Die USA verdienen am wirtschaftlichen Untergang Europas

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Dass der wirtschaftliche Untergang Europas im Interesse der USA ist, ist nicht neu. Das russische Fernsehen hat das Prinzip nun noch einmal erläutert.

Analysen der Geopolitik sind in deutschen Medien nicht zu finden, im Gegenteil. Dabei ist Geopolitik gar nicht so kompliziert: verschiedene Staaten versuchen durch Einsatz von Geld und politischem Druck, für sich Vorteile zu erreichen. Von Thomas Röper

Wenn man das weiß und sich vor Augen führt, dass die USA erstens Druck auf die EU ausüben, damit diese bei der anti-russischen Politik bei der Stange bleibt, obwohl die EU daran gerade wirtschaftlich zu Grunde geht, und wenn man zweitens weiß, dass die USA von der wirtschaftlichen Schwächung der EU gleich aus mehreren Gründen profitieren, dann wird es auch Laien offensichtlich, was derzeit abläuft.

Und eines hat die Geschichte unzählige Male bewiesen: In der Geopolitik, wenn schlaue Menschen ihre Ziele mit viel Geld und Macht zu erreichen versuchen, gibt es keine Zufälle – es gibt nur Sieger und Besiegte.

Für die USA hat die Schwächung der europäischen Wirtschaft große Vorteile, weil die europäischen Konkurrenten amerikanischer Firmen dabei entweder pleite gehen, oder ihre Produktion aus der EU in andere Teile der Welt verlegen.

Und wie es der Zufall will, geht die Mehrheit dazu derzeit in die USA, schließlich ist Energie dort vergleichsweise günstig und China ist aufgrund von drohenden US-Sanktionen gegen das Land eine riskante Alternative. Geld und Produktion wandern daher aus der EU in die USA ab, was natürlich im Interesse der USA ist.

Der Bruch der EU mit russischem Öl und Gas ist ein weiterer Vorteil für die USA, denn damit machen sie die EU abhängig von amerikanischem Öl und Gas, das durch Fracking gewonnen wird. Die EU wird damit erpressbar und außerdem verdienen die USA ein Vermögen an den Lieferungen.

All das konnte man ein einem Papier der in den USA sehr einflussreichen RAND-Corporation nachlesen, in dem geschrieben steht, dass es im Interesse der USA ist, die deutsche Wirtschaft zu schwächen, um die US-Wirtschaft durch einen Abzug von Kapital und Produktionskapazitäten aus Deutschland in die USA zu stärken.

Die Übersetzung des Papiers finden Sie hier, das Original finden Sie hier. Ob das Papier authentisch ist, ist nicht garantiert, aber Fakt ist, dass alles, was darin geschrieben wurde, gerade eintritt.

Darüber, wie die USA an der Katastrophe verdienen, in die Europa gerade mit Vollgas hineinfährt, hat das russische Fernsehen am Sonntag in seinem wöchentlichen Nachrichtenüberblick berichtet und ich habe den Bericht übersetzt. (Bis alles zusammenbricht: Die EU weiß nicht mehr, was sie noch sanktionieren soll)

Beginn der Übersetzung:

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Wer wie an der Katastrophe in Europa verdient

Die Stimmung in Europa wird in China genau beobachtet. Hu Xijin, Kolumnist der Global Times, schrieb am 12. Oktober: „Einige EU-Länder haben endlich damit begonnen, ihre Unzufriedenheit mit den USA offen zum Ausdruck zu bringen, die lediglich an der europäischen Katastrophe verdienen und gleichzeitig die europäische Industrie zerstören:(Europa wird zur „Wirtschaftsbrache“: Dies ist das „Ende der Tage“ (Videos))

Wenn Europa seine Position nicht ändert, wird es von einem Global Player zu einem Vasallen der USA werden. Amerikanische Unternehmen können für jeden Flüssiggastanker, der nach Europa fährt, mehr als 100 Millionen Dollar erhalten. Sie verdienen an der Katastrophe, während die Europäer unter der Energiekrise leiden – eine äußerst unmoralische Art, Geld zu verdienen.“

Fangen die Europäer wirklich an, etwas über die Absichten der Amerikaner zu verstehen? Ein Bericht unseres Europa-Korrespondenten.

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Olaf Scholz gab eine politisch-philosophische Definition dessen ab, was in der Welt vor sich geht. Seine Idee ist nicht besonders neu, aber die allgemeine Stilistik ist interessant: „Wladimir Putin und seine Helfershelfer haben eines deutlich gemacht: In diesem Krieg geht es nicht nur um die Ukraine. Sie sehen ihren Krieg gegen die Ukraine als Teil eines größeren Kreuzzuges, eines Kreuzzuges gegen die liberale Demokratie“, ist Scholz überzeugt.

Von 1096 bis 1946 waren Kreuzzüge allein Sache der Europäer; es ist merkwürdig, dass Scholz diesen negativ besetzten Begriff verwendet. Allerdings wäre das vielleicht eine gute Idee, denn die liberale Demokratie steht heute für die Rehabilitierung des Nazismus, die Ausrottung abweichender Meinungen, die Zerstörung der traditionellen Familie, die Akzeptanz von Pädophilie und Hormontherapie für Kinder als etwas normales. Das ist reines Teufelszeug.

Etwas anderes ist, dass Russland immer nur versucht hat, Handel zu treiben und niemanden seinen Lebensstil aufzwingen wollte – man wollte fremde Regeln in Russland einführen, was, wenn es erfolgreich gewesen wäre – und das war es beinahe -, zum Verschwinden des Landes als Staat und als historische und kulturelle Gemeinschaft geführt hätte. Danach wäre die koloniale Expansion gekommen, also frischer Wind für das amerikanische Finanzkapital.

Das hat nicht geklappt, und dann trat Plan B in Kraft: überleben auf Kosten Europas, indem man es zuerst von Russland abschneidet. Die ehemalige deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel erinnert sich: „Es war sehr vernünftig und verständlich, Pipelinegas zu beziehen, auch aus Russland, das billiger war als Flüssiggas aus anderen Teilen der Welt – den USA, Saudi-Arabien, Katar. Und selbst während des Kalten Krieges war Russland ein zuverlässiger Energielieferant.“

Deutschland kann kein Gas mehr direkt aus Russland beziehen. Stattdessen kann es amerikanisches Flüssiggas importieren. Noch ist es nicht soweit, aber Tatsache ist, dass drei der vier Stränge von Nord Stream gesprengt wurden und als Industrieruine auf dem Grund der Ostsee liegen. Schweden gab diese Woche bekannt, dass es die vorläufige Sammlung von Beweisen abgeschlossen hat, weigerte sich jedoch, die Daten mit den Deutschen und Dänen zu teilen, da sie streng geheim seien.

Deutschland und Dänemark haben beschlossen, selbst zu ermitteln und das Internet scherzt, dass auch sie versuchen werden, aus den drei Buchstaben „U“, „S“ und „A“ das Wort „Russland“ zu bilden und dann schaut man, wer die Aufgabe besser gelöst hat.

Putin schlägt vor, den verbleibenden Strang von Nord Stream 2, der 27,5 Milliarden Kubikmeter pro Jahr liefern kann, einzuschalten. Das wäre die Rettung.

Aber der deutsche Wirtschaftsminister Robert Habeck hört ihn entweder nicht, versteht ihn nicht oder führt seine Landsleute absichtlich in die Irre: „Diese schwere Energiekrise droht sich in eine wirtschaftliche und soziale Krise zu verwandeln. Und wenn man sich die Reden von Wladimir Putin anschaut oder in Übersetzungen anhört, ist genau das sein Ziel:

Die wirtschaftliche Stabilität seiner Gegner Deutschland und Europa durch hohe Preise, hohe Energiepreise und hohe Inflation zu zerstören und damit die soziale Basis brüchig zu machen, sie notfalls zu destabilisieren.“

 

Die offizielle Inflationsrate in Deutschland hat im September mit fast 11 Prozent erneut eine historische Grenze überschritten, wobei die Einzelhandelspreise um 20 Prozent gestiegen sind. Andererseits ist das logisch: Habeck ist mit seinem Chef Scholz auf einer Wellenlänge. Auch der führt die Deutschen mit seiner Behauptung, er habe immer gewusst, dass Putin eines Tages Gas als Waffe einsetzen würde, in die Irre.

Er habe gar nichts gewusst, meint Die Welt: „Das ist eine bemerkenswerte Behauptung, aber sie entspricht nicht der Wahrheit. Ein Dokument zur Zertifizierung von Nord Stream 2 vom 26. Oktober 2021, vier Wochen nach der Bundestagswahl, bestätigt das. Die wichtigste Schlussfolgerung des 54-seitigen Dokuments lautet, dass Nord Stream 2 die Versorgungssicherheit nicht gefährdet. Diese Schlussfolgerung war wichtig für den Zertifizierungsprozess des gesamten Projekts.“

Bekanntlich kam die Zertifizierung auf Initiative der Europäischen Kommission nicht zustande. Wenn Nord Stream 2 in der vergangenen Silvesternacht in Betrieb gewesen wäre, wäre heute alles irgendwie anders – vielleicht nicht gut, aber anders. Sie hätten ihre eigene Kurzsichtigkeit, Inkompetenz und sogar offene Sabotage im Interesse eines Dritten nicht mit all der Demagogie überdecken müssen: Das Magazin Politico beispielsweise bezeichnet Ursula von der Leyen, die Chefin der EU-Kommission, offen als „die amerikanische Präsidentin Europas.“ Und „Sabotage“ ist nicht gerade übertrieben. Die hat eindeutige Konsequenzen.

Halb Frankreich steht an den Tankstellen Schlange, weil die Raffineriearbeiter seit vier Wochen für eine Lohnerhöhung streiken, um die Inflation aus den Supergewinnen ihrer eigenen Arbeitgeber auszugleichen.

„Wenn wir sehen, dass die Gewerkschaften kategorisch nicht bereit sind, sich auf eine Diskussion einzulassen, bleibt uns nichts anderes übrig, als die notwendigen Kräfte und Mittel einzusetzen, um die Lager zu befreien und die Raffinerien in Betrieb zu nehmen. Mein Limit endet in Stunden, höchstens in Tagen, nicht in Wochen. Das dauert alles zu lange“, sagte Bruno Le Maire, der französische Wirtschaftsminister.

Die französische Regierung hat vor, die Polizei und die Streitkräfte einsetzen, um die Arbeiter zurück in die Fabriken zu bringen: Zwangsarbeit als Zeichen der liberalen Demokratie ist etwas Neues. Aber offenbar muss das sein. In diesen Tagen haben sich dem Streik der Raffineriearbeiter auch die Mitarbeiter mehrerer Kernkraftwerke angeschlossen.

Besonders interessant ist, dass die Drohung, die Armee in dem Arbeitskampf einzusetzen, von dem Politiker Le Maire kommt, der Russland vor sechs Monaten mit dem totalen Wirtschaftskrieg gedroht hat. Jetzt kommt die Zeit der Verzweiflung und mit ihr eine verblüffende Offenheit.

„Wir dürfen nicht zulassen, dass der Ukraine-Konflikt zur wirtschaftlichen Dominanz der USA und zur Schwächung Europas führt. Wir können nicht akzeptieren, dass unser amerikanischer Partner sein Flüssigerdgas zum Vierfachen des Preises dessen verkauft, was seine eigene Industriellen bezahlt“, sagte Le Maire.

Von wem man solche Vorwürfe sicher nicht erwarten sollte, ist Frau Truss. Die britische Boulevardzeitung Daily Star lädt ihre Leser ein, Wetten darauf abzuschließen, was zuerst vergammelt: ein Salatkopf – er hält 35 Tage – oder die Amtszeit der Premierministerin.

Die versuchte, den Schatzkanzler für die Abwertung des Pfund verantwortlich zu machen und entließ ihn, aber die Öffentlichkeit hat das Opfer nicht angenommen. Die Umfragewerte der Frau Premierministerin sind schlechter als die ihres Vorgängers Johnson zum Zeitpunkt seines Rücktritts.

Blair wurde einst als „Bushs Pudel“ bezeichnet, Liz Truss ist eher „Bidens Schoßhündchen“ und sie wird ihr Herrchen nicht anbellen. Wenn sie und Le Maire zwei Pole sind, befindet sich Scholz in der Mitte, irgendwo am Äquator, eine Position, die zum G7-Interimsvorsitz zu passen scheint.

„Es ist sehr wichtig, dass wir dieses Gespräch organisiert haben. Und deshalb habe ich auch beschlossen, die gemeinsame Verantwortung zum Thema aller internationalen Verhandlungen zu machen und es auch in der Europäischen Union zum Thema machen. Wir brauchen einen Verhandlungsprozess, in dem die Preise auf ein vernünftiges Niveau zurückkehren“, sagte Scholz.

Die Andeutung ist klar: Im Winter, vor allem kurz vor dem Frühling, täten die Amerikaner gut daran, die europäische Loyalität mit einer massiven Lieferung von eigenem Flüssiggas zu bezahlen, und zwar zu amerikanischen Marktpreisen. Aber das ist unwahrscheinlich, weil es das nicht wert ist, denn die Wahrheit ist, dass Europas Gehorsam für Washington fast kostenlos ist.

Die Eliten wurden vor einer äußeren Bedrohung, die sie mit ihren eigenen Hände geschaffen haben, präpariert und aufgereiht. Auf einen Pfiff gehen sie zum Angriff über – acht Sanktions-Wellen gab es schon. Alle sind mit Verlusten geplatzt. Man wird sehen, ob es Anzeichen für einen Wandel gibt, aber auf NATO-Gipfeln ist immer klar, wer der „große weiße Herr“ ist.

„Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass die US-Hilfe für die Sicherheit der Ukraine unter der Führung von Präsident Biden nun 16 Milliarden Dollar erreicht hat“, sagte US-Verteidigungsminister Lloyd Austin.

Das stimmt, der Pentagon-Chef hat Grund zur Freude, aber was für die USA eine lohnende Investition ist, ist für Europa der Ruin. Europa ist es nicht gewohnt, Geld für den militärisch-industriellen Komplex auszugeben, sondern am Morgen ein Glas Champagner zu trinken.

Diese Woche gab der französische Präsident Macron dem Sender France 2 ein langes Interview. Er teilte mit, dass die französischen Atomwaffen unter keinen Umständen gegen Russland eingesetzt würden und dass die Ukraine an den Verhandlungstisch zurückkehren müsse:

„Jedes Mal, wenn es notwendig sein wird, werde ich mit Putin sprechen. Und irgendwann, ich hoffe so bald wie möglich, werden alle beteiligten Parteien an den Verhandlungstisch zurückkehren. Und es wird Gespräche zwischen der Ukraine und Russland über Frieden geben.“

Zweifelt der französische Präsident etwa am Sieg Kiews? Die Washington Post hat aus Macrons Interview wahrscheinlich den Schluss gezogen, dass die Spannungen zwischen den westlichen Verbündeten zunehmen. Es ist bekannt, dass die USA und Großbritannien den Verhandlungsprozess blockieren. Macron kann es sich aus einer Reihe von Gründen nicht leisten, ganz exakt zu formulieren.

Das tut der ungarische Premierminister Orban: „Ein Waffenstillstand sollte nicht zwischen Russland und der Ukraine, sondern zwischen Amerika und Russland geschlossen werden. Ein Waffenstillstand und Verhandlungen. Wer glaubt, dass dieser Krieg durch russisch-ukrainische Verhandlungen beendet werden kann, lebt nicht in dieser Welt. Die Realität sieht anders aus. Wir brauchen russisch-amerikanische Verhandlungen. Wenn die anfangen, hören die Kämpfe auf.“

Natürlich gibt es keine Anzeichen für eine baldige Einstellung der Kampfhandlungen. Der NATO-Gipfel hat beschlossen, die Offensivkapazitäten der ukrainischen Streitkräfte durch die Lieferung von Verteidigungswaffen zu unterstützen, und der NATO-Generalsekretär schämt sich nicht, bei der Bekanntgabe dieser Pläne zu sagen, dass nicht Kiew diese Waffen braucht, sondern das Bündnis: „Wir brauchen verschiedene Arten von Luftabwehr: Kurzstrecken- und Langstreckenwaffen, Systeme zur Abwehr von ballistischen Raketen, Marschflugkörpern und Drohnen. Natürlich ist die Ukraine ein großes Land mit vielen Städten, also müssen wir die Lieferungen vergrößern.“

Deutschland hat das erste von vier IRIS-T-Flugabwehrsystemen an die Ostfront geschickt, die restlichen sollen im nächsten Jahr folgen, die USA werden zusätzlich zu 18 HIMARS einige NASAM-Luftabwehrsysteme liefern, und Großbritannien wird Raketen liefern.

Die Medien haben nur sehr wenige konkrete Informationen erhalten, die Rückschlüsse auf die potenzielle Wirksamkeit des nächsten militärischen Hilfepakets zulassen, aber es ist klar, dass es die Fähigkeit der Ukraine, Vereinbarungen zu schließen, nicht erhöhen wird.

Die Pläne zur Lieferung von Luftabwehr haben das Ziel, den Luftraum über der Ukraine so weit wie möglich zu schließen, aber die Motivation der Amerikaner und Europäer hat Nuancen. Ein lang anhaltender Krieg liegt im Interesse der USA, Europa braucht ihn nicht.

Ja, Berlin und Paris wünschen sich einen militärischen Sieg Kiews, aber mehr noch als die Niederlage und Kapitulation des Landes fürchten sie nun die sehr reale Aussicht auf eine entkräftete, erstickende und gelähmte Ukraine in ihrer Bilanz.

Sie wäre wie ein Stein um den Hals eines Ertrinkenden.

Ende der Übersetzung

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Quellen: PublicDomain/anti-spiegel.ru am 17.10.2022

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7 comments on “Die USA verdienen am wirtschaftlichen Untergang Europas

  1. Ach ,dass ist doch ein tolles Land hier ,so schönnnnnnnnnnn.im Raum Hannover gibt es seit Monaten keine Post,…wenn dann nur ab und zu mal ein Briefchen ….Pakete werden nur ab und zu mal geliefert,dauert meistens über 1 Woche …Krankenkasse schmeißt einfach aus der Familienversicherung raus ( studiert ),weil Sie gelogen haben,dass alles abgesegnet ist ,war es aber nicht …..und man so nicht mal zum Arzt gehen kann….( Bekannte von mir ist das passiert ) Die wollen das man sich Freiwillig versichert ,,,,,,,,,,los zockt die Kohle raus,brauchen wir für was anderes…..Rentenversicherung( Erwerbsminderung das Selbe ,wollen nicht zahlen…brauchen die Kohle für was anderes….hat man z.B ein Orthopädisches Problem kommt ein Gutachter als Psychiater um die Ecke und erstellt Gutachten für die Rentenversicherung ,,,,,usw ….usw…das ist so toll……so ein tolles wirklich tolles Land die gerne geben als so toll,.ich kann es nicht fassen meine Hände sind zu klein ….Online-Bestellung – Lieferung 1/2….Unterwegs,….jaha seit über einer Woche …ach wie schön das hier doch ist….wenn man krank ist…ja und ,mönsch geh arbeiten los zack zack versteckte Hand……….kontrolliert alles…… !!!!!!!!!!!
    ………………
    ussanews.com/2022/10/16/the-chimera-of-glorious-civil-war/
    …………..
    slaynews.com/news/eu-buys-4-5-billion-covid-shots-450-million-population-biggest-corruption-scandal-history-mankind/

  2. Millionen neue Grünen-Wähler?
    Deutschlands Grüne wollen Wahlrecht für alle
    https://www.wochenblick.at/politik/deutschlands-gruene-wollen-wahlrecht-fuer-alle/

    Auf ihrem Parteitag am Wochenende wollen sie unter anderem über einen Antrag abstimmen, der vorsieht, sämtlichen Ausländern, die seit mindestens fünf Jahren in Deutschland leben, das Wahlrecht zu erteilen.

    Damit würden dann automatisch alle “Merkel-Gäste”, also die seit der von der Ex-Kanzlerin losgetretenen Flüchtlingswelle bis 2017 ins Land gelangten über 2 Millionen Migranten, über die politischen Verhältnisse in Deutschland mitbestimmen.

    1. 133 Grundgesetz

      BRD ist eine Verwaltung und kein souveraener staat.

      Habeck sagt, es gibt kein volk.
      (weil alle juristische Personen?!)

      Man wundert sich nur warum sie sich so lange Zeit gelassen haben.

      Deutschland hat fertig als Exportland oder total?!

  3. Hatti…..warum Alles Gute….willst du gehen ????wir beide sind am längsten hier,du kannst mich doch nicht alleine lassen …das geht gar nicht

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