Gesundheit: DMSO – Die Heilkraft der Natur

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Dr. Morton Walkers Buch „DMSO: Das Heilmittel der Natur“ hebt die bemerkenswerten therapeutischen Vorteile von Dimethylsulfoxid (DMSO) hervor und präsentiert Fallstudien, in denen es Beschwerden wie chronische Schmerzen, zervikale Stenose und Arthritis linderte – oft, wenn konventionelle Behandlungen versagten.

Die einzigartige Fähigkeit von DMSO, in Gewebe einzudringen und andere Substanzen zu transportieren, wurde in den 1960er Jahren entdeckt, doch das Verbot klinischer Versuche durch die FDA (aufgrund nicht verifizierter Risiken bei Tierstudien) und das Desinteresse der Pharmaindustrie verzögerten seine Einführung, sodass es zwischen medizinischer Skepsis und Befürwortung gefangen blieb.

DMSO hat sich bei der Behandlung verschiedener Beschwerden als vielversprechend erwiesen – von Verbrennungen, Herpes und Katarakten bis hin zu neurologischen Störungen (z. B. Rückenmarksverletzungen) und sogar Chromosomenstörungen wie dem Down-Syndrom.

Präklinische Studien deuten auf eine mögliche krebshemmende Wirkung hin.

Seine kleine Molekülstruktur ermöglicht ein tiefes Eindringen in Gewebe und wirkt entzündungshemmend, als Radikalfänger und als Wirkstoffvermittler.

Sein starker Geruch erschwert jedoch klinische Studien, und seine nicht patentierbare Natur begrenzt die Investitionen der Pharmaindustrie.

Trotz regulatorischer und wirtschaftlicher Hürden unterstreichen Erfolgsgeschichten von Patienten das Potenzial von DMSO.

Walker plädiert für ausgewogene Forschung und politische Reformen, um das volle Heilpotenzial dieser natürlichen Verbindung zu erforschen und konventionelle medizinische Paradigmen in Frage zu stellen.

Dr. Morton Walkers Buch „DMSO: Das Heilmittel der Natur“ aus dem Jahr 1993 befasst sich mit dem außergewöhnlichen Potenzial von Dimethylsulfoxid (DMSO), einer einfachen, aber wirkungsvollen Verbindung, die Wissenschaftler, Ärzte und Patienten seit Jahrzehnten fasziniert.

Das Buch präsentiert überzeugende Fallstudien, wissenschaftliche Erkenntnisse und historischen Kontext. Es zeichnet ein lebendiges Bild von DMSO als medizinisches Wunder und zugleich Gegenstand intensiver Debatten.

Die Geschichte der heilenden Eigenschaften von DMSO beginnt mit einer bemerkenswerten Anekdote aus dem Jahr 1980 in San Antonio, Texas.

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Dr. Eva Lee Snead, eine Allgemeinmedizinerin, behandelte ihre Freundin Marjorie Saloman, eine 32-jährige Psychologin, die an einer zervikalen Osstenose litt.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Behandlungen, die ihre unerträglichen Schmerzen nicht lindern konnten, ermöglichte die lokale Anwendung von DMSO gemischt mit Vitamin E eine schmerzlose Öffnung ihres Gebärmutterhalses – und ersparte Saloman so eine geplante Hysterektomie.

Dieser Fall unterstreicht das scheinbar wundersame therapeutische Potenzial von DMSO.

DMSO wurde 1866 vom russischen Wissenschaftler Alexander Zaytsev erstmals synthetisiert und blieb bis in die 1960er Jahre weitgehend unbeachtet.

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Erst dann entdeckte Dr. Stanley W. Jacob die einzigartige Fähigkeit, Haut und Zellmembranen zu durchdringen und gleichzeitig andere Substanzen zu transportieren.

Dieser Durchbruch entfachte die Begeisterung für DMSO als „Wundermittel“ mit Anwendungsgebieten wie Schmerzlinderung, Entzündungshemmung und Zellreparatur.

Doch der Weg dorthin war voller Hindernisse. Das Verbot klinischer Studien durch die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA Mitte der 1960er Jahre – begründet mit der Sorge vor möglichen Augenschäden bei Tieren – schädigte den Ruf von DMSO, obwohl es keine Belege für ähnliche Wirkungen beim Menschen gab.

Kritiker taten es als Quacksalberei ab, während Befürworter argumentierten, bürokratische Hürden und das Desinteresse der Pharmaindustrie würden sein Potenzial bremsen.

Unzählige Menschen haben dennoch lebensverändernde Vorteile durch DMSO erfahren. Anna Goldeman, die nach der Amputation ihres rechten Arms an Schleimbeutelentzündung und Phantomschmerzen litt, fand nach der Anwendung von DMSO unerwartete Linderung.

Die 65-Jährige bemerkte eine Verbesserung ihrer Schleimbeutelentzündung und ihre Phantomschmerzen verschwanden vollständig.

Lucas Sheinholtz, der an schwerer Arthritis litt, erlangte innerhalb weniger Minuten nach der Behandlung seine Beweglichkeit zurück – obwohl eine regelmäßige erneute Anwendung erforderlich war.

Solche Berichte legen nahe, dass der Mechanismus von DMSO über eine vorübergehende Linderung hinausgeht. Es könnte die Nervenfunktion und die Gewebereparatur auf noch erforschte Weise beeinflussen.

Die Vielseitigkeit von DMSO ist erstaunlich. Es wurde zur Behandlung von Verbrennungen, Katarakten, Herpes und sogar Chromosomenstörungen wie dem Down-Syndrom eingesetzt, bei dem Patienten wie Melody Clark nach einer DMSO-Aminosäuretherapie von schweren kognitiven Beeinträchtigungen zu leichten Behinderungen fortschritten.

Präklinische Studien deuten darauf hin, dass es bei der Krebsbekämpfung helfen könnte, indem es bösartige Zellen in vitro normalisiert.

Seine Fähigkeit, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden, bietet Hoffnung bei neurologischen Erkrankungen wie Schlaganfall und Rückenmarksverletzungen.

Bill Shaal, ein junger Mann, der nach einer schweren Verletzung gelähmt war, erlangte nach einer DMSO-Behandlung sein Gefühl und seine Unabhängigkeit zurück.

Wie wirkt DMSO? Seine kleine Molekülstruktur ermöglicht ein tiefes Eindringen in das Gewebe und wirkt dadurch entzündungshemmend, als Radikalfänger und Immunverstärker.

Es stimuliert die Produktion weißer Blutkörperchen, reduziert Schwellungen und verbessert sogar die Medikamentenzufuhr zum Gehirn.

Genau diese Eigenschaften erschweren jedoch herkömmliche klinische Studien. Der charakteristische Geruch von DMSO erschwert Doppelblindstudien und schafft ein Paradoxon.

Die Aufsichtsbehörden verlangen strenge Tests, doch die Eigenschaften der Verbindung erschweren konventionelle Forschungsmethoden.

Wirtschaftliche Faktoren erschweren DMSOs Weg zur allgemeinen Akzeptanz zusätzlich. Als natürlich gewonnene, nicht patentierbare Substanz fehlt ihm der Gewinnanreiz, der Pharmainvestitionen antreibt. Patienten und Ärzte sind daher auf Einzelfallberichte und Off-Label-Anwendung angewiesen, was einen Teufelskreis aus Skepsis und unterfinanzierter Forschung aufrechterhält.

Doch die Widerstandsfähigkeit der DMSO-Befürworter – und die unbestreitbare Wirkung auf Menschen wie Saloman und Shaal – sprechen für das Potenzial der Methode.

Walkers Buch ist sowohl ein Beleg für die Naturheilkunde als auch ein Aufruf zum Handeln.

DMSO stellt eine medizinische Grenze dar, an der Wissenschaft, Politik und Patientenvertretung zusammenkommen müssen, um sein volles Potenzial auszuschöpfen.

Für Menschen mit chronischen Schmerzen, neurologischen Erkrankungen oder anderen Leiden ist es ein Hoffnungsschimmer – eine Erinnerung daran, dass manchmal die einfachsten Moleküle der Natur die größte Heilkraft besitzen.

Die Forschung geht weiter, doch die Geschichte von DMSO ist noch nicht abgeschlossen. Sie fordert dazu auf, die Schnittstelle zwischen Innovation und Regulierung zu überdenken und unkonventionelle Therapien unvoreingenommen zu erforschen .

Walker sagt: Bei der Entwicklung von DMSO geht es nicht nur um eine chemische Verbindung – es geht um die anhaltende Suche nach Heilung und den Mut, die Gaben der Natur anzunehmen.

Quellen: PublicDomain/naturalnews.com am 06.05.2025

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