Maulkorb für Bevölkerungsschutz-Behördenchef nach Blackout-Warnung

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Da hat wohl wieder einer zu nassforsch aus dem Nähkästchen geplappert, ohne sich mit den Wahrheitskontrolleuren der Regierung abzustimmen: Am Sonntag hatte der Chef des dem Innenministerium unterstellten Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), Ralph Tiesler, vor großen deutschlandweiten Stromausfällen gewarnt.

„Wir müssen davon ausgehen, dass es im Winter Blackouts geben wird“, so Tiesler. Konkret hatte er dieses Szenario für Januar und Februar angekündigt.

Als ob Deutschland mit Inflation, stetig steigenden Preisen und für viele nicht mehr zu bewältigenden Energiekosten nicht genug Krisen zu durchleiden hätte, lauert im Hintergrund also auch noch die Gefahr eines flächendeckenden Blackouts.

Die Ampel-Regierung, die einen Großteil dieser existenziellen Probleme mit zu verantworten hat, gibt jedoch auch hier ein katastrophales Bild ab, das ihre ganze Überforderung und Inkompetenz bestätigt.

Ein Kommunikationsdesaster

Die Aussagen des Behördenchefs wurde allerdings, welche Überraschung, von seiner eigenen Behörde umgehend abgeschwächt. Es sei „äußerst unwahrscheinlich“, dass es im Winter zu einem großflächigen Stromausfall komme.

Tieslers Aussage habe sich auf eine „regional und zeitlich begrenzte Unterbrechung der Stromversorgung“ bezogen, behauptete man nun eilig. Intern wurde Tiesler zurückgepfiffen und verpflichtet, künftige Äußerungen intern abzustimmen.

Der Kieler Krisenforscher Frank Roselieb erklärte zu diesem Kommunikationsdesaster: „Die ‚Klarstellung‘ des BBK deckt sich leider mit dem fatalen Bild, das die Krisenpolitik der amtierenden Bundesregierung seit einiger Zeit erzeugt.

Der „Ordnungsruf“ des BBK an den eigenen Chef komme zur „Unzeit“, weil er die Glaubwürdigkeit der Behörde untergrabe. Tiesler sei, so Roselieb weiter, „nicht irgendein vorlauter 22-jähriger Katastrophenpraktikant, sondern ein 62-jähriger, äußerst erfahrener Katastrophenschützer mit drei Jahrzehnten Berufserfahrung“, der den Katastrophenschutz in Deutschland wie kaum ein Zweiter kenne.

Dessen Aussagen seien zwar teilweise „missverständlich“ gewesen, würden sich im Kern aber mit dem Ergebnis einer Sonderanalyse der vier Übertragungsnetzbetreiber vom September 2022 decken. (Deutschland: Blackout, Anarchie und Chaos – neues Gesetz könnte Verbrauchern nun böse Überraschung bescheren!)

Versuch, die Grenzen der Physik auszutricksen

Darin heißt es: „In allen drei betrachteten Szenarien zeigt sich die Versorgungssituation im kommenden Winterhalbjahr äußerst angespannt – in Europa kann im Strommarkt die Last nicht vollständig gedeckt werden.“

Und weiter: „In den beiden kritischeren Szenarien treten in einigen Stunden Lastunterdeckungen auch in Deutschland auf.“ Roselieb schließt sich dieser Einschätzung an.

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Der Bundesregierung wirft er vor, „mit den bewährten Grundsätzen guter Krisenprävention wie Redundanz, Resilienz und Robustheit“ zu brechen. Stattdessen versuche sie, die Gesetze der Physik auszutricksen.

Dies passt ins Bild. Wer glaubt, die Biologie überlisten zu können, indem man unzählige Geschlechter erfindet, die beliebig ausgewählt werde können, macht auch vor Physik nicht Halt.

Roselieb geht dann auch hart mit dem deutschen Energiewendewahnsinn ins Gericht. Eine verlässliche Energieversorgung liefere „vor allem Gas, Kohle, Öl und Atom“, weil man hier „Kohle und Brennstäbe mit Vorlauf beschaffen und auf Halde legen“ könne.

Bei Solar-und Windenergie sei das nicht möglich. Diese sei und bleibe eine „Zufallsenergie“. Die gesicherte Leistung sei „gleich null“.(Deutschland: Stille Enteignung von Millionen Deutschen geplant)

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Leer ausgehen bei Dunkelflauten

Wer allein darauf setze, multipliziere oder addiere also null mit null – und gehe bei einer „Dunkelflaute“ leer aus, sagte er weiter. Weiter stellte er fest: „Auch hinreichende Speicherkapazitäten für die gesamte Bundesrepublik sind nach den Gesetzen der Physik in den nächsten Jahren nicht annähernd realisierbar.

Das gilt erst recht bei einem massiven Ausbau der E-Mobilität. Hier hilft nur ein redundanter Mix verschiedener Energieträger“.

Den Realismus seiner Analysen verlässt Roselieb jedoch, wenn er ernsthaft behauptet, Deutschland habe sehr gute Voraussetzungen, um längere Stromausfälle gut zu überstehen, nämlich „eine gut funktionierende Marktwirtschaft mit kreativen Unternehmen, die zügig nach innovativen Lösungen in Krisenzeiten suchen“ und „eine gefestigte Demokratie, die sich auch von Extremisten nicht so schnell aus der Bahn werfen lässt“.

Dies muss man, angesichts der Realität in diesem Land, fast schon als Zynismus betrachten.

Dieselbe Amok-Politik, die zu einer Steigerung der Blackout-Gefahr geführt hat, ist auch dafür verantwortlich, dass es in Deutschland immer weniger kreative Unternehmen gibt und von einer gefestigten Demokratie angesichts des permanenten Missbrauchs des Staates durch die Parteien schon lange nicht mehr die Rede sein kann. Wenn er seine Hoffnungen also darauf setzt, dürfte Deutschland ein sehr langer Blackout bevorstehen.

Deutschland baut Notfallpläne gegen Stromausfall aus

Die deutschen Behörden verstärken ihre Notfallpläne zur Absicherung gegen einen möglichen Blackout. Dies wurde aus Insiderkreisen berichtet, die über entsprechende Informationen unter anderem aus Bankenkreisen verfügen.

Ein Problem dürfte die Bargeldversorgung der Bevölkerung sein: Bei einem Stromausfall funktionieren weder Geldautomaten noch digitale Bezahlsysteme in den Supermärkten. Das Zahlen mit einer EC- oder Kreditkarte wäre damit ebenfalls unmöglich (MarketScreener, 13.11.2022).

Aufstockung der Bargeldbestände bei der Bundesbank

Interne Quellen berichten, dass die Deutsche Bundesbank gegenwärtig zusätzliche Bargeldbestände in Milliardenhöhe anlegt. Damit soll ein unerwartet hoher Nachfrageschub bewältigt werden. Gleichzeitig dürften im echten Krisenfall die Bargeldabhebungen limitiert werden, wie ein Insider berichtete. Aus Beamtenkreisen verlautete derweil, dass auch der Zugang zu Treibstoff diskutiert werde.

Es existieren Pläne, nach denen Geldtransporteure bevorzugt werden sollen. Die betreffenden Vorbereitungen laufen schon länger. Sie setzten bereits ein, nachdem Russland seine Gaslieferungen in die EU gedrosselt hatte. Diesbezügliche Planungsgespräche werden aus der Bundesbank, der Finanzmarktaufsicht BaFin und von mehreren Verbänden der Finanzindustrie berichtet.

Die betreffenden Informationen wurden Journalisten zugetragen. Sie zeigen, dass die offizielle Linie der deutschen Behörden, einen Blackout als wenig wahrscheinlich zu bezeichnen, nicht das wahre Ausmaß der Bedrohung widerspiegelt. Hinter den Kulissen bereitet man sich vielmehr auf Worst-Case-Szenarien vor.

Ein Stromausfall ist demnach nicht nur wegen eines Rohstoffmangels, sondern auch wegen möglicher Sabotageakte zu befürchten. Davon gehen die Behörden mehrerer europäischer Staaten seit dem unterseeischen Anschlag auf die Pipeline Nordstream 2 aus. Auch der Anschlag auf das Kommunikationsnetz der Deutschen Bahn passt in das Muster.

Die Täter waren in beiden Fällen sehr professionell vorgegangen und müssen über ausgezeichnete Informationen verfügt haben. Man vermutet daher, dass es sich um staatliche Akteure handelte. Diese könnten auch das Stromnetz im kommenden Winter lahmlegen. Unter diesem Blickwinkel wären die bisher spürbaren Folgen des Ukraine-Krieges – extrem erhöhte Strom- und Gaspreise sowie galoppierende Inflation – erst der Anfang einer noch deutlich schlimmeren Entwicklung.

Erhöhte Gefährdungslage bei Bargeldausfall

Nach exklusiven Informationen befürchtet die deutsche Regierung Unruhen, falls es länger zum Ausfall der Bargeldversorgung kommen sollte. Gerade die Deutschen würden demnach sehr empfindlich bei diesem Thema reagieren, weil sie die Anonymität und Sicherheit des Bargeldes mehr als die Bürger anderer Staaten schätzen.

Sie bezahlen rund 60 % ihre täglichen Einkäufe in bar, was fast ein weltweiter Rekordwert ist – jedenfalls für entwickelte Staaten. Der durchschnittliche Deutsche hebt pro Jahr über 6.600 Euro in bar ab.

Auch dies gilt weltweit als Spitzenwert. Schon vor einem Jahrzehnt hatte daher ein parlamentarischer Bericht den Deutschen Bundestag davor gewarnt, dass es in Deutschland nicht nur zu bloßer Unzufriedenheit, sondern auch zu aggressiven Auseinandersetzungen kommen dürfte, wenn die Bürgerinnen und Bürger bei einem Stromausfall kein Bargeld mehr abheben könnten.

Damals war eine ernsthafte Krise nicht in Sicht. Doch mit dem Ausbruch der Coronapandemie Anfang 2020 stellte sich heraus, wie begründet so eine Prognose sein dürfte: Es setzte in Deutschland ein unerhörter Run auf Bargeld ein. Die Abhebungen von Bargeld überstiegen damals die Überweisungen auf inländische Konten um 20 Milliarden Euro. Das hatte es zuvor noch nie gegeben.

Mögliche Bargeldlimitierung bei einem Blackout

Wegen der hohen Affinität der Deutschen gegenüber ihrem Bargeld kursieren nun offenkundig in Regierungs- und Bankenkreisen Pläne, die Bargeldabhebungen bei einem Blackout sofort zu limitieren. Das wäre nicht ungewöhnlich und ist in anderen Staaten während einer Krise durchaus schon vorgekommen.

Das größte Problem machten Banker bei der Bargeldversorgung der Geldautomaten aus. Diese erfolgt mit Geldtransportern, deren Treibstoff- und Kommunikationsversorgung bei einem Blackout nicht vollständig abgesichert ist. Es fehlen hierfür die gesetzlichen Grundlagen.

Bislang wird in Deutschland lediglich der Polizei und den Rettungsdiensten eine erhöhte Priorität im Krisenfall eingeräumt. Wenn nun bei einem Treibstoffmangel lange Schlangen an den Tankstellen entstehen und sich die Geldtransporter dort anstellen müssen, wären sie besonders gefährdet.

Der Branchenverband der Transporteure macht daher derzeit Druck auf die Politik, um für die eigenen Fahrzeuge ebenfalls eine Priorität für Geldtransporte zu erhalten. Das Szenario erscheint mehr als realistisch: Über 40 % aller Bürgerinnen und Bürger befürchten es, praktisch jede Kommune bereitet sich darauf vor. Katastrophenschützer empfehlen den Menschen dringend, für diesen Notfall Bargeld bereitzuhalten.

 

Bislang sind die deutschen Finanzinstitute aber auf einen größeren Ansturm auf ihre Geldautomaten nicht vorbereitet. Dies geht aus internen Berichten der BaFin hervor. Das Risiko gilt nach aktuellem Stand als zu hoch, um es mit den vorhandenen Mitteln bewältigen zu können. Zwar glauben die Banken nicht an einen flächendeckenden Stromausfall.

Doch schon der Blackout in einer Region, möglicherweise sogar in einer Metropole, würde voraussichtlich im ganzen Land Panik und einen Ansturm auf die Geldautomaten erzeugen.

Darauf müsse man sich nun vorbereiten, mahnen Fachleute.

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Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com/blackout-news.de am 25.11.2022

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5 comments on “Maulkorb für Bevölkerungsschutz-Behördenchef nach Blackout-Warnung

  1. Wessen Horizont über das Eigeninteresse hinausreicht sieht die vielen Chancen, die ein BläckAus bietet.
    Obendrein werden sich viele fragen, wie sie die Arbeit GEZ-Parasiten noch unterstüzen können. Ohje, niemand wird ihr Wehklagen hören.

    1. Sr shiwago

      Das aufwachen von sehr viel Mehr Menschen.

      Aber auch die Befürchtung das man unbesonnen gewalttätig in grosser Zahl vorgeht und damit der Partei Gegenseite die Berechtigung gibt um so heftiger zurueck zuschlagen, obwohl sie diese Situation ja grundsätzlich sowieso erst herauf beschworen hat.

      Wie an Faeden ziehen eine puppe oder das lenken einer schafherde..

      Ob man da bei der Vielzahl von unterschiedlichen und sehr viel. Mehr unbewussteren Individuen die kurve bekommt?

    2. Dr Shiwago,

      Die GEZ, Politiker, Kirche und Medien werden ggf 1..opfer sein..

      Aber sie nicht ja nicht die drahtzieher dieser chose…

      .. Solange man an die nicht heran kommt, aendert sich hier hull komma null nix..

      .. Auch Rothschild, Rockefeller, Soros, Schwab, gates, Adel. sind nicht die totalen drahtzieher…

      .. Jeden Namen den man kennt ist nur eine Zielscheibe…

      .. DiE, die tatsächlich im Hintergrund die Faeden ziehen, der Namen kennt man nicht…

      .
      Den findet man auch nicht im Internet..

      .. Auch nicht im darkweb, imo.

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