Entführung durch Außerirdische: Leben wir als Kopie in unbekannten Parallelwelten?

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Glaubwürdiger Zeugen behaupten, von fremden Wesen entführt worden zu sein. Viele dieser Vorfälle liegen Jahrzehnte zurück. Die meisten Opfer haben ein gemeinsames Merkmal – sie fühlen sich als Sternensaat, die auf der Erde inkarnierte, um eine Mission erfüllen.

Bis heute ist es Wissenschaftlern nicht gelungen, herauszufinden, wer ihre Entführer sind. Sind diese Entführungsgeschichten nur frei erfunden, oder sind neue Gedankenansätze nötig, um sie zu verstehen? Von Frank Schwede

Ich lernte vor vielen Jahren Sally kennen. Eine junge Frau, die in San Francisco lebte. Sally hat mir erzählt, dass sie mehrmals in jungen Jahren von fremden Wesen entführt wurde. Als Kind und auch mit Anfang zwanzig noch.

Vor etwas mehr als zehn Jahren brachte Sally einen Sohn zur Welt. Nun vermutet die junge Frau, dass auch er einmal Opfer dieser Entführungen werden könnte. Das beunruhigt sie sehr und sie versucht alles zu tun, um das zu verhindern.

Und da sind wir auch schon gleich beim Thema, es geht um Abductions, um Entführungen durch uns fremde Wesen. Ob es sich dabei wirklich um Außerirdische handelt, wissen wir nicht. Wir vermuten es nur.

Ich denke, dass die Forschung auf diesem Gebiet seit Jahrzehnten in einer Sachgasse steckt; und dass nur ein Paradigmenwechsel uns zu diesem außergewöhnlichen Phänomen klare Antworten liefern kann.

Das heikle Thema wurde im deutschsprachigen Raum erst zu Beginn der 1990er Jahre so richtig populär, als Raymond E. Fowlers Werk Die Allagash Entführung auf dem Buchmarkt erschien. Fowler versucht unwiderlegbare Beweise für das Eingreifen Außerirdischer in sein Leben zu liefern.

Kurz zu der Geschichte: 1976 wurden vier Männer während eines Abenteuerurlaubs in der Wildnis von Allagash im Norden von Maine von fremden Wesen entführt. Noch heute gehört das Buch zu den Standardwerken der UFO-Literatur. Das Vorwort dazu stammt übrigens Bud Hopkins, der sich ab Ende der 1970er mit dem Thema beschäftigt hat.

In den Werken des mittlerweile verstorbenen Künstlers, Autors und UFO-Forschers berichtet eine Reihe von Entführungsopfern von fehlender Zeit, Erinnerungslücken und fremden Wesen, die sie an Bord von Raumschiffen entführten. Sein 1981 veröffentlichtes Werk Missing Time wurde ein Bestseller.

Viele Parawissenschaftler gehen bei ihren Überlegungen mittlerweile von der Vermutung aus, dass es sich bei der überwiegenden Mehrzahl der Entführungsopfer um Sternensaaten handelt, um Inkarnationen aus anderen Galaxien oder Universen. (Kontakte mit den Starseeds: Große Veränderungen im kommenden Jahr und die Menschheit an der Schwelle eines neuen Bewusstseins (Video))

Inkarnationen können auch parallel erfolgen

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Laut verschiedener Quellen haben in den letzten Jahrzehnten millionenfach Sternensaaten auf der Erde inkarniert, um eine ganz bestimmte Mission zu erfüllen, nämlich der Menschheit und der Erde beim Aufstieg in eine höhere Dimension zu unterstützen.

Da sich die Sternensaaten für eine Inkarnation in dieser Welt gleichzeitig auch für eine niedrige energetische Ebene entschieden haben, gehen sie das Risiko ein, viele Erfahrungen und vor allem sehr viel Wissen aus früheren Leben in höheren Dimensionen zu vergessen, einschließlich ihres direkten inneren Kontaktes mit dem Alles-was-ist.

In esoterischen Kreisen spricht man in diesem Fall vom „Schleier des Vergessens“. Das birgt natürlich die Gefahr, dass diese besonderen Menschen im schlimmsten Fall ihr komplettes Leben vollständig von ihren gleichzeitigen Inkarnationen abgeschnitten bleiben. Aber handelt es sich bei Sternensaaten wirklich um besondere Menschen? Dazu später mehr.

Bislang gehen wir in unseren Überlegungen immer davon aus, dass eine Inkarnation nach einem abgeschlossenen Leben erfolgt, was allein unserer Interpretation unserer linearen Erfahrung von Raum und Zeit geschuldet ist.

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Möglicherweise aber begehen wir hier einen schweren Denkfehler, der uns daran hindert, das große Gesamtbild dahinter zu erkennen. Das heißt, dass eine Inkarnation nicht zwangsläufig hintereinander stattfinden müssen, sondern durchaus auch parallel erfolgen kann.

Wir sollten also, wenn wir von vergangenen Leben sprechen, durchaus die Option in Betracht ziehen, dass es sich in Wahrheit um gleichzeitige parallele Inkarnationen handelt, – was bedeutet, dass wir durchaus viele Leben gleichzeitig in verschiedenen Dimensionen leben können, die lediglich durch Frequenzen voneinander getrennt sind, zu denen wir erst dann Zugang erhalten, wenn wir uns energetisch von unserem physischen Körper lösen – beispielsweise im Zustand der Trance oder während der REM-Phase, wenn wir Träumen.

Jeder Mensch träumt in der Nacht zwischen sechs und zehn Träume, doch bereits wenige Minuten nachdem wir erwacht sind, haben wir die Träume wieder vergessen. Das gibt durchaus Anlass zu der Vermutung, dass in zahlreichen Parallelwelten nahezu identische Kopien oder sogar zukünftige Kopien von uns existieren, die durch ein gemeinsames Bewusstsein miteinander verbunden sind.

Bislang wissen wir nicht wirklich, was die Traumbilder wirklich bedeuten, weil sie häufig eine uns völlig fremde Welt zeigen. Ich schlage vor, die Überlegung in Betracht zu ziehen, dass wir, während wir schlafen in eine Parallel-Inkarnation wechseln, wo wir vielleicht in einer ähnlichen Welt unter ähnlichen Bedingungen leben. Dabei ist es durchaus möglich, dass wir in der anderen Welt sogar viel weiter entwickelt sind als in unserem irdischen Dasein.

Das würde erklären, warum beispielsweise viele Forscher eine mathematische Formel geträumt haben, die sich am Ende als der Schlüssel zur Lösung erwiesen hat. Die Erklärung wäre, dass diese Personen mit ihrer Forschung in einer parallelen Inkarnation auf höherer Dimension das Problem bereits gelöst hatten. (Der epochale Weltenwandel auf der Erde: Wir sind nun reif für den multidimensionalen Quantensprung)

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Nachts in die Parallelwelt

Sowohl in der REM-Phase also auch im Zustand der Trance erhalten wir Zugang zu Erfahrungen sowohl paralleler, vergangener als auch zukünftiger Leben. Eine Rückführung unter Hypnose ist in der Tat nichts anderes als ein Dimensionswechsel, ein Übergang in eine parallele Inkarnation in eine höhere Dimension.

Viele Hypnotherapeuten sind sogar fest davon überzeugt, das es im Rahmen von Hypnoseregression möglich ist, nicht nur Details aus vergangenen Leben zu erfahren, sondern auch über zukünftige, weil im Universum weder Vergangenheit noch Zukunft existieren, sondern nur die Gegenwart.

Der Physiker Max Tegmark vom Massachusetts Institut of Technology geht ebenfalls von der Theorie aus, dass es viele Paralellwelten gibt, die unserer dreidimensionalen Welt durchaus ähnlich sind.

Tegmark leitet diese Vermutung von der Inflationstheorie ab, nach der sich unser Universum nach dem Urknall schlagartig ausgedehnt hat, und dies auch heute noch tut. Tegmark sagt:

„Der Mensch spricht zwar immer von dem einen Universum, er meint aber in der Regel den für sich sichtbaren Teil.“

Das, was wir als Leben bezeichnen, ist in Wahrheit unsichtbar, unser physischer Körper ist nur der sichtbare Teil davon. Der unsichtbare ist unsere Seele in Form von Energie, die lediglich ein pars pro toto des Universums ist, das aus Informationen, Energie und natürlich auch aus Energie im dreidimensionalen Raum besteht.

Wir sollten also in jedem Fall die Theorie Betracht ziehen, dass es Kopien von uns aus der Zukunft gibt, die als Zeitreisende in unsere dreidimensionale Gegenwart durch den Hyperraum in unsere Realität eintreten.

In der Physik wird der Hyperraum als Wurmloch bezeichnet, das ist ein Transittunnel zwischen den unterschiedlichen dimensionalen Universen und Parallelwelten. Der US amerikanische Wissenschaftstheoretiker Bob Toben glaubt, dass Menschen, die über ein hohes Bewusstsein verfügen, in ihren Biogravitationsfeldern künstlich Wurmlöcher erzeugen können, die zu erhebliche Verzerrungen in der lokalen Raumzeit führen können.

Es ist also durchaus denkbar, dass es sich bei den fremden Entführern durchaus um Kopien unserer eigenen, möglicherweise sogar unserer zukünftigen Spezies handelt, wobei ich den Begriff zukünftig nur eingeschränkt gelten lassen, eben weil der Begriff Zukunft und Vergangenheit völlig irrelevant ist im Universum.

Im Zusammenhang mit dieser Theorie müsste auch das Phänomen der Zeitreise ganz anders betrachtet werden, weil es sich ja hier im klassischen Sinn nicht um einen zeitlichen Wechsel handelt, sondern nur um einen räumlichen.

Besuchen wir uns als Kopie selbst?

Die entscheidende Frage ist: Ist es tatsächlich möglich, in Nullzeit in eine oder möglicherweise sogar in unterschiedliche Parallelwelten zu reisen? Diese Frage kann nur mithilfe der Quantenphysik beantwortet werden – die beschreibt nämlich, wie sich die kleinsten Teilchen, also Atome und ihre Partikel verhalten, aus denen sich das Universum zusammensetzt.

Die Quantentheorie sagt, dass es durchaus möglich ist, dass Partikel gleichzeitig an verschiedenen Orten sein können. Quantenphysiker sprechen mittlerweile sogar offen die Vermutung aus, dass unser Bewusstsein, also unsere Seele, nach unserem physischen Tod in ein Paralleluniversum übertritt und dort weiter existiert, weil wir alle über einen Quantencode verfügen, der ein Bewusstsein in einem Körper im dreidimensionalen Universum fokussiert, was in diesem Fall unsere Seele ist.      

Die Quantentheorie kann sogar belegen, dass wir auf seelischer Ebene unsterbliche Wesen sind, was bedeutet, dass das Bewusstsein das Universum, und darüber hinaus auch andere Universen, erschaffen hat und nicht umgekehrt.

Wenn wir also tatsächlich Kopien unserer eigenen Spezies aus einer für unser Verständnis zukünftigen Welt in unsere Realität eintreten, muss dass ja nicht zwangsläufig heißen, dass wir Ähnlichkeit mit unserem Original haben.

Das heißt, wir sind in der Parallelwelt jemand völlig anderes und haben nicht im Geringsten Ähnlichkeit, mit der Person, die wir im Hier du Jetzt sind. Um die Sache auf den Punkt zu bringen: Wir sind nichts anderes als multidimensionale Wesen, die an verschiedenen Orten in unterschiedlichen physischen Körpern gleichzeitig existieren können.

Unsere Interaktion zwischen den Welten erfolgt über Portale zwischen den Welten. Auf diese Weise bringen wir unser Tun und Handeln nicht nur in unserer Realität ein, sondern auch die Wirklichkeit unserer Parallelwelten.

2014 veröffentlichte die US Amerikanerin Sherry Wilde ihr Buch The Forgotten Promise, in dem sie über Entführungen aus der Kindheit und Jugend berichtet. In ihren zahlreichen Interviews sagte Wilde:

„Nachdem ich viel Zeit hatte, mich mit dem Phänomen zu beschäftigen, muss ich mich fragen, wie ich so lange glauben konnte, dass es kein Leben da draußen gibt. Das Universum oder Multiversum, wie ich es verstanden habe, ist unendlich. Denken sie eine Sekunde darüber nach. Es ist für uns mathematisch unmöglich, allein im Kosmos zu sein.

Codex Humanus - Das Buch der Menschlichkeit   

Von dort ist es nur noch ein kurzer Schritt zu der Erkenntnis, dass überlegene Lebensformen zwangsläufig existieren und dass diese Lebensformen ein Interesse daran haben, andere Lebensformen zu studieren, so wie wir es eines Tages tun werden. Das heißt, wenn unsere Spezies lange genug überlebt, um die Raumfahrt zu meistern.

Ich hatte das Privileg, ein außergewöhnliches Leben zu führen und von Wesen zu lernen, die in einem Bereich existieren, der ganz anders ist als der begrenzte, in dem wir leben.“

Das möglicherweise wir selbst oder zumindest unserer Seele, diese Lebensformen selbst sind, müssen wir zumindest in Betracht ziehen, wenn wir tatsächlich davon ausgehen, dass es eine Weltenseele gibt, wie sie der griechische Philosoph Platon beschrieben hat.

Sherry Wilde hatte mehrfach Kontakt zu höher dimensionalen Wesen, die aus einer anderen für unser Verständnis völlig fremden Realität kamen. Wilde schreibt, dass sie mit diesem Wissen über viele Jahre unterbewusst gelebt hat, bis sie sich für eine Rückführung entschlossen hat, durch die sie schließlich die ganze Wahrheit erfahren hat, nämlich dass sie mehrfach an Bord eines Raumschiffs war.

Lange Zeit hat die frühere Immobilienmaklerin geglaubt, sie sei ein Opfer. Doch nach ihrer Rückführung bekam sie eine andere Sicht auf die Dinge. In ihrem Buch erzählt Wilde, wie es dazu kam und warum sie ihre Entführer heute liebevoll „ihre Jungs“ nennt. Wilde sagt:

„Das ist meine Geschichte. Ich kann nichts davon beweisen. Jahrelang wurde ich ermutigt, über diese Erfahrungen zu schreiben, aber ich habe mich dagegen gewehrt. Es war keine leichte Geschichte für mich, diese Erfahrungen niederzuschreiben, und für sie ist es vielleicht nicht leicht, sie zu lesen oder zu glauben.

Ich verstehe das… Dieses Buch ist nicht nur ein Bericht über meine Erfahrungen, sondern auch die Geschichte, wie ich entdeckte, dass es wie bei den meisten Dingen möglich ist, das Schlimmste im Leben in etwas Positives zu verwandeln, indem sie sich entscheiden, es aus einer anderen Perspektive zu sehen.“

  

Sherry Wilde ist das, was man heute als Starseed, als Sternensaat bezeichnet. Das sind Menschen, die auf anderen Planeten inkarnieren oder als mehrdimensionale Wesen existieren.

Sherry Wilde hat sich im Laufe vieler Jahre an ihre parallelen Inkarnationen in einer für sie nach irdischen Verhältnissen fremden Gesellschaft erinnert. Dass ihre Entführer möglicherweise nahestehende Verwandte waren oder noch immer sind, muss durchaus in Betracht gezogen werden. .

Die Bezeichnung Sternensaat trifft meiner Meinung nicht nur auf bestimmte Personengruppen zu, sondern auf jeden einzelnen von uns. Dass es unter den Sternensaaten durchaus ein paar Auserwählte gibt, die eine bestimmte Mission auf der Erde erfüllen, mag durchaus zutreffen.

Und es mag auch sein, dass es sich um genau diesen Personenkreis handelt, der von Vertretern aus der Parallelwelt von Zeit zu Zeit kontaktiert oder besser gesagt entführt wird, um dass sich diese Menschen irgendwann an ihre Mission auf Mutter Erde erinnern.

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Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 01.01.2023

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6 comments on “Entführung durch Außerirdische: Leben wir als Kopie in unbekannten Parallelwelten?

  1. Mutter Erde = Welt, System
    Materie = Tod
    Geist = Leben
    Leben= Liebe
    Liebe =Erde.
    Erde= Leben
    Leben = Liebe
    Liebe = Geist
    Geist über Materie
    Materie = Tod
    Tod= Welt

    Endlosschleife innerhalb des Rings auch Fegefeuer genannt.

  2. Dann können wir auch ALLE theoretisch Wissen und Inspirationen aus dem Quantenfeld anzapfen…..
    Die Möglichkeiten müssen eben nur vorher „freigeschaltet“ werden.

    Vergleichbar mit einem Motor, der für 180 PS entwickelt wurde aber vom Hersteller als 120 PS Variante verkauft wird und dafür eine spez. Software bekommt. Die Hardware ist aber vorhanden…

    1. @Ungeimpfter..Die Möglichkeiten sind etwa bis zum 4.Lebensjahr freigeschaltet.Nur kann man mit 4 Jahren damit so gut wie nichts anfangen. Die über uns können somit immer sagen, wir haben euch ja nichts vorenthalten…
      Ab dem 4.Lebensjahr verliert man also die Verbindung zum Hyperraum. Sie wird genetisch gekappt. (Zirbeldrüse wird durch Basalganglium am Wachsen gehindert) Man vergisst, wer man ist,woher man kam und welche Mission man hat…Ich weiß jedoch noch ganz genau, das ich etwa bis zum 4.Lebensjahr die Welt (die mich umgebenden Räume) vollkommen anders wahrgenommen habe als jetzt. Es war eine andere Welt. Ab etwa dem 5. Lebensjahr haben sich die Räume bis jetzt nicht mehr verändert. Ich lebe immer noch in diesen Räumen…Fast 60 Jahre schon.

      1. Danke dir Uwe für diesen Hinweis.
        In dem Alter war die Fontanelle noch nicht ganz geschlossen.

        Wir sollen wieder werden wie die Kinder.

        Nun macht dieser Satz richtig Sinn.

  3. Ein Beispiel meines Erlebens, was eventuell eine Verbindung sein könnte…?

    Vor ein paar Tagen verspürte ich ein Gefühl von Unruhe und Herzdruck, so wie bei Trauer.
    Ich konnte es nicht zuordnen, da die Verwandten ja leben und keine Todesnachricht kam.

    2 Tage später sah ich, dass auf dem Ast vor meinem Fenster statt 2 Tauben nur noch 1 Taube saß.
    Ich hatte ihnen seit 2 Jahren meine Aufmerksamkeit insofern gegeben, dass ich sie mit fütterte.
    Für mich quasi Familien Angehörige, da ich sie Liebe.

    Daher glaube ich, dass die Liebe zu allen Leben die verloren gegangene Verbindung wieder ermöglicht.

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