viel nützen wird, wenn wir zuerst mit einer feindlichen in Kontakt kommen. „Es genügt nur die Existenz einer einzigen Super-Predator-Spezies, und schon hat man ein Problem“, resümierte er treffend.

Übrigens, auch andere kluge Köpfe wie der Physiker Mark Buchanan, der SETI-Astronom Joe Gertz, die Astrophysiker Dr. Frank Drake, Prof. Matthew Bailes und der inzwischen verstorbene Stephen Hawking hatten bereits ihre Bedenken einer Kontaktaufnahme mit Außerirdischen öffentlich zum Ausdruck gebracht.

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Denn ihrer Meinung nach ist die Wahrscheinlichkeit, dass uns intelligente Außerirdische Zivilisationen feindlich gesinnt sind, genauso so groß, wie das sie friedliche Absichten hegen. Dabei muss es nicht zwingend heißen, dass diese Aliens grundsätzlich kriegerisch oder feindselig wären.(Buchautor: Öffentlichkeit soll glauben, dass Ufos nicht existieren – aber sie sind da (Video))

Es könnte ebenso gut sein, dass sie uns deshalb vernichten, um die kostbare Erde vor uns zu retten, weil lebensfreundliche Planeten wie dieser nicht so leicht über die DNA zu reproduzieren sind, wie zum Beispiel ein Mensch.

Außerirdische könnten zwangsläufig ein großes Potenzial besitzen, feindlich gesinnt sein. Denn wenn man davon ausgeht, dass interstellare Raumfahrt auch für technisch fortschrittliche Zivilisationen grundsätzlich nur mit maximal 10 Prozent der Lichtgeschwindigkeit möglich sein wird – wovon die meisten Wissenschaftler ausgehen -, dann ist die Wahrscheinlich sehr groß, dass Aliens, die zu uns finden, unseren Planeten auch besiedeln wollen.

Denn keine Zivilisation verlässt seinen Heimatplaneten, wenn es nicht nötig ist und zwischen bewohnbaren Himmelskörpern sind die Distanzen riesig.

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Das bedeutet, dass jene Spezies, die zu uns kommt, aus irgendeinem Grund ihren Planeten verlassen musste und nach ihrer Jahrhunderte – oder Jahrtausende – langen Reise ganz sicher nicht nur einen Zwischenstopp auf der Erde machen werden.(Riesige Mutterschiffe operieren nahe der Erde – Zeugen filmen zigarrenförmiges UFO in Frankreich (Videos))

Nachdem sie endlich einen lebensfreundlichen Planeten gefunden haben, werden sie mit Sicherheit nicht wieder in ihr Raumschiff steigen und weitere zig Generationen durchs Universum reisen.

Die rund sieben Milliarden Menschen könnten für sie vergleichsweise primitiv sein und bestenfalls als Sklaven für ihre Ziele dienlich sein, wenn sie unseren Planeten übernehmen.

© Fernando Calvo für terra-mystica.jimdofree.com am 31.01.2022

Außerirdisches Leben wollte einst die Menschheit retten

Zu Lebzeiten glaubte ein NASA-Astronaut daran, dass außerirdisches Leben auf der Erde war, um die Menschheit zu retten. Warum war er überzeugt davon?

Wollte außerirdisches Leben einst die Menschheit retten? Vor seinem Tod im Jahr 2016 war NASA-Astronaut Edgar Mitchell fest davon überzeugt. Darum glaubte er daran.

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Er war im Jahr 1971 der sechste Mensch auf dem Mond und Pilot der Landefähre von Apollo 14. Und er glaubte an außerirdisches Leben: Edgar Mitchell. Der ehemalige Astronaut glaubte sogar, dass sich Außerirdische für die Rettung der Menschheit eingesetzt haben.

Der mittlerweile verstorbene Edgar Michell will bei den ersten Nukleartests Unbekannte Flugobjekte (UFOs) gesehen haben. Seither war er überzeugt davon, dass außerirdisches Leben versuchte, einen nuklearen Krieg zwischen den USA und der Sowjetunion zu verhindern. Das berichtete die Daily Mail schon im August 2015.

In einem Interview mit dem Mirror Online erklärt er zu Lebzeiten: „White Sands war ein Testgelände für Atomwaffen – und das interessierte die Außerirdischen. Sie wollten etwas über unsere militärischen Fähigkeiten wissen.“

Seine Behauptung soll von angeblichen Aussagen von hochrangigen Air-Force-Mitarbeitern stammen. Diese sollen dem Astronauten offenbar gesagt haben, dass deren Raketen oft von außerirdischem Leben deaktiviert oder gar niedergeschossen worden wäre.(Wir werden auf eine Alien-Invasion unter Falscher Flagge vorbereitet (Videos))

Könnte das stimmen?

Die Aussage von Edgar Mitchell ist durchaus mit vorsichtigem Misstrauen zu genießen. Schließlich versuchen Menschen seit jeher erfolglos Kontakt mit außerirdischem Leben aufzunehmen. Zudem soll der ehemalige Astronaut die UFOs nicht mit eigenen Augen gesehen haben, sondern lediglich aus zweiter Hand von ihnen erfahren haben. Daher zweifelt unter anderem der ehemalige Mitarbeiter des amerikanischen Verteidigungsministeriums, Nick Pope, an der Aussage.

Er erklärt nämlich, dass die meisten UFO-Sichtungen während des Kalten Krieges auf Spionagedrohnen- und Flugezeuge zurückzuführen sind. Dennoch kann, wie so häufig bei diesem Thema, auch niemand Edgar Mitchells Aussage zu 100 Prozent widerlegen.

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Quellen: PublicDomain/futurezone.de am 09.02.2022

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4 comments on “Ex-MoD-Beamter: Feindliche Außerirdische könnten uns auslöschen – wollten Aliens einst die Menschheit retten?

    1. Warum sind Flughäfen eigentlich so streng bewacht?…Vielleicht kann man mit so einer langweiligen,düsengetriebenen Seifenkiste in Handumdrehen an die Stalltüren der Matrix (Antarktis) gelangen..?

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