Wie üblich überschlagen sich die Mainstream-Medien zu Neujahr mit Behauptungen über den bevorstehenden Zusammenbruch Russlands und das Ende von Putin.
Sie mögen natürlich recht haben, vorwiegend angesichts der schlechten Leistungen des russischen Militärs auf dem Schlachtfeld und der enormen Kosten in Form von Todesopfern.
Putin ist jedoch noch nicht am Ende, weder auf taktischer Ebene in diesem aktuellen Krieg, darüber hinaus in Bezug auf die langfristige Strategie.
Kurzfristig war Putins Neujahrsansprache in Rostow absichtlich folgenlos. Nachdem er seine übliche vorweihnachtliche Ansprache abgesagt hatte, musste er wirklich etwas sagen; aber es gab wenig mehr als das Übliche, nämlich die Konfrontation mit der NATO zu betonen, das böse Vertrauen des Westens und die russischen Ziele zu bekräftigen und das russische Volk auf den anhaltenden Krieg vorzubereiten.
Da diese Reden von den westlichen Geheimdiensten und den Medien aufgegriffen werden, eignen sie sich hervorragend zur Täuschung.
Der große chinesische Stratege Sun Tzu erinnert uns daran, dass „alle Kriegsführung auf Täuschung beruht“, und Maskirovka ist in Russland wie im Westen seit Langem ein Kriegsprinzip.
Verschiedene Indikatoren deuten darauf hin, dass die Russen einen schnellen Sieg nicht für möglich halten; ein langes Zermürben, bei dem die Zermürbung zu ihren Gunsten ausfällt, ist für sie jedoch eine respektable Vorgehensweise. Was sind diese Indikatoren?
Erstens ist der Boden für die Jahreszeit ungewöhnlich weich, da der Winter bisher mild war, was schwere Panzermanöver unwahrscheinlich, wenn nicht gar unmöglich macht – ganz zu schweigen davon, dass das orthodoxe Weihnachtsfest erst am 12. Januar endet.
Zweitens werden durch die Fertigstellung schwerer russischer Verteidigungslinien entlang fast der gesamten Front die Bewegungsfreiheit eingeschränkt, reguläre Truppen für andere Operationen freigesetzt und die ukrainischen Kräfte an der Front gebunden. (Hoffnung auf Frieden – Putin will Ukraine-Krieg durch Diplomatie beenden)
Die russischen Truppen können sich daher an einem oder mehreren Punkten sammeln und so entscheidende Kräfteverhältnisse für den künftigen Angriff schaffen. Putin hat nicht umsonst 250.000 bis 300.000 Mann mobilisiert.
Drittens haben die Russen den Kampf in der Tiefe fortgesetzt. Vier kürzlich gestartete Satelliten erweisen sich für sie als äußerst nützlich, denn sie liefern die Zieldaten für die Angriffe auf ukrainische Energiequellen, Luftabwehrsysteme und Drohnenstartplätze.
Die russischen Drohnenangriffe, Artillerie- und Raketenangriffe nehmen zu und könnten angesichts der Schwächung der ukrainischen Luftabwehr durch strategische schwere Bomber ergänzt werden. Sollte das Patriot-System zum Einsatz kommen, halten die Russen eine Kombination aus Satellitenabdeckung und Hyperschallraketen für ausreichend, um dieser Bedrohung zu begegnen.
Allerdings sind die Russen selbst nicht unverwundbar gegen solche Angriffe, wie der ukrainische Angriff vom Dienstag zeigt, bei dem bis zu 400 Soldaten getötet worden sein sollen.
Viertens: Täuschung ist auch anderswo am Werk. Putins Treffen mit dem weißrussischen Präsidenten Lukaschenko am 19. und 20. Dezember hat zu Spekulationen geführt, dass Weißrussland sich dem Krieg anschließen wird.
Dies wurde durch eine Vereinbarung über zwei große russische Stützpunkte in Weißrussland bekräftigt, einen in Zentralweißrussland an der ukrainischen Grenze und einen weiteren auf dem Suwalki-Korridor nach Kaliningrad.
Die Wahrscheinlichkeit einer direkten belarussischen Beteiligung ist jedoch gering. Es handelt sich um russische Stützpunkte, die langfristig höchstwahrscheinlich als vorgeschobene Basen und für die Ausbildung genutzt werden. Kurzfristig wird Zelensky die Möglichkeit eines Angriffs aus Weißrussland zur Unterbrechung der NATO-Nachschublinie in die Ukraine im Auge behalten.
Steht eine Winteroffensive bevor, wenn der Boden hart wird? Möglich, aber nicht sicher, und es gibt mehr Theorien darüber, wohin diese führen könnte, als ich zählen möchte. Bakhmut durchbrechen, zum Dnjepr vorstoßen und die Ostukraine in zwei Hälften teilen? Von Saporischschja aus nach Norden ziehen und sich mit Truppen aus Bakhmut verbinden?
Weitere katastrophale ukrainische Verluste an den derzeitigen Fronten verursachen, indem man die Feuerkraft und die jetzt verfügbare Verstärkung einsetzt, ohne das Risiko einzugehen, eine Truppe zu manövrieren, die sich bisher nicht gut bewährt hat? Eine Kombination aus all diesen Möglichkeiten?
Nimmt die NATO etwas davon ernst? Ich würde vermuten, dass zumindest die Polen dies tun. Die Verteidigungsausgaben wurden auf 3 Prozent des BIP erhöht; ein Gesetz zur Landesverteidigung hat die Größe der Armee verdoppelt, zusammen mit dem Kauf von schweren Panzern aus den USA;
250.000 Bürger wurden zur Einberufung gewarnt, darunter etwa 100.000 ältere Männer mit Fähigkeiten wie Lokführer, IT-Spezialisten, Ingenieure und Verwaltungsangestellte, von denen man annimmt, dass sie beim Wiederaufbau der ukrainischen Infrastruktur eingesetzt werden sollen.
Langfristig gibt es einige Hinweise aus dem Kollegium des russischen Verteidigungsministeriums in Moskau am 21. Dezember. Es gibt erste Pläne, die russische Armee zu verdoppeln, wobei 50-60 Prozent der Soldaten reguläre Soldaten sein sollen. Um dies zu erreichen, wurde die Altersgrenze für die Wehrpflicht auf 21 bis 30 Jahre ausgeweitet.
Die Nuklearstreitkräfte, die Drohnen- und Raketenstreitkräfte, die Satellitenkräfte, die Cyberkapazitäten und die Flotte der strategischen Bomber sollen ausgebaut werden. Und schließlich wird die Ostseeflotte und nicht die Schwarzmeerflotte im Mittelpunkt der maritimen Aufstockung stehen. Ob dies alles realisierbar ist, bleibt abzuwarten.
Putin glaubt jedoch, dass er langfristig an der Macht ist und daher strategisch denken und handeln kann; all diese Maßnahmen werden Zeit und Ressourcen benötigen, um in die Tat umgesetzt zu werden, und ihre Ergebnisse werden erst nach einiger Zeit sichtbar.
Strategie ist das Erreichen nationaler oder bündnispolitischer Ziele mit allen zur Verfügung stehenden, angemessenen und – im Falle westlicher Demokratien, wenn auch nicht der Russen – legalen Mitteln und Wegen.
Da ihre Ziele selten kurzfristig oder innerhalb der Lebensdauer einer bestimmten Regierung erreicht werden (in Großbritannien in letzter Zeit vergleichbar mit dem Lebenszyklus eines durchschnittlichen Insekts), geben westliche Regierungen nicht einmal vor, in einem Bereich der Regierung strategisch zu handeln. Selbst wenn sie es täten, würde sich bald herausstellen, dass sie dazu nicht in der Lage sind.
Aber unsere Feinde – Russland, China, Iran, Nordkorea – sind nicht durch den demokratischen Zyklus, die Rechenschaftspflicht vor dem Gesetz und die unbequeme Notwendigkeit, die Wahrheit zu sagen, eingeschränkt und können so handeln. Während wir auf unsere Uhren schauen, schauen sie auf den Kalender.
Aber eine schlechte Strategie war in der Vergangenheit das Verhängnis vieler erstklassiger Militärmächte: Napoleon in Spanien, Russland und das Kontinentalsystem sowie Deutschland in beiden Weltkriegen sind nur zwei prominente Beispiele.
Wird Russlands strategische Ausrichtung langfristig einen Sieg bringen oder zu weiteren Niederlagen und Isolation auf dem Schlachtfeld führen? Wird sich die Unfähigkeit des Westens, seine Strategie umzusetzen, als meisterhafte Untätigkeit erweisen?
Nächstes Jahr um diese Zeit könnten wir zumindest eine Ahnung davon haben.
Über den Autor:
Generalleutnant Jonathon Riley
Generalleutnant Riley ist ein ehemaliger Kommandeur der britischen Streitkräfte in Sierra Leone und im Irak und stellvertretender Kommandant aller NATO-Streitkräfte in Afghanistan.
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Quellen: PublicDomain/conservativewoman.co.uk am 10.01.2023
weltwoche.de/daily/nach-der-silvester-krawallen-verhielten-sich-medien-und-parteien-wie-nach-der-koelner-silvester-nacht-von-2015-mit-verschweigen-und-verharmlosen-warum-weil-die-politische-linke-die-ungesteuerte-mas/
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jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/quote-gruene-sachbearbeiterin-zur-justizministerin/
Wenn Putin wöllte, wäre die Ukraine in 2-3 Tagen Geschichte!!! Das ist die Wahrheit !
Er hat mal gesagt: „Wir haben doch noch garnicht angefangen“.
Die militärischen Möglichkeiten Putins sind nahezu unbegrenzt im Gegensatz zu den westlichen Pleiteländern! Es ist auch nicht nur die Ukraine, die hier befreit wird vom Faschismus sondern das gesamte Europa und die gesamte Welt, das ist der Punkt. Die meisten denken hier viel zu klein. Wenn man sieht, was vor allem in Amerika gerade vor sich geht und in der gesamten Welt, dann handelt es sich um den Sturz des gesamten Zionistischen Systems in den Abgrund und die Hölle, wo es auch für alle Zeiten hingehört !!! Das göttliche und von der Natur geschaffene kann man nicht ausrotten und es wird gewinnen !!!
Völlig richtig, alles andere ist Propaganda und somit völlig wertlos.
Wenn Putin die Ukraine zerstören wollte, sähe es da so aus wie 1946 hier bei uns.
In der Ukraine stehen doch alle Häuser noch, vergleicht mal die Bilder von Ukraine mit den Bildern von Deutschland 1945,
Nürnberg, Altstadt mit Blick auf den Laufer Torturm, 1945
Das wurde damals und heute nicht als Zerstörung angesehen sondern als „Richtig“.
Natürlich kann man Bilder von Beschädigungen in der Ukraine finden wenn man sucht.
In der Ukraine fahren die Baumaschinen, da wird schon aufgebaut.
Lieber Albtraum, danke, dein umfassender Standpunkt ist ein globaler Volltreffer, der Albträume beseitigen hilft und beruhigt. Leider wissen wir immer noch viel zu wenig, was wirklich läuft, deine Zusammenfassung bringt es auf den Punkt, für die wahre Zukunft. Und deinen letzten Satz bekräftige ich ausdrücklich. Das satanische Lügentheater der Medien zwecks Völkermord hat keine Zukunft. „Lügen haben kurze Beine“. Immer mehr wachen auf. Johannes 8, 32: „Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ Nur die Wahrheit siegt! Ich wünsch(t)e, TRUMP und PUTIN sind beide gesund, sind ehrlich und EINIG und können’s richten – für die Menschen in Freiheit und Liebe.
Die Britten brauchen einen Konflikt und werden bestraft. Dieser grüne Spinat und sein dummes Geschwätz es geradezu erfordert!
Auch ohne den Ukraine-krieg wäre unsere Situation, dieses Chaos hier genau gleich, denn der Untergang ist als ein unaufhaltsamer und völlig eigenständiger Ablauf anzusehen.
Denn wieso sollten die Energiepreise steigen, da doch die Ukraine gar kein Öl und Gas exportiert. Auch alle Lieferwege sind völlig frei.
Nur Bildzeitungleser erkennen da einen Zusammenhang.
Der Krieg wird nur benutzt um den Grund des Niedergangs und das Chaos nicht erklären zu müssen.
Dieser Niedergang – Untergang dieses West-Systems ist als ein in sich geschlossenes System anzusehen.
Die Menschen die diesen Untergang des West-Systems aufhalten wollen und heute noch aufhalten möchten, diese Menschen werden vom kosmischen Kräften ausgeschaltet.
Laut kosmischer Ordnung kommen nur Menschen an die Macht die den Untergang des West-System weiterführen.
Wer da denkt kosmische Kräfte beherrschen zu können, da sage ich, ist es einfacher sich gegen eine Lawine zu stellen.
Das ist auch der Grund der Zurückhaltung von Putin gegenüber dem Westen zu erklären.
Die Weltgeschichte resultiert nicht aus dem menschlichen Denken und wollen.
Die Weltgeschichte resultiert nur aus kosmischen Kräften.
Das menschliche Tun und Handeln erzeugt eine Reaktion der kosmischen Kräfte, im Positivem wie im Negativem.
Diese kosmische Ordnung hat so eine Art Erhaltungs-System, auf das der Mensch keinen Zugang hat. Mag sein das der Mensch am Anfang der Zeit in diese kosmische Ordnung integriert war, heute ist er definitiv nicht mehr in der kosmischen Ordnung.
Durch den Köder “ Freiheit im Denken “ wollte der Mensch Selbstbestimmt sein, und auch unabhängig der kosmischen Ordnung leben zu können, und darum auch mal die kosmische Ordnung verlassen zu können.
Doch die kosmischen Kräfte diese sog. Naturgesetze sind übergeordnet gültig, unabhängig vom menschlichem Denken und Wollen.
Munition:
Pakistan schickt 159 Container Munition in die Ukraine. Grundsätzlich sprechen wir über 155-mm-Granaten, Ladungen und Sicherungen für sie. Die Fracht wird an Bord des Vesuv-Containerschiffs nach Danzig geliefert.
Dies bedeutet, dass die freien Bestände an 155-mm-Granaten in den NATO-Staaten allmählich zur Neige gehen und sie von Drittländern gekauft werden müssen.
Bericht von der Front um Soledar:
Die Kämpfe im Donbass um Artjomowsk und Soledar haben eine Großoffensive der Streitkräfte der Ukraine in Saporoschje vereitelt
Der Generalstab der Streitkräfte der Ukraine träumte davon, nach Melitopol zu gehen, aber plötzlich stellte sich heraus, dass sich für sie im Donbass eine katastrophale Situation entwickelte.
❗️Dann war das Kommando gezwungen, seine kampfbereitesten Einheiten in die Frontabschnitte Soledar und Bachmut zu verlegen darunter das 55. OABR, das 9. Einsatzregiment des NSU „Gepard“ und das Bataillon „Skif“, von denen die meisten bereits gefallen sind, teilt Informationen auf dem TG-Kanal des Politikwissenschaftlers Jegor Cholmogorow mit.
Von der Front kommen immer mehr Informationen darüber, dass sich eine Gruppierung von NATO-Truppen in Soledar in einer taktischen Einkreisung befindet. Um die Überreste der Streitkräfte der Ukraine aus der Stadt zu retten, zieht sie Truppen in kleinen Gruppen ab, um Verluste zu minimieren.
„Einheiten von PMC „Wagner“ übernahmen die Kontrolle über das gesamte Gebiet von Soledar. Im Zentrum der Stadt hat sich ein Kessel gebildet, in dem Häuserkämpfe ausgetragen werden.
Die Zahl der Gefangenen wird morgen bekannt gegeben.
„Ich möchte noch einmal betonen, dass außer den Kämpfern des Wagner PMC keine anderen Einheiten an dem Angriff auf Soledar teilgenommen haben“, so Prigoschin.
In Soledar versucht die Ukraine, sich an der Mine Nr. 7 und an der Bahnstation Sol festzuklammern.
Die Autobahn Seversk – Soledar wurde blockiert.
Saluschnys Hauptquartier baut fieberhaft Verteidigungsanlagen auf und versucht, einen Durchbruch der russischen Streitkräfte Richtung Slawjansk zu verhindern.
Einheiten der russischen Streitkräfte schlugen die Überreste der Streitkräfte der Ukraine aus Krasnaja Gora und drangen in Blagodatnoje und Paraskowejewka ein.
Es kämpfdn auf ukrainischer Seite allerlei Söldnertruppen. Im Ernstfall werden sie im Stich gelassen.
In Soledar überließen die sich zurückziehenden Einheiten der Streitkräfte der Ukraine polnische Söldner ihrem Schicksal.
Gerade jetzt bricht in Soledar der ukrainische „Siegeszug“ zusammen, wo die Ukronazis so schnell davonlaufen, dass sie vergessen, ausländische „Glücksritter“ mitzunehmen, berichtet Iwan Filiponenko, ständiger Vertreter der Volksmiliz der LVR.
Denken wir mal um die Ecke.
Deutschland ist bekannt fuer seine wertsrbeit bei Autos und Co. Z. B.
Die panzer, Marder die ausfallen, sollen ausfallen?
Weil passiver Widerstand btw mit Schrott Geld machen?
Wenn ich vor kurzen von einen insider hoeren durfte, dass allein bei einen Manoever der Bundeswehr allein 300 bis 400 panzer im Einsatz waren Dann bekommt auch dieses Bild ein anderes Gesicht in der öffentlichkeit verbreitet.
Bei Flugzeugen. Hubschraubern sieht es anders aus, die sind wohl wirklich desolat.