Wie in Russland über die polnischen Reparationsforderungen an Deutschland berichtet wird

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Die polnischen Reparationsforderungen an Deutschland sind auch in Russland ein Thema, wie ein Kommentar des Chefs des TASS-Büros in Deutschland zeigt.

Die polnischen Reparationsforderungen an Deutschland sind ein Druckmittel, das Polen derzeit auf allen internationalen Ebenen gegen Deutschland einsetzt. Es gibt praktisch keine internationale Organisation, die in den letzten Wochen und Monaten keine Post aus Warschau bekommen hätte, in der Polen Unterstützung in der Frage fordert. Von Thomas Röper

Ob Polen ernsthaft meint, dass Deutschland ihm über eine Billion Euro bezahlt, oder ob Polen das Thema nur als Mittel benutzen will, um Deutschland international zu schwächen und um andere Ziele zu erreichen, sei dahingestellt.

Ich fand es interessant, zu dem Thema einen Kommentar des Chefs des Deutschland-Büros der russischen Nachrichtenagentur TASS zu lesen, weshalb ich den Kommentar übersetzt habe. In Deutschland würde sich wahrscheinlich kein Redakteur trauen, einen ähnlichen Kommentar zu schreiben.

Beginn der Übersetzung:

Warschau wählt den Weg ins Nirgendwo: Was hinter den polnischen Reparationsforderungen an die BRD steckt

Wiaczeslaw Filippow, Chef des TASS-Büros in Deutschland, über den inner-europäischen Kampf um Vorherrschaft und über die Doppelmoral der polnischen Regierung

Letzte Woche teilte das polnische Außenministerium mit, dass die polnische Regierung den US-Kongress um Hilfe gebeten habe, um von Deutschland eine Entschädigung für die Verluste zu erhalten, die das Land durch den Nazi-Angriff und die deutsche Besatzung in den Jahren 1939 bis 1945 erlitten hat.(Medwedew über die BRD-Putschisten: „Diese unvollendeten Verschwörer haben recht“)

Die polnische Regierung legte bereits am 1. September 2022 einen dreiteiligen Bericht über die Verluste vor. Der angegebene Gesamtbetrag belief sich auf fast 6,2 Billionen Zloty (etwa 1,3 bis 1,5 Billionen Dollar).

Am 3. Oktober unterzeichnete Außenminister Zbigniew Rau eine Note, in der er die Entschädigung von Deutschland forderte. Die deutsche Regierung lehnte es in einem Antwortschreiben vom 3. Januar 2023 ab, mit Warschau über dieses Thema zu verhandeln, und erklärte, sie betrachte es als abgeschlossen.(2-Plus-4-Vertrag: „Russland hat rechtlich die Möglichkeit, die staatliche Anerkennung der BRD zu verweigern“)

Berlin hat wiederholt darauf hingewiesen, dass es keinen Grund für Zahlungen sieht, weil Polen 1953 offiziell auf Reparationen verzichtet hat. Warschau behauptet, das Abkommen von 1953 sei auf Druck der Sowjetunion unterzeichnet worden und betreffe nur die nicht mehr existierende Deutsche Demokratische Republik und die Polnische Volksrepublik, die nach Ansicht polnischer Analysten kein souveräner gewesen Staat sei.

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Insgesamt hat Warschau inzwischen mehr als 50 diplomatische Noten an die EU, die NATO und den Europarat geschickt, und auch ein Ersuchen an die UNO wurde gemeldet.

Eine neue Runde in der deutsch-polnischen Krise

Die ohnehin schon komplizierten und widersprüchlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Polen geraten damit in eine neue Runde der Krise. Warschau hat seinen NATO- und EU-Partner nicht nur mit seiner Forderung nach Reparationen verblüfft, sondern auch mit seinem ziemlich umstrittenen Eifer in der Frage der Waffenlieferungen an die Ukraine, insbesondere mit seinem Wunsch, ihr Leopard-Panzer aus deutscher Produktion zu übergeben.

Präsident Andrzej Duda hat sich bereit erklärt, Kiew eine Panzerkompanie zur Verfügung zu stellen, also 14 der rund 250 Leopard-Panzer, über die die Republik verfügt.(Besatzerstatut BRD – Wer hat hier das Sagen?)

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Zwar versicherte der polnische Staatschef, dass Lieferungen nur in einer Allianz mit anderen NATO-Ländern möglich seien, doch im Grunde ist das eine Demarche gegen Berlin, eine Geste, die alle Erklärungen von Bundeskanzler Olaf Scholz über die ständige Koordinierung von Fragen der Waffenlieferungen an Kiew in der NATO entwertet.

Natürlich kann Warschau nicht übersehen, dass es damit den Druck auf Berlin erhöht, das nun keine Wahl mehr hat und nur noch nach Möglichkeiten suchen muss, sich an dieser „Panzerkoalition“ zu beteiligen, um sein Gesicht nicht zu verlieren.

Die Zeiten, in denen Deutschland und Polen sich einigen und einen gemeinsamen Standpunkt ausarbeiten konnten, sind offensichtlich vorbei. Aber wann waren diese Beziehungen jemals einfach? Wie in einer zum Scheitern verurteilten Ehe herrschte zwischen ihnen nach 1989 nur zeitweise Frieden.

Berlin gab jedoch Moskau den Vorzug vor Warschau und hielt, trotz aller Appelle und sogar offenen Widerstands Polens gegen das Projekt, an der Nord Stream 2-Pipeline fest. Die deutsche Regierung glaubte (zumindest vor der Militäroperation in der Ukraine), dass es möglich sei, sowohl enge wirtschaftliche Beziehungen zu Russland nach dem Prinzip „Wandel durch Annäherung“ als auch herzliche Beziehungen zu den osteuropäischen EU-Ländern, einschließlich Polen, zu unterhalten.

Psychologisch gesehen ist der Wunsch der Deutschen, „alle zu lieben“, nach den Schrecken des Zweiten Weltkriegs verständlich.

Warschau hat den Kurs der Bundesrepublik nicht goutiert und seit die Partei Recht und Gerechtigkeit (ZiS) 2015 an die Macht kam, wird in Polen zunehmend das Bild des bösartigen Deutschlands gepflegt, das die Hegemonie in der EU anstrebt. Die derzeitige polnische Führung tut das, um „Dividenden“ zu kassieren, vor allem innenpolitische.

Im Herbst 2023 stehen in Polen Parlamentswahlen an und die Unstimmigkeiten mit Deutschland über Reparationen und Militärhilfe für Kiew, insbesondere Panzerlieferungen, könnten der ZiS in die Hände spielen.

Die Zahlung von Reparationen würde der EU deutsches Geld entziehen

Die Vorwürfe von polnischer Seite gegen Deutschland haben längst die Grenzen des Zumutbaren überschritten. Ende 2021 äußerte ZiS-Führer Jaroslaw Kaczynski öffentlich, Deutschland wolle unter seiner Führung eine föderale Europäische Union aufbauen und damit ein „Viertes Reich“ schaffen.

Angesichts der Stärke der Zivilgesellschaft in der Bundesrepublik Deutschland, die zum größten Teil den Frieden mit ihren Nachbarn sucht, klingen solche Behauptungen einfach absurd.

Dabei widerspricht sich die polnische Regierung manchmal selbst. Einerseits sagt sie, Deutschland tue in der EU wenig für die Ukraine (wenn man allerdings den Gesamtbetrag der Hilfe für Kiew berechnet, liegt die BRD weit vor Polen), andererseits wird beklagt, dass Berlin die Führung in der EU übernehmen will.

Die EU könnte die BRD für Jahrzehnte als größten Nettozahler verlieren, wenn Deutschland (heute für alle unerwartet) mit der Zahlung der von Polen geforderten hohen Entschädigungssumme beginnt. Der ZiS scheint das egal zu sein, obwohl diese Entwicklung kaum in Warschaus eigenem Interesse liegen dürfte.

Mehr noch: Polen besteht darauf, dass die Ukraine, ein Land, das Milliarden, wenn nicht noch mehr, Euro benötigt, um die Standards der Gemeinschaft zu erreichen, so schnell wie möglich in die EU aufgenommen wird.

 

Die Debatte über die Reparationen an Polen sind ein Weg ins Nirgendwo

Die polnische Regierung legte einen Tag nach Bekanntwerden der Einigung der deutschen Regierung mit den Angehörigen der Opfer des Terroranschlags bei den Olympischen Spielen 1972 in München einen Bericht über die durch den Angriff der Nazis entstandenen Verluste vor. Ob es sich dabei um einen Zufall oder um eine bewussten Schritt handelt, ist schwer zu sagen.

Wie dem auch sei, die Zahlungen an die Familien derer, die durch die palästinensische Guerilla ums Leben gekommen sind, sind individuelle Wiedergutmachungen, während die Forderungen von Warschau echte Kriegsreparationen bedeuten, was meiner Meinung nach in der Geschichte noch nie gut ausgegangen ist.

Man erinnere sich an die Folgen des Deutsch-Französischen Krieges von 1870/1871 oder des Ersten Weltkrieges: Die Reparationen und Kontributionen führten im Gegenteil zu Revanchismus.

Außerdem ist es im Gegensatz zu individuellen Zahlungen immer schwierig, die konkreten finanziellen Verluste zu bewerten, die durch Reparationen ausgeglichen werden sollen.

Der Schaden, den Polen während des Zweiten Weltkriegs erlitten hat, ist enorm, das bezweifelt niemand, aber wie kann man die angegebene Summe zum Beispiel mit den ehemaligen deutschen Ostgebieten vergleichen, die 1945 an Polen abgetreten wurden? Die Antwort liegt auf der Hand: Gar nicht. Und die Diskussion über Reparationen führt aus diesem Blickwinkel ins Nirgendwo.

Dabei hat sich Deutschland nie der Verantwortung für die Nazi-Verbrechen in Polen entzogen, wie Angela Merkel, Gerhard Schröder und Helmut Kohl betont haben. Und jetzt, nachdem Polen eine Entschädigung gefordert und Berlin wegen der Lieferung von Panzern unter Druck gesetzt hat, versucht die BRD-Regierung, harte Worte gegenüber der polnischen Führung zu vermeiden.

Der moralische Aspekt

Der stellvertretende polnische Außenminister Arkadiusz Mularczyk, der die Expertengruppe leitete, die den Bericht über die Verluste des Landes durch den Nationalsozialismus erstellt hat, sagte, dass „die Reaktion der deutschen Regierung auf die polnische Note einen Mangel an Respekt für Polen und die Polen zeigt.“

Ein anderer stellvertretender Außenminister, Pawel Jablonski, sagte, dass „diese nur aus einem Satz bestehende Antwort eine weitreichende Arroganz und einen Mangel an Respekt gegenüber den Opfern zeigt.“ „Deutschland sagt, es wolle ein moralischer Staat sein, der Trends setzt, wenn es um Menschenrechte und Völkerrecht geht, aber gleichzeitig macht es so etwas wie das hier.

Das wird ein großes Problem für sie. Das wird ihnen sehr peinlich sein“, warnte der Vertreter des polnischen Außenministeriums.

Offensichtlich appelliert Warschau auf diese Weise an die Moral und nicht an unterzeichnete Abkommen. Dabei hat die polnische Regierung im August 2021 Änderungen der nationalen Gesetzgebung verabschiedet, die die Rechte der Überlebenden des Holocaust auf Rückgabe des ihnen entzogenen Eigentums einschränken. Das hat heftigen Protest aus Israel hervorgerufen, wo diese Gesetzesänderung übrigens als „unmoralisch“ angesehen wurde.

Bekanntlich sind Polen während des Krieges in ehemalige jüdische Wohnungen und Häuser eingezogen und sind auch danach dort geblieben. Nur wenige Holocaust-Überlebende haben versucht, ihr Eigentum zurückzubekommen – oft vergeblich. Die Moral der polnischen Führung ist also eine Doppelmoral.

Das Bild des langsamen, unzuverlässigen und damit als Führer in der EU ungeeigneten deutschen Staates braucht die ZiS im Wahljahr unter anderem, um von den eigenen Versäumnissen und Fehltritten abzulenken: Der polnischen Regierung ist es bisher nicht gelungen, die Abwertung des Zloty und die Inflation in Polen unter Kontrolle zu bringen.

Es ist möglich, dass die Unzufriedenheit in der Bevölkerung wächst, so dass das Bild des bösartigen westlichen Nachbarn (und nicht nur Russlands) bei polnischen Politikern der Regierungspartei weiterhin gefragt sein wird.

Bis vor kurzem schien das sogenannte „Weimarer Dreieck“ (Deutschland, Frankreich und Polen), das im August 1991 als Instrument zur Annäherung Polens an die EU und die NATO gebildet wurde, das Format zu sein, das den Rest Europas anführen würde. Jetzt pfeift es aus dem letzten Loch.

Zuvor hatte der französische Präsident Emmanuel Macron Scholz einen Stein in den Weg gelegt, indem er Kiew einseitig AMX-10-RC-Radpanzer versprochen hat, wodurch er den Kanzler sowohl in der EU als auch in Deutschland selbst in eine schwierige Lage gebracht hat.

Scholz‘ Mantra über die Notwendigkeit einer obligatorischen Koordinierung mit den Verbündeten entpuppte sich als leere Hülse, wie Dudas Äußerungen über seine Bereitschaft zur Übergabe schwerer Leopard-Panzer an die Ukraine später bestätigten.

Ende der Übersetzung

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Quellen: PublicDomain/anti-spiegel.ru am 18.01.2023

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12 comments on “Wie in Russland über die polnischen Reparationsforderungen an Deutschland berichtet wird

  1. Das Oberkommando der Alliierten Streitkräfte (SHEAF) hat1956 den Begriff Deutschland genau beschrieben, auf diese Sheaf-Gesetze hatte die Bundesrepublik nie Zugriff.
    Darum greifen auch Reparationsforderungen an die Bundesrepublik Deutschland ins Leere, denn die Bundesrepublik ist eine völlig andere Rechtsebene.
    z.B. wenn Herr X einen Schaden verursacht, kann man nicht Herrn Y dafür verantwortlich manchen nur weil beide im selben Haus wohnen.

    Da genügt ein Satz an Polen: „In der Sache nicht Zuständig “ was bestimmt alle Rechtsanwälte in Amerika und England bestätigen.

  2. Da die Polen auch so Schisser sind, und nicht den Mut haben ihre Forderungen an die richtige Adresse senden, nur große Klappe und nur heiße Luft dahinter.

    Die Forderungen müssten an das „Deutsche Reich“ adressiert werden, das ja als Rechtssubjekt noch existiert, siehe Bundesverfassungsgericht.
    Da fehlt denen doch der Mut das „Deutsche Reich“ zu aktivieren, und mit Leben auszugestalten.

  3. Psychologisch gesehen ist der Wunsch der Deutschen, „alle zu lieben“, nach den Schrecken des Zweiten Weltkriegs verständlich.

    diese formulierung zeigt die geistige umnachtung des Wiaczeslaw Filippow, Chef des TASS-Büros in Deutschland.
    wer dem folgen kann….bitte sehr.
    was mich interessieren würde….büro in deutschland ???? was soll deutschland sein ?

  4. Beide Weltkriege in Europa wurden beweisbar vom Britischen Empire über seine Freimaurer-Organisationen und Geheimdienste organisiert. Der Verursacher der Weltkriegs-Schäden in Polen, Russland und besonders in Deutschland ist daher die Britische Oligarchie und ihr US-Anhang.

    Das Geld zur Begleichung der Reparationen liegt in der City of London z.B. in Form von Gold oder Platin. Dort liegt meines Wissens zur Zeit auch fast das gesamte US-Gold.

    Es gibt daher verschiedene Länder, die ein berechtigtes Interesse an einer Bereinigung der Weltkriegsreparationen durch das satanische Britische Empire haben. Selbstverständlich wird das Empire dies nicht freiwillig tun.

    Die beste Lösung wäre das Erscheinen eines super machtvollen Endzeitherrschers wie z.B. des Mahdi kurz vor dem Eintritt des Jüngsten Gerichts, der in der Lage wäre, den egoistischen Willen der Mächtigen in Großbritannien und USA komplett zu brechen. Dann könnte man mit Sattelschleppern in die City of London fahren und dort ohne jeden Konflikt das Gold für die Anspruchsberechtigten abholen.

    1. Erscheinen eines super machtvollen Endzeitherrschers wie z.B. des Mahdi……

      begreift ihr das nicht? das wird nicht passieren.
      es wird niemand kommen und pflaster verteilen.und da hilft auch kein glaube an was auch immer. wenn das notwendig ist, ist das auch wieder nur abhängigkeit.
      es hilft nur und ausschließlich bewusst werden, kontrolle über sein tun und lassen erlangen…damit man verantwortung für sich und die seinen übernehmen kann.

      irgendwo ganz oben auf der pyramide sitzt ein ding, das lacht sich tod darüber wie ihr euch gegenseitig auf den sack geht. und wenn man darüber nachdenkt…was der anfang ist, dann kann das nur ne ki sein. die spielt hier siedler online…nix weiter. gut oder schlecht ist der wohl garnicht bewusst. hier gehts nur um kontrolle und energie abgreifen.

      1. Nun, dann sind wir eben der Mahdi!

        Wie wäre es mit neuen Formen des Widerstands, z.B. durch verborgene Potentiale der Menschheit die in ihrem Unbewußten existieren? Greg Riese hat ein interessantes Video mit dem Titel ‚Gateway Process, the CIA, and Mankind’s Hidden Potential‘ auf banned Video veröffentlicht. Psychic Warfare ist uralt und erlernbar.

    2. Bernd, das sehe ich nicht.

      Das waere Bereits frueher moeglich gewesen.

      Warum so so etwas passieren?

      Das ist fuer mich eher Im land der Fantasie und träume anzutreffen.

  5. Der Mahdi ist schon da, er ist in Russland, und Putin führt seine Anweisungen aus, darum sind hier alle so nervös.
    Denn die sog. westliche Welt, mit allen ihren Religionen werden umgestaltet,

    1. Lieber Jeronimo,
      leider haben Putin und der satanische Westen einen gemeinsamen Nenner: die jüdische Endzeit-Sekte Chabad Lubawitsch. Das neue Edom ist für diese Sekte die heutige westliche Zivilisation.

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