Reale Freie-Energie-Systeme: Das Geheimdokument “Mein Weg zu Nikola Telsa”

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Die erste Auflage des Buchs “Urkraft aus dem Universum” von Klaus Jebens kam 2006 heraus, die zweite Auflage 2013, die dritte Auflage 2016. Jetzt liegt eine neu überarbeitete Auflage des Buchs des inzwischen verstorbenen Klaus Jebens vor, ergänzt durch den Inhalt der Broschüre “Nikola Teslas Pierce Arrow 8” von Adolf Schneider (DVR-Studie von 2017) und einen dritten Teil von Inge Schneider zum Thema “Reale Freie-Energie-Systeme und Perspektiven”.

Lieblingsbuch von Prof. Dr. Claus W. Turtur

In seinen Vorträgen und Publikationen bezeichnete der bekannte Raumenergieforscher das Buch “Urkraft aus dem Universum” als sein Lieblingsbuch. Warum? Weil es einen authetischen Bericht des Vaters von Klaus Jebens, Heinrich Jebens, vom 9. Dezember 1930 über dessen Begegnung mit Nikola Tesla und seine Fahrt mit dem von Nikola Tesla entwickelten, mit Raumenergie angetriebenen Auto von Buffalo, N.Y., bis zu den Niagarafällen enthält. Man muss allerdings betonen, dass Heinrich Jebens weder für Thomas Alva Edison, der ihn damals in die USA eingeladen hatte, noch für Nikola Tesla ein Unbekannter war.

Heinrich Jebens war ihnen bekannt als Begründer und Direktor des Deutschen Erfinderhauses in Hamburg und Inhaber vieler Patente. Auch Klaus Jebens selber war Inhaber von 63 Patenten, vorwiegend auf dem Landmaschinensektor. Seine bekannteste Erfindung ist “der Strohhalm mit dem Knick”, der auch heute noch weltweit im Einsatz ist.

Das Geheimdokument

Nachdem Klaus Jebens im Jahr 2001 die geheimen Dokumente seines Vaters über dessen Fahrt mit dem Tesla-Auto gefunden hatte, war er – gerade von einem Herzinfarkt genesen – der Ansicht, die Dokumente müssten publiziert werden, um der drohenden Energiekatastrophe zu begegnen. Im Kapitel “Mein Weg zu Nikola Telsa” schrieb er: “Alle Wind- und Wasserenergie, alle Solar- und Photovoltaik-Anlagen, alle BiogasAnlagen, die Geothermik sowie alle anderen alternativen Energielieferanten zusammen decken nur wenige Prozent des gesamten Energiebedarfs auf der Erde und sind viel zu teuer.

Die Atomenergie sollte ihrer Gefährlichkeit wegen zurückgebaut werden, und die Kohleverbrennung verschmutzt zu sehr unsere Natur.”

Die Lösung aller Lösungen und eigenes Engagement!

“Deshalb”, so fährt Klaus Jebens fort, “erscheint es als Lösung für die Zukunft, die Raumenergie oder auch Ätherenergie, die Tesla als ‘radiations’ bezeichnete und die er bereits 1930/1931 praktisch erprobte, für den Energiebedarf der immer weiter anwachsenden Menschheit nutzbar zu machen.”

Es blieb nicht bei diesen Überlegungen: Klaus Jebens wurde selber aktiv, führte Vorgespräche mit Elektromeistern und Elektroingenieuren, fand dann geeignete Mitarbeiter, die sich auf dem Gebiet der Skalarwellen-Technik auskannten und die bereit waren, auf diesem Sektor mitzuarbeiten. Da es damals (und heute) in Deutschland keine Universität gibt, die sich mit der Nutzbarmachung der Raumenergie befasst, gründete er die Gesellschaft zur Förderung Freie Energie e.V., die sich zur Aufgabe machte, “die damalige Arbeit von Nikola Tesla, den Strahlungsenergie-Konverter, nachzuentwickeln.”

Nikola Teslas Patent

Vorerst einmal galt es, das legendäre Tesla-Auto zu studieren. Das Auto soll laut Heinrich Jebens teilweise bis zu 90 Meilen schnell (140 km/h) gefahren sein. Tesla bezeichnete diese Energie, die er bereits 32 Jahre zuvor in Colorado entdeckt hatte, als “radiations” (Strahlungen), die im ganzen Kosmos vorhanden seien. Er bezog sich dabei auf sein US-Patent Nr. 685.957, welches er im März 1901 für einen Apparat zum Gebrauch von Strahlungsenergie angemeldet hatte, der „Raumenergie“ auffangen und in elektrische Energie umwandeln soll. Den PierceArrow baute er allerdings erst etwa dreissig Jahre später auf den Antrieb von Raumenergie um, aber es wird angenommen, dass er diese Kenntnisse schon früher hatte und im besagten Patent niederlegte. Ein Resonanzkreis beim Empfänger war auf den Resonanzkreis im Sender abgestimmt.

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In seinem Patent 685,957 beschrieb er, wie eine drahtlose Energieübertragung mittels Resonanzabstimmung funktionieren könnte. Der Resonanzkreis im Empfänger “saugte” bei richtiger Abstimmung die Energie über die Antenne ein, die als Kugelelektrode ausgebildet war. Über einen Step-DownTransformer erfolgte die Anpassung an die elektrischen Verbraucher. Falls Tesla bei seinem Experiment mit dem Pierce Arrow eine solche Übertragungstechnik genutzt hat, wäre der Elektromotor der Verbraucher gewesen.

Klaus Jebens hatte 2004 alle seine Ersparnisse in diese Entwicklung gesteckt, ohne zum Erfolg gekommen zu sein. Er schrieb danach die gesamte Autoindustrie Deutschlands an, dann die Geschäftsführer vieler Grossbetriebe, die hundert reichsten Leute Deutschlands usw. Zitat: “Keiner hat auch nur einen Euro dafür ausgegeben. Wahrscheinlich haben die meisten noch nicht erkannt, welche Energiekrise mit Sicherheit in absehbarer Zeit zu erwarten ist und dass es notwendig ist, rechtzeitig für ausreichend Ersatz zu sorgen, der nicht nur sauber ist, sondern auch weitere Kriege um Energie verhindern soll.”

Dank persönlichen Beziehungen fand er dann doch noch Privatinvestoren, und kurz vor Herausgabe der ersten Auflage des Buches “Urkraft” 2001 glaubte er, seinem Ziel der Realisierung eines Raumenergiegeräts nahe gekommen zu sein. Doch das war dann bis zum Schluss nicht der Fall.

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Eigene Patentanmeldung

Am 2. Dezember 2003 meldete Klaus Jebens ein Patent auf einen Strahlungsenergiekonverter an, welches nicht erteilt wurde. Zitat: “Die vorliegende Erfindung betrifft einen Strahlungsenergie-Konverter bzw. -Umwandler zur Umwandlung von Umgebungsenergie in elektrischen Strom. Die dabei genutzten Primärenergiequellen sind strahlungsinduzierte atmosphärische Prozesse und mit diesen resonant gekoppelte natürliche Umgebungsenergien, die zum Teil elektromagnetischer Natur sind. Der Energieumwandlungsprozess erfolgt unter Einbeziehung einer (lokalen) Modulation des Erdmagnetfeldes, daher wird dieses Verfahren als Terra Energy Magnetism Converter (TEMCon) bezeichnet. Anwendungen des TEMCon liegen insbesondere im Bereich dezentral-regenerativer Energieerzeugung (Nachhaltigkeitsprinzip, Klimaschutz, Agenda 21).”

Klaus Jebens hatte sich mit seinem Team mit der Begeisterung eines Erfinders in die Recherchen der Raumenergie gestürzt. Auch wenn er am Schluss selber nicht erfolgreich war, so haben seine im Buch “Urkraft” niedergelegten Recherchen anderer Raumenergieerfindungen weitere Forscher zu eigenem Handeln und Forschen angeregt.

Pioniere auf dem Gebiet der Raumenergie

So findet sich im Buch ein umfassendes Kapitel über Pioniere der Raumenergie, wobei anzufügen ist, dass die Autoren eigene Erfahrungen einfliessen liessen resp. die Berichte von Klaus Jebens ergänzten.

Angefangen bei “Magnetostatischen Raumenergie-Konvertern” mit Peter Peregrinus’ (1269) Magnetmotor über Johann Besslers Rad (1712), Karl Schappellers (1905) Primärkraft, H. L. Worthingtons Magnetmotor (1929) und John W. Ecklins Permanentmagnetmotor (1974) bis hin zu Heinrich Kunels Kraftmaschine (1977) u.a., John Searls “Äther-Vortex-Turbine” (1990). Im Kapitel über die “Magnetodynamischen Energieumwandler” finden sich die Arbeiten von Bruce de Palmas N-Maschine (1958), Don Martins Stromerzeuger (2001), Edwin V. Grays elektromagnetischer Motor (1973), John Bedinis Magnetmotoren (1990), Muammer Yildiz’ Magnetmotor (2008). Im Kapitel “Elektrostatische Energieumwandler” findet sich ein Unterkapitel über Paul Baumanns Thesta-Distatica-Stromerzeuger (1995), William W. Hydes Generator (1988), Thomas Beardens Motionless Electromagnetic Generator M.E.G. (ca. 1990). Das Kapitel “Elektrodynamische Energieumwandler und Oszillatoren” ist Teslas Raumenergie-Auto gewidmet.

Den Schluss bildet nochmals der Überblick über die Arbeit des Teams um Klaus Jebens. Die Gesellschaft zur Förderung Freier Energie existiert nicht mehr. Doch sein Patent “Strahlungsemergiekonverter WO 2005055409 A2” lädt zum Nachbauen ein.

“Nikola Teslas legendärer Pierce Arrow 8 mit Raumenergie-Antrieb”

Der Übergang vom ersten zum zweiten Teil könnte fliessender nicht sein. Es handelt sich um den Inhalt der gleichnamigen Broschüre (damals in A4-Format), die Adolf Schneider im Auftrag der Deutschen Vereinigung für Raumenergie DVR 2018 als Forschungsbericht geschrieben hatte.

Das vom US-Unternehmen Tesla Inc.um Elon Musk mit Firmensitz in Palo Alto im Silicon Valley lancierte Elektroauto ist heute in aller Leute Munde und inzwischen auch überall auf den Strassen anzutreffen. Aber wir erinnern diesbezüglich an die Aussage von Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl an einem Kongress des Jupiter-Verlags: “Es steht Tesla drauf, aber es ist nicht Tesla drin!”

Die aktuellen Tesla-Modelle von Elon Musk haben zwar den Vorteil, den Namensvater “Nikola Tesla” bekannter zu machen, aber unter “Tesla-Auto” wurde ursprünglich ein ganz anderes Konzept verstanden. Davon handelt dieser Teil: von einem auf Elektroantrieb umgebauten Pierce Arrow 8 von Anfang der 1930er Jahre. Ein solches Auto soll Nikola Tesla mit einer Antenne und einem Spezialempfänger ausgestattet haben. Es sei ihm damit gelungen, genügend Energie aus der Umgebung bzw. direkt aus dem Raumenergiefeld zu beziehen.

Er konnte damit viele Dutzende von Kilometern fahren, ohne Energie irgendwie “nachtanken” zu müssen. Es gibt wenige authentische Informationen über diese Geschichte, dafür im Internet-Zeitalter viele Spekulationen und Theorien. In dieser Dokumentation wird versucht, sich an Fakten zu orientieren, trotzdem bleibt vieles rätselhaft und verborgen.

Möglicherweise war Teslas “Wardenclyffe”-Projekt in Colorado Springs der drahtlosen Energieübertragung auch die Grundlage des Raumenergieantriebs des “Pierce Arrow”. Wie bereits Anfang des letzten Jahrhunderts öffentlich bezeugt, ging Tesla bei seinem Wardenclyffe-Projekt davon aus, dass er mit einer Steuerleistung von nur 100 PS das Energiepotenzial des umgebenden Äthers aktivieren und Leistungen von 5 bis 10 Millionen PS auskoppeln könnte.

Diese Vision des Zugangs zu unbegrenzter Energie war für ihn sehr real – obwohl er die Machbarkeit nicht beweisen konnte und auch theoretisch nie ein detailliertes Konzept ausgearbeitet hat.

In verschiedenen späteren Interviews hat er jedoch seine Auffassung mehrfach bekräftigt. Davon zeugt zum Beispiel die November-Ausgabe 1922 der “Radio News”, in welcher der Journalist J.P. Glass zum Thema „Tremendous Possibilities of Radio, an Interview with Nikola Tesla“ (“die riesigen Möglichkeiten von Radiowellen, ein Interview mit Nikola Tesla”) schrieb.

Darin heisst es: “In time to come it is possible that some form of automobile may be perfected that will enable this propulsion of such vehicles to be effected by power drawn from the ambient medium” (“in zukünftiger Zeit wird es möglich sein, dass Autos so weit entwickelt werden, dass deren Antriebsenergie aus einem Umgebungsmedium gewonnen wird”).

In den 1930er Jahren gibt es auch Berichte in Presseorganen wie im “Time Magazine”, im ”Brooklyn Eagle”, in der “New York Herald Tribune”, im “New York American” oder in der “New York Daily News”, wo Tesla den Reportern gegenüber einige Andeutungen über diese neue Energiequelle gemacht hatte. Er könne und wolle zwar die wissenschaftlichen Grundlagen dieser Erfindung sowie die mechanischen Prinzipien zur Energiekonversion nicht im Detail bekanntgeben.

Er sei aber in der Lage, die Energieumsetzung zu berechnen und wisse, dass derartige Energieanlagen, die nach einem völlig neuen Prinzip funktionieren, Hunderttausende PS erzeugen können. Der Autor untersucht im zweiten Teil nicht nur technische Einzelheiten des Raumenergieantriebs, sondern auch die Herkunft der Informanten Petar Savo, Ralph Bergstraesser u.a.

Theorien zur Autonomen Energiekonversion

Der Autor stellt Teslas Energieübertragung einer modernen Energieübertragung mittels Zenneck-Wellen gegenüber und untersucht die Schaltungen von Don Smith und die Varianten, da diese Ähnlichkeit mit dem ursprünglichen Konzept von Nikola Teslas Kondensator haben. Ein Kondensator wird auf hohe Gleichspannung aufgeladen, die dann über einen oszillierenden Schalter auf die Primärspule eines Transformators geführt wird. Zum Schluss des zweiten Teils befasst sich der Autor mit den Theorien zur autonomen Energiekonversion von Prof. Lev Sapogin, der ECETheorie, von Horst Thieme, Dr. Dr. Otto Oesterle, Dr. V. V. Marukhin und Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl.

(Dennis Danzik mit seinem autonomen 7,5- bis 25-kW-Magnetmotor, besucht 2019 durch Adolf und Inge Schneider)

Damit ist der Leser endgültig in der modernen Zeit – im 3. Teil des Buches – angekommen.

Reale Freie-Energie-Systeme und Perspektiven

Es gebe Hunderte von Büchern zu Freier Energie, so Inge Schneider. Gerade die Autoren hätten selber ein Dutzend geschrieben und noch weitere in ihrem Verlag herausgebracht. Handelt das vorliegende Buch u.a. von drahtloser Energieübertragung, so warnen Umweltforscher davor, Energie durch oder über die Erde zu verschicken. Damit würde die schon massive elektromagnetische Belastung der Umwelt – Elektrosmog! – noch zunehmen. Zudem müsste eine solche Energieverteilung zentral gesteuert werden, unter Versklavung der Energiebezüger – und von Verklavung wollen wir ja alle frei werden!?

Deshalb widmet sich die Autorin v.a. dezentralen Freie-Energie-Systemen, oft sind es First-handBerichte eigener Recherchen. Zitat: “So ist die Frage, die uns als Autoren und Redaktoren des ‘NETJournals’ immer gestellt wird, die: ‘Wann können wir jetzt endlich ein Freie-Energie-Gerät bestellen und in unser Haus zur Stromversorgung oder als Heizung einsetzen?’”

Danach folgt ein Feuerwerk bestehender und in Fertigentwicklung befindlicher Energiesysteme. Hier eine Auswahl: der Infinity-Magnetmotor, der Magnetmotor von Dennis Danzik von IEC, Scottsdale/USA.. Der Hit von Andrea Rossi: eine Energiebox von 100 W mit einem Input von nur 1 W, zu 250 USD.

Diese Geräte kann man zu Heimgeräten parallel schalten – und bestellen! Zudem finden sich im Buch Infos über die Neutrino-Technologie (Pi-Auto, Stromerzeuger), den Hydraulic Energy Generator HEG von Dr. V. V. Marukhin, Batterienachladung von José Vaesken Guillen u.a. Kaufen kann man auch die 5- MW-Auftriebsanlagen der Firma Rosch AG. Eine solche Anlage besteht aus zehn 500-kW-Röhren und vier Reserveröhren, die parallel platziert werden.

(Autonome 500-kWAnlage auf dem Gelände der Rosch AG in Thailand)

Auf Rückfrage der Autoren, ob die Technologie auch wirklich funktioniere, antwortete Direktor Hanns-Ulrich Gaedke am 27. November: “Ja, sicher! Wir haben am Standort Thailand jeweils eine 100- kW- und 500-kW-Anlage im Echtzeitbetrieb laufen. Die eine versorgt unsere Liegenschaft mit Strom, und die andere speist ins Netz ein.

Von Seiten von Kunden hatten wir Besuch von der SGS und vom TÜV, die beide unmissverständlich bescheinigen, dass wir ohne weitere Energiezufuhr von aussen arbeiten.” Er fügte hinzu, dass potenzielle Käufer mit entsprechendem Kapitalnachweis die Anlagen in Thailand besichtigen und testen können.

Dies und noch viel mehr finden Sie im Buch “Urkraft aus dem Universum und Nikola Teslas Pierce Arrow 8”!

Quellen: PublicDomain/borderlands.de am 30.10.2022

About aikos2309

15 comments on “Reale Freie-Energie-Systeme: Das Geheimdokument “Mein Weg zu Nikola Telsa”

    1. Klar.
      Völlig anonym.
      😉

      Übrigens ist auch das System der natürlichen Zahlen ganz interessant.
      Ist ja ein Teil der Schöpfung und die Forschung daran ziemlich preiswert.
      Es besteht erstmal grundsätzlich aus 4 Unterstrukturen.

      Sicherheitshalber: ich habe keinen Weg zu einer effizienten Faktorisierung großer Zahlen gefunden (auf der angeblichen allgemeinen Unfähigkeit dazu basiert wohl ein größerer Teil unsere Verschlüsselungen)!
      Mal wieder aus gesundheitlichen Gründen und so.

      Ist schon echt irgendwie doof.
      Vieles was echt Spaß machen könnte ist ungesund.
      🙁

      1. Im Prinzip kann man jede natürliche Zahl in dieser Form darstellen:

        n = 2^a * 3^b *|(6c – 1)| * (6d + 1) für n € N0

        Also als Quadrupel.

        ZB wäre 15 hier (0,1,1,0).

        Das sind natürlich noch nicht die besagten Strukturen.
        Nur ein Vorgeschmack darauf.

    1. Auch die, rein zivile, Rakete der OTRAG, eine Art von „Volksrakete“, die wäre eher zuverlässig geflogen und hätte die Kosten ins All zu kommen auf 1/10! gedrückt, war ansonsten eher unbeliebt.

      http://otrag.com/
      (Ist die Seite des Films „Fly, rocket fly“)

      Zumindest zB bei der Konkurrenz.

      Und sogar bei der eigenen deutschen Regierung.
      Die wollte wohl keine Milliarden an Steuern verdienen?
      ?

  1. Freie Energie, die definierte und daher auch eher ungefährliche Form, ist nur 3 einfache, logische und physikalische Gedanken weit entfernt.

    Gedanke Nr.1: elektro“statische“ und magnetische Feldenergie ist ausschließlich! mit der lokalen Lichtgeschwindigkeit unterwegs.
    Auch in sogenannten „statischen Feldern“.

    Wie die Kuppel von Teslas Turm funktionierte, die diente ja der EnergieGEWINNUNG, kann man in Paul LaViolettes „Antigravitationsbuch“ nachlesen.

  2. Ich gebe zu daß ich das Buch Free Energy Generation über John Bedini besitze.

    ich gebe auch auch zu daß ich kaum etwas daraus verstehe.

    Aber wie schrieb schon Prof. Dr. Gerald Pollack in seinem eigentlich bahnbrechenden Buch „Wasser – viel mehr als H2O“, es geht hier um die extrem stark elektrisch geladene 4. Phase des Wassers, sinngemäß?: „machen wir Unwissenheit zu einem Vorteil“.
    🙂

    1. Immerhin, bin nicht so der Elektroniker, kann man dem ersten Buch entnehmen wie man eine Art von magnetischen „Monopolen“ bauen kann.

      Wenn man zB 2 gleichgroße Scheibenmagneten so zusammenpreßt daß die gleichen Pole aufeinanderliegen bekommt man in der Kontaktebene einen, entsprechenden, komplett umlaufenden einen Pol.
      Der andere Pol kommt dann nach oben und unten aus den Scheibenoberflächen heraus.

      Ist quasi ein Magnet mit 3 Polen.

      Ändert natürlich nichts an den grundsätzlichen Problemen die man hat wenn man nach dem simplen Prinzip „gleiches stößt sich ab“ und „ungleiches zieht sich an“ verfährt.
      Welche aber wohl überwindbar sind.

      1. Angeblich löst eine magnetische Abschirmung das Problem.
        Dadaurch hat man ein „Kraftfeld“ mit Energie-„Potential“ an einer Stelle im Aufbau.
        Der andere Monopol wird beschleunigt und bewegt sich in die Abschirmung.
        Möchte mal wissen, ob das geht.

  3. Möglicherweise kann man ja zB anhand der Verhältnisse zwischen 2 stromdurchflossenen parallelen Leitern eine einfache Theorie entwickeln wie magnetische Kräfte tatsächlich wirken.
    Auch wenn die offiziellen angeblichen magnetischen Feldlinien, also die Vektoren der „Flußdichte“ B, gar keine sind (nach Howard Johnson).

    1. Ein entsprechender Äther für die Übertragung der magnetischen Kräfte und Energien, zB mit der Eigenschaft „magnetische Feldkonstante“, ist hierbei nicht wirklich hinderlich.

  4. Was mögliche Magnetmotoren angeht…

    Möglicherweise gibt es künftig einen freundlicheren Ersatz für die eher bedenklichen Neodymmagneten aus seltenen Erden.

    Das Stichwort wäre künstliches Tetrataenit.

    Erst vor kurzem aufgelesen.

  5. Warum liegt der Fokus der Menschen immer auf der Energie?
    Nun damit man die Menschen knechten kann.
    Auch Geld ist eine Form von Energie,
    Beides das Geld und alle Energieformen dienen dazu die Menschen zu knechten.

    Euer Körper sei euere Energie und euer Besitz, alles andere kommt vom Satan.
    Angefangen hat die ganze Scheiße als sog. Wesen dem Menschen das Feuer gezeigt haben.

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