Flucht nach Pandora – wie Avatar junge Zuschauer in Selbstmord-Phantasien treibt

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Wie gefährlich ist James Cameron Science Fiction Epos Avatar? Durch 3D-Technologie verschwimmt die Grenze zwischen Film und Wirklichkeit, viele Zuschauer leiden nach dem Kinobesuch unter Depressionen, äußern Selbstmordgedanken, weil sie mit dem tristen Alltag nicht zurechtkommen. Welche Botschaft steckt in Avatar?Von Frank Schwede

James Cameron zählt zweifellos  zu den Hochkarätern. Avatar- Aufbruch nach Pandora  war das erste Kapitel des Science Fiction Epos und spielte von Dezember 2009 bis Juli 2019 weltweit über 2,92 Milliarden US-Dollar in die Kasse und ist damit der erfolgreichste Film weltweit.

Die Fortsetzung Avatar – The Way of Water kam Mitte Dezember 2022 in die Kinos – und offenbar wieder mit einer besonderen Botschaft, die viele Kinobesucher offenbar nicht loszulassen scheint.

Musik und Film hatten zwar schon immer einen großen Einfluss auf die Sinne  – Avatar aber scheint so einzigartig zu sein, dass Kinobesucher förmlich ausflippen und sogar an Selbstmord denken? Cameron verriet 2010 in der Charlie Rose Show, was sein Film beim Zuschauer auslöst:

„Ich habe alles gegeben, um es zu einem großartigen Stück Unterhaltung zu machen… Ich wusste, wie man jeden Trick anwendet. Ich wusste, wie man Leute dazu bringt, ins Kino zu kommen…um sie zu engagieren… ich mache mir keine Illusionen über die Wirksamkeit eines Unterhaltungsfilms bei der Veränderung der öffentlichen Ordnung… Avatar bringt dir keine Fakten bei…aber er erzeugt ein Gefühl der emotionalen Empörung…“:

Empörung darüber, dass auf der nicht alles so rund läuft wie auf der Leinwand? Die Story ist in wenigen Worten schnell erzählt: Pandora, ein erdähnlicher Planet, ist der Garten Eden, ein Paradies, eine schillernd bunte farbenfrohe Welt und die Na´vis, sind die Ur-Einwohner, die im völligen Einklang mit der Tier- und Pflanzenwelt leben. Schöner kann man sich das Leben nicht vorstellen.

Gott ist in diesem wunderschönen Paradies nicht nur ein schöner Glaube, sondern er geht auch mit der Zeit und hat mittlerweile sogar Internetanschluss. Stirbt ein Na´vi  wird seine Seele ins ewige Gedächtnis der fremden Welt gestreamt – eine wahrlich schöne Vorstellung, die der Phantasie Flügel wachsen lässt. Die Rückreise in die graue Wirklichkeit von Mutter Erde ist zwar möglich, aber nicht empfehlenswert: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie James Cameron oder ihren Therapeuten.

Dank 3D-Technologie ist der Zuschauer für zwei Stunden eingebettet in Camerons Traumwelt wie in Abrahams Schoß. 3D bieten die Möglichkeit, dass der Zuschauer sich als Teil der Handlung sieht – möglich wird das durch ein ganz spezielles Produktionsverfahren. (Hollywood-Star: Elite-Pädophile beherrschen die Welt (Video))

Ein Serotonin-Booster

Bei Dreharbeiten für 3D-Filme werden Kameras mit zwei Linsen verwendet, deren Abstand voneinander ungefähr dem des menschlichen Auges entspricht. Im Kino werden die beiden Bilder von einem 3D-Projektor gleichzeitig auf die Leinwand projiziert.

Um die unterschiedlichen Bilder für das linke und rechte Auge wieder zu trennen, ist eine spezielle 3D-Brille notwendig. Experten gehen davon aus, dass bald achtzig Prozent aller Kinofilme in 3D produziert werden.

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Eine erste Blütezeit des 3D-Kinos gab es bereits in der ersten Hälfte der 1950er Jahre, als das Kino vom Fernsehen mehr und mehr verdrängt wurde. Weil es über das Schwarz-Weiß-Fernsehen nicht möglich war, 3D-Filme zu zeigen, wurde das 3D-Kino bald schon zu einer willkommenen Attraktion. Aus ähnlichen Gründen erlebte die 3D-Technologie mit Avatar eine sensationelle Renaissance.

Avatar ist ein echter Serotonin-Booster. Viele, vor allem junge Zuschauer landen hart, wenn die Leinwand wieder dunkel wird – vor allem wer es sowieso schon schwer hat, sich im Alltag zurechtzufinden.

In einschlägigen Internetforen haben viele Kinobesucher von Selbstmord-Phantasien berichtet und die Hoffnung geäußert, dass auch ihre Seele nach dem Tod in das Rechenzentrum von James Cameron wandern möge. Auf der Website Naviblue schreibt ein Avatar-Fan:

„Seitdem ich Avatar-Aufbruch nach Pandora gesehen habe, bin ich deprimiert. Ich habe die wunderbare Welt von Pandora und all die Na´vi gesehen und möchte einer von ihnen sein.(…) Ich habe sogar Selbstmord-Phantasie, dass ich nach meinem Tod in einer Welt ähnlich der von Pandora wiedergeboren werde und alles so wie in Avatar-Aufbaruch nach Pandora ist.“

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CNN-Entertainment berichtete über einen siebzehnjährigen schwedischen Gamedesigner namens Ivar Hill, der nach dem Film ebenfalls über Depressionen klagte. Er schrieb:

„Als ich heute Morgen aufwachte, nachdem ich gestern das erste Mal Avatar – Aufbruch nach Pandora gesehen hatte, erschien mir die Welt…grau. Es fühlte sich an, als hätte mein ganzes Leben, alles, was ich getan und wofür ich gearbeitet habe, seinen Sinn verloren. (…) ich sehe einfach keinen Grund mehr… überhaupt noch irgendetwas zu machen. Ich lebe in einer sterbenden Welt.“

Laut CNN äußerten sich weitere Kinobesucher auf ähnliche Weise. Bisher ist es glücklicherweise nur bei Gedankenspielen geblieben.  Dennoch sollten die Symptome nach Meinung von Experten ernst genommen werden.

Die britische Tageszeitung The Guardian bezeichnet den Hype in ihrer Ausgabe vom 15. Dezember 2022 als Post-Avatar-Depressionssyndrom, kurz PADS:

„Post-Avatar-Depressionssyndrom: Warum fühlen sich Fans traurig, nachdem sie James Camerons Film gesehen haben? PADS ist kein medizinisch anerkannter Zustand, aber die Gefühle, die Menschen erleben, sind sehr real. Seit ich Avatar gesehen habe, bin ich deprimiert. Als ich mir die wundere Welt von Pandora und all den Na´vi ansah, wollte ich einer von ihnen sein, schreib einer.

Ich denke sogar über Selbstmord nach und denke, dass ich, wenn ich es tue, in einer Welt wiedergeboren werde, die Pandora ähnelt und in der alles genauso ist wie in Avatar… Es kamen mehr als eintausend Posts von Menschen auf der ganzen Welt, die ähnliche Gefühle hatten… Es wurde 2010 von den Medien aufgegriffen und schließlich als Post-Avatar-Depressionssyndrom (PADS) bezeichnet.“

 

Avatarmania und wie man den Verstand verliert

Fast schon mag man von einer Avatarmania sprechen, ähnlich der Beatlemania, die während der ersten USA-Tournee der Beatles im Jahr 1964 ihren Höhepunkt erreichte. Die Live-Konzerte waren von orkanartigem Kreischen und Ohnmachtsanfällen weiblicher Fans begleitet.

Avatar-Fans mit Beatlefans zu vergleichen, mag zwar ein bisschen weit hergeholt klingen, dennoch handelt es sich in beiden Fällen um einen psychischen Ausnahmezustand.

So, wie weibliche Fans alles dafür getan hätten, einmal ihren Idolen hautnah zu sein, berichten Avatar-Anhänger, alles dafür zu tun, um auf Pandora leben zu können. User Elequin schreibt dazu:

„Alles, was ich zuerst getan habe, war Infos über Avatar im Internet zu suchen. Ich denke, das hilft. Es ist so hart: ich kann mich nicht dazu zwingen, daran zu denken, dass es nur ein Film ist oder darüber hinwegkommen, dass es nie ein Leben wie bei den Na´vi geben wird.“

Die Symptome sind nach Worten des Psychologen Franz Eidenbenz weder neu noch ungewöhnlich. In einem Gespräch mit dem Schweizer Boulevardblatt 20 Minuten sagt der Mediziner:

„Im Zusammenhang mit virtuellen Welten kommt es nicht selten vor, dass Jugendliche diese idealisieren. Vor allem bei abhängigen Computer-Gamern kommt es vor, dass sie dort lieber sind, weil sie sich freier fühlen und reale Konflikte verdrängen können.

Die Film-Welten weisen da nicht nur durch das Wort Avatar Parallelen auf. (…) Es gibt junge Leute, die die Virtualität der konfliktreichen wirklichen Welt vorziehen, was darauf hinweist, dass sie sich von der Realität entfremdet haben.

Reale, sinnliche Eindrücke werden dann nur noch beschränkt erlebt. Zum einen kann das an einem emotionalen Defizit liegen, zum anderen entstehen diese Defizite teilweise auch erst durch längere Aufenthalte in virtuellen Welten.“

Psychiater Stephen Quentzel betonte 2010 gegenüber CNN, dass das echte Leben nie so utopisch sein könnte, wie im Film beschrieben und Zuschauer daher das Gefühl haben könnten, dass ihr Leben unvollkommener sei.

Mittlerweile hat eine gemeinnützige Organisation aus Kanada sogar schon einen Dreipunkteplan zur Bewältigung des Post-Avatar-Depressions-Syndrom auf den Weg gebracht, indem empfohlen wird, viel Zeit in der Natur zu verbringen, die Natur aktiv zu schützen und Mitmenschen zu animieren, mitzumachen.

Flucht in die Scheinwelt

Dem Post-Avatar-Depressions-Syndrom liegt nach Meinung von Experten in den meisten Fällen eine Flucht vor der Realität zugrunde, die Psychologen als Eskapismus bezeichnen.

Untersuchungen haben gezeigt, dass Betroffene, die sich aus der Realität ausklinken, häufig mit ihrem Alltag unzufrieden sind und in eine von ihnen geschaffene Scheinwelt flüchten, die selbst kontrollieren und steuern können – selbst wenn das nur im Kopf geschieht.

Längst ist die virtuelle Realität besonders für junge Menschen zu einem neuen Zuhause geworden. Egal ob am PC oder im Kino – Hauptsache die Welt ist eine andere: wo mir nichts passieren kann, wo ich aussteigen kann, wenn etwas nicht so läuft, wie ich mir das vorstelle, wo ich keine Verantwortung übernehmen und Konsequenzen tragen muss.

Eskapismus ist oft sogar mehr als nur eine Flucht aus der Realität, mit welcher man nicht zurechtkommt. Sind die Probleme es Alltags schier erdrückend, so gibt es kaum etwas Schöneres, als sich in die Welt eines Filmes oder Computerspiels zu verlieren – doch was passiert, wenn Betroffene den Weg zurück in die Wirklichkeit nicht mehr finden? Oft ist professionelle Hilfe die Ultima Ratio.

Das Problem der Betroffenen ist: weglaufen statt sich der Realität zu stellen, um nach Lösungen zu suchen. Eskapismus entwickelt sich nach Aussage von Experten zu einem ernst zu nehmenden Problem, weil die Kopf-in-den-Sand-Steck-Methode besonders unter jungen Menschen immer beliebter zu werden scheint.

Doch diese Methode führt niemals zu einer Lösung führt, sondern sie verdrängt und verschlimmert die Probleme nur. Und da sind wir auch schon bei der Hauptfigur von Avatar angekommen, Jake Sully. Jake ist eine Ableitung von Jakob, was Verdränger bedeutet.

Nahezu jeder Hollywood-Streifen der letzten Jahrzehnte beinhaltet eine versteckte Botschaft, die unser Gehirn nicht bewusst wahrnimmt, dafür aber unser Unterbewusstsein.

Jake Scully landet im Paradies Pandora, wo er auf eine Na´vi-Frau am heiligen Baum trifft. Avatar erinnert somit gleich an zwei klassische Mythen: An die  biblische Geschichte vom Garten Eden, wo Gott Eva in einen Garten setzt und sagt, es gibt eine Sache, die du nicht anfassen oder essen sollst und an die von Schmiedemeister Hephaistos geschaffene schöne Pandora mit ihrer unheilvollen Büchse.

Pandora wird samt ihrer mit ruchlosen Gaben in Gestalt böser Geister gefüllten Büchse zur Erde geschickt und bald darauf zur Quelle aller Missgeschicke und Sorgen, die Sterbliche von nun an quälen sollen.

Der Mythos der Pandora symbolisiert in Wahrheit unser eigenes Leben, das uns in Zeiten wie diesen wie ein unbekannter Geist erscheint, eingeschlossen in einer mystischen Büchse, die wir jeden Morgen aufs Neue öffnen, um daraus den Geist zu entlassen, den wir Alltag nennen.

Am Ende des Mythos verschmelzen Pandora und die Hoffnung zu einem schönen Übel, einer verführerischen Falle, die verlockend ist, während sie insgeheim eine potentielle Katastrophe verbirgt.

Bevor nämlich die Hoffnung aus der Büchse entweichen kann, schlägt sie wieder zu. So wird die Welt ein trostloser Ort bleiben und Hesiod schließt damit, dass man dem Willen des Zeus als Herrscher nicht entgehen könne.

Friedrich Nietzsche beschreibt in Menschliches, Allzumenschliches die Hoffnung als das übelste aller Übel, womit er auch nicht ganz unrecht hat, weil der Mensch, auch noch so sehr durch die anderen Übel gequält, doch das Leben nicht wegwerfe, sondern fortfahre, sich immer von neuem quälen zu lassen und sie so letztlich die Qual verlängere.

Das Goldene Zeitalter, in dem die Menschheit von Arbeit, Krankheit und Tod verschont blieb, ist auf Erden damit endgültig Geschichte, auf James Camerons Pandora dagegen Wirklichkeit geworden.

Was will uns Cameron sagen? Dass wir nie aufhören sollen, nach dem Guten zu suchen, dass wir es irgendwo in den Weiten der Galaxie finden können, wenn nur lange genug suchen?

Als die Tochter von Zeus die Büchse der Pandora öffnete, kam das Böse auf die Erde, genauso als Eva von der Frucht des Baumes der Erkenntnis probierte, wodurch die Erde verflucht wurde.

Immer mehr junge Menschen treten die Flucht in die Welt moderner Mythen an, weil sie einerseits die Hoffnung und den Glaube  an das Gute im irdischen Leben verloren haben.

Zeus hat Pandoras Büchse so programmiert, dass diese zuschlug, bevor der letzte Geist in Gestalt der Hoffnung die Welt erfüllen konnte – nur deshalb stirbt die Hoffnung zuletzt, weil man ja nie weiß, ob sich die Büchse wie durch Zauberhand noch einmal öffnet.

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Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 25.01.2023

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5 comments on “Flucht nach Pandora – wie Avatar junge Zuschauer in Selbstmord-Phantasien treibt

  1. Es steht immer genauso im Drehbuch wie im Film gezeigt. Einigen scheint das nicht mehr bewusst zu sein.
    Dann hilft nur noch die emotionslos machende Pille vor dem Film. Pharma, bitte übernehmen sie.

  2. Wir sind doch längst in Pandora. Der Film zeigt die Wahrheit. Engelseelen haben ihre Heimat (den Himmel) verlassen und sind in eine Traumwelt eingetaucht, weil sie vom Baum der Erkenntnis gegessen haben. Haben einen Körper (Fleisch) angenommen und leben so mit ihrem Avatar in dieser Traumwelt. Dumm nur, dass die Macher des Films nicht die Guten sind. Sie stellen also alles auf den Kopf. Die Avatarwelt ist im Film die Gute, das Böse kommt von außen. In Wirklichkeit genau umgedreht. Die Avatarwelt ist Fake, Illusion, ein „Neverland“, die Welt außen (der Himmel) die Wirklichkeit und die wahre und gute Heimat. Wiedergeburt ist übrigens auch eine Illusion. In Wirklichkeit bleibt man im immerwährenden Kreislauf gefangen statt erlöst zu werden. Insofern haben Buddhisten und Christen beide recht. Nur die Buddhisten bleiben hier, die Christen können zurückkehren.

    1. An eine Religion mache ich die seelische reife eines Menschen nicht fest.

      Ausserdem kann man auch geographisch an einen anderen Ort inkarnieren, was wohl auch genauso passiert.

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