Die Ukraine schraubt die Erwartungen an die erwartete Gegenoffensive runter – Putin kann abwartet, die Uhr tickt für Kiew

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Die erwartete ukrainische Gegenoffensive ist bisher ausgeblieben. In Kiew werden die Stimmen, die vor allzu hohen Erwartungen an die Erfolgsaussichten der Offensive warnen, immer lauter.

Kiew hat ein Problem. Der Westen hat die Ukraine mit über hundert Milliarden Dollar zugeschmissen, darunter mit Waffen, deren Wert das Jahresbudget des russischen Verteidigungsministeriums übersteigt. Trotzdem kann Kiew keine nennenswerten militärischen Erfolge vorweisen. Von Thomas Röper

Der Westen wartet auf die großspurig angekündigte ukrainische Gegenoffensive, von der es hieß, sei solle mindestens ans Schwarze Meer vordringen, Mariupol zurückerobern, die Krim erreichen und so die russischen Truppen in Cherson von der Versorgung abschneiden. Sogar von einer Rückeroberung der Krim war die Rede.(Ukraine plant den Dritten Weltkrieg – Russland sprengt unterirdischen Bunker (Video))

Seit Wochen kann man nun jedoch beobachten, wie Offizielle aus Kiew versuchen, die Erwartungen der westlichen Sponsoren an die Offensive herunterzuschrauben.

Nun hat sich dazu auch der ukrainische Verteidigungsminister Resnikow wieder zu Wort gemeldet, worüber die New York Times unter der Überschrift „Während Putin seine Zeit abwartet, tickt für die Ukraine die Uhr“ berichtet hat. Der lange Artikel begann wie folgt:

Beginn der Übersetzung:

Beide Armeen haben Panzer, Artillerie und Zehntausende von Soldaten, die bereit sind, sich auf den Schlachtfeldern der Ukraine in einer lang erwarteten ukrainischen Gegenoffensive gegen Russland zu stellen. Doch in einem Punkt unterscheiden sich die beiden Seiten deutlich: Zeit.

Die Ukraine steht unter dem immensen kurzfristigen Druck ihrer westlichen Unterstützer, da die USA und ihre Verbündeten die Gegenoffensive als kritischen Test dafür betrachten, ob die Waffen, die Ausbildung und die Munition, die sie dem Land in den letzten Monaten zur Verfügung gestellt haben, zu bedeutenden Gewinnen führen können. (Die elektronische Kriegsführung Russlands ist derart ausgereift, dass man demnächst die westlichen Waffen in der Ukraine nicht nur ablenken kann)

Falls die Ukrainer hinter den Erwartungen zurückbleiben, riskieren sie eine Erosion der westlichen Unterstützung.

Spitzenbeamte in Kiew sind beunruhigt, denn sie wissen, dass der Sieg nicht nur durch Muskeln und Einfallsreichtum auf dem Schlachtfeld errungen werden kann, sondern auch durch einen Test des Willens zwischen dem Kreml und dem Westen – und durch die Frage, welche Seite mehr politisches, wirtschaftliches und industrielles Durchhaltevermögen aufbringen kann, möglicherweise über Jahre hinweg.

Daher hat man in der Ukraine das Gefühl, dass die Uhr für die Kriegsanstrengungen des Landes tickt.

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„In Ländern, die unsere Partner und Freunde sind, wird die Erwartung an die Gegenoffensive überschätzt, überhitzt, würde ich sagen“, sagte der ukrainische Verteidigungsminister Alexej Resnikow in einem Interview in der vergangenen Woche in der Hauptstadt Kiew. „Das ist meine Hauptsorge.“

Die Erwartungen an einen militärischen Erfolg sind nur ein Druckpunkt für die Ukraine. Im nächsten Jahr stehen in den USA Präsidentschaftswahlen an, die möglicherweise eine neue, weniger unterstützensbereite republikanische Regierung hervorbringen werden.

Ende der Übersetzung

Der Erfolgsdruck

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Es wird auch im Westen offen gesagt, dass der Westen die Ukraine nicht mehr lange im bisherigen Umfang unterstützen kann. Die Lager für Munition und Waffen vor allem in Europa sind so leer, dass viele Staaten sich bereits Sorgen um die eigenen Armeen machen.

Da der Westen, im Unterschied zu Russland, bisher nicht in der Lage ist, Munition so schnell zu produzieren, wie sie in der Ukraine verschossen wird, will die EU die Waffenproduktion verzweifelt erhöhen – bisher mit überschaubarem Erfolg.

In den USA sieht es nicht viel besser aus, auch dort leeren sich die Waffenlager und die Rüstungsindustrie meldet, nicht in der Geschwindigkeit nachliefern zu können, wie Kiew die Munition verbraucht.

Die USA können zwar fast unbeschränkt Dollar drucken, aber die Produktion von Munition ist komplizierter als die Erhöhung der Geldmenge. Es ist also absehbar, dass der Westen die Lieferungen nicht mehr lange im bisherigen Umfang fortsetzen kann, was nur in zweiter Linie eine Frage des Geldes ist.

Daher rührt der Erfolgsdruck, der auf Kiew lastet: Die westlichen Sponsoren wollen ein Ergebnis sehen, denn wenn all die bisherigen Waffenlieferungen nichts bringen, dann dürfte es in Zukunft, wenn die Lieferungen zwangsläufig zurückgehen, erst recht keine ukrainischen Erfolge mehr geben.

Viele Politiker im Westen stellen hinter vorgehaltener Hand – oder sogar offen – die Unterstützung für die Ukraine in Frage, die für ihre eigenen Länder zusehends ruinös wird. Wenn Kiew keine Erfolge erzielen kann, dürfte daher auch die politische Unterstützung im Westen nachlassen.

Kiew muss also liefern, selbst wenn es eigentlich nicht zu einer Offensive bereit ist.

Bisher keine militärischen Erfolge

Hinzu kommt, dass Kiew bisher keine echten militärischen Erfolge hatte. Die Geländegewinne im Spätsommer, die von den westlichen Medien als der Anfang vom Ende Russlands gefeiert wurden, waren keine militärischen Erfolge im Kampf gegen die Russen.

Bei Charkow war die Front auf russischer Seite dünn besetzt, was Kiew wohl vor allem von der US-Geheimdiensten erfahren hat. Als die ukrainische Armee dort zum Angriff überging, hat sich die russische Armee weitgehend kampflos auf Linien zurückgezogen, die besser zu halten sind. Charkow war also kein echter militärischer Sieg, sondern das Überrumpeln einer schwach besetzten russischen Linie.

So etwas zukünftig zu vermeiden, dürfte der Grund für die Teil-Mobilisierung der Russen kurz darauf gewesen sein.

Und auch bei Cherson hat Kiew nicht im militärischen Kampf gesiegt. Die auf dem rechten Dnjepr-Ufer stehende russische Armee und die Stadt Cherson selbst konnten nicht mehr ausreichend versorgt werden, nachdem die beiden Flussübergänge (Antonow-Brücke und der Staudamm) durch ukrainischen Beschuss unpassierbar geworden sind.

Danach gab es nur noch eine kleine Autofähre, auf der ich selbst auch gefahren bin, die aber nicht ausreichte, um die Stadt Cherson und die russische Armee auf dem rechten Flussufer zu versorgen. Außerdem wurde auch die Fähre von Kiew beschossen.

Daher hat Russland das Gebiet auf der rechten Flussseite – sogar mit Vorankündigung – geräumt. Das war ein strategischer Rückzug und die ukrainische Armee konnte dort fast kampflos einrücken.

All die westlichen Waffen haben also nur erreicht, dass Kiew seine Linien einigermaßen halten und dass Kiew die Russen an zwei Stellen überrumpeln konnte. Aber gegen wirklichen militärischen Widerstand der russischen Armee hat Kiew bisher noch nichts erreicht, obwohl es Waffen im Wert von über 50 Milliarden Dollar bekommen hat und die gesamte militärische Aufklärung der USA für die Ukraine arbeitet.

Kommt die Offensive überhaupt?

Die Frage ist daher, ob Kiew überhaupt in der Lage sein wird, eine nennenswerte Offensive durchzuführen. Die Kommentare aus Kiew, wie zum Beispiel des Verteidigungsministers, zeigen, dass Kiew die Erwartungen mit aller Kraft herunterschrauben will.

Schon vor einem Monat wurde aus den USA gemeldet, dass man die Erfolgsaussichten für Kiew nur als gering einschätzt. Danach gab es immer wieder Meldungen darüber, dass russische Raketen große Waffenlager in der Ukraine zerstört haben.

Das Abwarten der Ukraine führt dazu, dass die vom Westen gelieferten Waffen im Hinterland zerstört werden können, bevor sie überhaupt zum Einsatz kommen.

Trotzdem wird Kiew etwas versuchen müssen, selbst wenn es sich dabei um ein Selbstmordkommando für die ukrainischen Soldaten handeln sollte.

Verhandeln kommt für Kiew nicht in Frage, das wollen die USA nicht. Daher hat Selensky im September ein Dekret unterschrieben, das Verhandlungen mit Russland unter Strafe stellt.

Die USA kämpfen auch weiterhin bis zum letzten Ukrainer gegen Russland. Und Präsident Selensky verheizt gehorsam sein eigenes Volk.

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Quellen: PublicDomain/anti-spiegel.ru am 07.05.2023

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7 comments on “Die Ukraine schraubt die Erwartungen an die erwartete Gegenoffensive runter – Putin kann abwartet, die Uhr tickt für Kiew

  1. Was für ne Gegenoffensive, was soll das werden? Wer hat die Luftüberlegenheit? Genau. Solch eine „Offensive“ ist von vornherein eine Totgeburt ohne Deckung der eigenen Luftwaffe. Also warum dieses Mediale getue der Mainstreammedien? Untenhaltungsshow und Ablenkung und Big Business.

  2. Putin die WEF Marionette liefert Gründe,für die Länder dieser Welt um ihre Militärausgaben drastisch zu erhöhen. Wie kann es sein,das Länder irgendwo auf der Welt,die absolut nichts mit diesem krieg zu tun haben ihre Armeen aufrüsten und auf diesen Krieg als Grund dafür verweisen ??? Alle Länder dieser Welt,scheinen es irgendwie eilig zu haben ihre Armeen hochzurüsten. Putin ist und kann nicht gegen die Eliten sein. So wie der Milliardär Trump,mit Verbindungen zu den Rothschilds bestimmt kein mann des Vokes ist u.s.w……..Ein Mann des Volkes,kann kein reicher Elitenonkel sein der im Palast wohnt,sich mit Chabbat Lubowitsch Rabbinern umgibt und der mal ein KGB Agent war. Jemdn mit einerm derartigen Hintergrund,passt doch eher zu den Pädoonkels die uns mit Hilfe ihrer Auftragsverbrecherbanden als Geiseln halten.

  3. Sergej Lawrow: Die Fähigkeit des Westens zu lügen ist bestens bekannt!

    https://unser-mitteleuropa.com/sergej-lawrow-die-faehigkeit-des-westens-zu-luegen-ist-bestens-bekannt/#comment-109157

    Äußerungen des russischen Außenministers Sergej Lawrow und Antworten auf Fragen der Medien im Anschluss an das Treffen des SOZ-Außenministerrates, in Panaji, Indien am 5. Mai 2023

    Frage: Die BRICS-Länder sprechen über die Einführung einer gemeinsamen Währung für gegenseitige Abrechnungen.

    Stimmt es, dass diese Währung „BRIC“ heißen soll? Wurde über die Möglichkeit diskutiert, dass die SCO-Länder eine solche Währung verwenden?

    Sergej Lawrow: Der Name der Währung ist die unwichtigste Sache.

    Sie haben Recht, die Hauptsache ist jetzt, sich mit praktischen Fragen zu befassen, die die Zusammenarbeit unabhängiger, autonomer Staaten gegen feindselige Handlungen des Westens schützen, der seine Position in der Weltwirtschaft missbraucht, sowie gegen Handlungen der USA, die die Position des Dollars als Reservewährung missbrauchen.

    Auch der Euro verfolgt ähnlich abzulehnende Ansätze.

    Es besteht Übereinstimmung darüber, dass die Rolle der nationalen Währungen bei der Abrechnung zwischen den SOZ-Mitgliedern gestärkt werden soll.

    Sergej Lawrow: Was die Auswirkungen auf die Lage in der Ukraine betrifft, so sollten wir meiner Meinung nach nicht länger auf immer neue Zwischenfälle und Provokationen warten.

    Wladimir Selenskyj und sein Team tun alles, was medial und in der Praxis möglich scheint, um den Wunsch anständiger Länder mit ihnen zu kommunizieren zu schwächen.

    Das ist so. Wir sehen, dass eine solche Einsicht sich breit macht. …UNBEDINGT ALLES LESEN !!

    Kommentar

    Herr Lawrow kann wenigstens vernünftig Antworten.

    Höre ich mir das gesülze deutscher und EU Politiker an, dann bekomme ich Schüttelfrost im Sommer.

    Komischer Weise antworten deutsche Politiker immer zögerlich und langsam, was aber einfach zu erklären ist.

    Sie müssen darauf achten das sie nicht ihre Lügen von vor ein paar Tagen, wieder ad absurdum führen!

  4. Weltwoche Daily: Selenskyj, nein danke!

    https://www.pi-news.net/2023/05/weltwoche-daily-selenskyj-nein-danke/

    „Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

    Selenskyj, nein danke: Einseitige Kriegspropaganda in Bern.
    Bürgenstock-Zauber, die Wiege der Schweiz.
    Mordanschlag auf russischen Schriftsteller.
    UNO: 134 Länder gegen Sanktionen.
    Charles-Krönung: schöner Mummenschanz.
    Friedensmacht Österreich. …ALLES LESEN / HÖREN !!!

    Kapitän kommentiert

    Auf diesen Pimmelvirtuosen können wir wirklich verzichten.

    Der größte Kriegstreiber, Lügner und Mörder aller Zeiten !!!

    Maria kommentiert

    Selenski, Scholz, Barbock, Pistorius ….diese ganze Regierung, der ganze BUNDESTAG (außer AfD & Linke) gehören in Russland vor Gericht gestellt und zu lebenslänglichem ARBEITSLAGER in Sibirien verurteilt !!

  5. Ukraine-Unterstützung: Polen zündelt weiter

    https://www.compact-online.de/ukraine-unterstuetzung-polen-zuendelt-weiter/

    In Polen läuft derzeit eine gewaltige Kriegsübung.

    Sie wird der Weltöffentlichkeit als „Anakonda 23“ verkauft. Aber es steckt mehr dahinter.

    Wie so oft. COMPACT-Geschichte „Polens verschwiegene Schuld“ zeigt auf, was Warschau zu verbergen hat. Hier mehr erfahren.

    12.000 polnische Soldaten nehmen an dem Manöver teil. Auch 3.00 US-Soldaten und Angehörige anderer NATO-Streitkräfte mischen mit.

    Hochgefährliche Lage

    Es ist letztlich der größte und gefährlichste Aufmarsch von NATO-Truppen an der russischen Grenze in der Geschichte.

    Warschau zündelt, Verteidigungsminister Blaszczak prahlt: „Polen ist die wichtigste Drehscheibe, wenn es um die Unterstützung der Ukraine geht…..ALLES LESEN !!!

    Giftpilz kommentiert

    Der Verbrecher Churchill sagte am 13.12.44

    „Natürlich würde ein Bevölkerungsaustausch im Osten und Norden die Folge sein.

    Die Umsiedlung von mehreren Millionen Menschen müßte vom Osten nach dem Westen oder Norden durchgeführt werden, ebenso die Vertreibung der Deutschen – denn das wurde vorgeschlagen: völlige Vertreibung der Deutschen – aus den Gebieten, die Polen im Westen und Norden gewinnt.

    Denn die Vertreibung ist, soweit wir in der Lage sind es zu überschauen, das befriedigendste und dauerhafteste Mittel.“

    Die Helfer des britischen Halunken sitzen noch heute in der BRiD „Regierung“ !

    Die Lumpen in Warschau planten schon lange unsere Vernichtung !!!

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