Der Preis des Fortschritts: Verschüttet im Kongo, vergessen in Europa.
Es gibt Nachrichten, die rufen.
Und es gibt Nachrichten, die flüstern – so leise, dass man sie getrost ignorieren kann.
Die Meldung, dass im Osten der Demokratischen Republik Kongo rund 500 Menschen in einer illegalen Mine verschüttet wurden, war genau das: ein Flüstern zwischen Börsenticker und Wetterbericht. Eine Notiz, die in ihrer Belanglosigkeit fast schon beleidigt:
„Grubenunglück im Kongo. 500 Tote befürchtet. Ursache: Einsturz in nicht genehmigter Coltan-Mine.“
Punkt.
Absatz.
Weiter mit
- Trennung von Bastian Schweinsteiger und
- „7 Geräte besser als das iPhone – Das sind die Samsung-Handys, die Sie wirklich brauchen!“
Kein Brennpunkt. Kein Livebericht. Kein Betroffenheits-Hashtag.
Denn hier starben keine Weißen.
Hier starb nur der Überrest einer moralischen Weltordnung, die wir längst begraben haben – unter Lithium, Wohlstand und Ladezyklen.
Der Klang der Tiefe: Manchmal, ganz selten, klingt Fortschritt wie das Klicken eines Ladegeräts. Ein beruhigendes, modernes Geräusch. Ganz sanft – als würde der Strom leise flüstern: Ich bin grün, ich bin sauber, ich bin die Zukunft.
Manchmal klingt Fortschritt aber auch wie berstendes Gestein, wie einstürzende Stollen und wie das letzte, erstickte Husten eines Mannes, der in 40 Metern Tiefe seine Lunge mit Staub füllt, während oben ein Algorithmus weiteroptimiert.
Am 22. Juli 2025 stürzte in der ostkongolesischen Provinz Süd-Kivu eine provisorische Grube ein. 500 Menschen wurden verschüttet. Es war keine offizielle Mine. Kein Konzern hatte diesen Ort kartiert. Keine Sicherheitsvorkehrung schützte die Männer, Frauen und Kinder. Kein Arbeiter trug Helm – aber viele trugen Hoffnung. Hoffnung, irgendwo in der feuchten Erde einen Klumpen Coltan, Cobalt, Wolfram oder Tantal zu finden – seltene Erden, auf denen unsere glänzenden Geräte gebaut sind.
Die Mine gehörte niemandem. Die Toten auch nicht.
Ein nachdenklicher Blick auf ein Grubenunglück, das mehr sagt als jede Statistik von Alfred-Walter von Staufen
Kapitel 1: Ich AG im Todesstollen
Sie waren keine Angestellten. Sie waren keine Unternehmer. Sie waren keine Kriminellen.
Sie waren die letzte Stufe im Nahrungskreislauf des globalen Kapitalismus: Die „Ich AG“ des Elends.
500 Menschen, die mit Schaufeln, Fingern und Hunger in einem Loch standen – auf der Suche nach Wohlstand, der ihnen nie gehören sollte.
Die einen nennen es illegalen Bergbau. Die anderen: Überleben.
Im Kongo – einem Land, das mehr natürliche Ressourcen beherbergt als der gesamte globale Norden zusammen – leben schätzungsweise zwei Millionen Menschen vom sogenannten „artisanalen Bergbau“. Das ist der Euphemismus der Entwicklungsökonomen für: Im Staub kriechen, mit bloßen Händen schürfen, täglich dem Tod begegnen.
Allein in den Cobaltminen sterben jedes Jahr bis zu 2000 Menschen, doch verlässliche Zahlen sind so selten wie ein faires Handelsabkommen.
Verletzte? Bis zu 10.000 Schwerverletzte jährlich. Verkrüppelte Kinder, verbrochene Rücken, Lungenkrankheiten. Keine Krankenversicherung, kein Schmerzgeld, keine Statistik, die sie zählt.
Kapitel 2: Wie viele Kinder braucht ein Akku?
Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) schätzt: Mehr als 40.000 Kinder schuften im Kongo in Minen. Viele von ihnen unter zehn Jahren.
Sie kriechen in 30 Meter tiefe Löcher, ohne Absicherung, ohne Licht, ohne Eltern.
Und manchmal: auch ohne Wiederkehr.
Ein iPhone braucht 0,8 Gramm Tantal. Eine Tesla-Batterie bis zu 10 Kilogramm Kobalt. Und ein Kinderschicksal bleibt bei jeder Lieferung gratis dabei.
Ein Kind mit aufgerissenen Knien trägt täglich 10 bis 15 Kilogramm Gestein zur Sortierstelle. Was bleibt, ist Staub auf der Haut – und eine Lebenserwartung, die in Jahrzehnten kaum über die Schulzeit hinausgeht.
Die moralische Frage drängt sich auf:
Wie viele Kinder braucht ein Akku? Wie viele Lungen braucht ein Lieferkettengesetz?
Kapitel 3: Lieferketten ins Vergessen
Europa hat sie eingeführt, diese Regelwerke. Lieferkettengesetze. Nachhaltigkeitszertifikate. Prüfstandards.
Doch wie viel Kontrolle passt zwischen eine Schaufel im Dschungel und einen Konferenzraum in Brüssel?
Der Weg der Metalle beginnt in einem Erdloch im Urwald, führt durch Zwischenhändler, Milizen, Rohstoffhändler, chinesische Weiterverarbeiter, über indische Raffinerien bis hin zu europäischen Großkunden.
An jedem Zwischenstopp verliert sich ein Stück Wahrheit.
Am Ende bleibt ein Prüfprotokoll mit sauberer Bilanz – und eine Grube voller Leichen.
Der Tod ist nicht zertifizierbar. Aber billig.
Kapitel 4: Wohlstand aus Wunden
Unsere E-Autos? Fahren mit grünem Gewissen.
Unsere Handys? Kommunizieren ohne Kabel, dafür mit Kinderhänden.
Unsere Tablets? Flach und glänzend – wie das Mitgefühl für die Menschen, die sie möglich machten.
Die Metalle, die aus dem Kongo kommen, landen in unseren Wohnzimmern. In jedem USB-Kabel, in jedem Solarspeicher, in jeder Smartwatch.
Der Tod dieser 500 Menschen ist kein Betriebsunfall. Er ist eine logische Konsequenz eines Systems, das Externalitäten outsourct wie Kaffeetassen in Coworking-Spaces.
Wir reden von Nachhaltigkeit.
Doch meinen: Nicht in meinem Garten. Nicht auf meinem Konto. Und bitte nicht auf meinem Display.
Kapitel 5: Der Pakt zwischen Markt und Moral
Warum ist es so schwer, diese Menschen zu schützen?
Weil man auf ihrem Rücken viel verdienen kann – und mit ihrem Tod niemand haftet.
Die Minen liegen in Regionen, die von bewaffneten Gruppen kontrolliert werden. „Rebellen“, „Milizen“, „lokale Behörden“ – Begriffe, die so austauschbar sind wie die Logos auf den Geräten.
Was zählt, ist die Ware.
Apple, Tesla, Samsung, Volkswagen, Huawei – sie alle beziehen Metalle, deren Herkunft sich nie ganz klären lässt.
Das ist kein Zufall. Das ist Teil des Modells.
Unwissen ist das bequemste Geschäftsmodell der Welt.
Kapitel 6: Und was sagen wir dazu?
Wir reden nicht drüber.
Wir twittern darüber.
Wir liken, wir teilen, wir vergessen.
In deutschen Nachrichten war das Grubenunglück eine Randnotiz. Keine Sondersendung. Kein Brennpunkt. Kein Gipfel der Betroffenheit.
Die Toten waren zu arm, zu schwarz, zu weit weg.
Und der Akku noch bei 17 %.
Vielleicht liegt das größte Verbrechen nicht im Handel.
Sondern in unserer Gleichgültigkeit.
Kapitel 7: Und was wäre, wenn …
Was wäre, wenn die 500 Verschütteten ein Dorf in Bayern gewesen wären?
Wenn sie europäische Pässe, weiße Gesichter, Gymnasialkinder gewesen wären?
Dann hätten wir Liveticker, Helikopterbilder, Politiker mit Helmen, die in Kameras starren.
Dann hätten wir Schweigeminuten.
Dann hätten wir das Gefühl, dass etwas falsch läuft.
Aber in Süd-Kivu gibt es keine Sirenen. Nur das dumpfe Grollen einstürzender Hoffnung.
Und die stillen Gebete derer, die wissen, dass morgen wieder geschürft wird.
Kapitel 8: Ein schwarzes Loch im System
Der Kapitalismus ist ein System, das mit Lücken lebt – und von ihnen.
Er liebt Unsichtbarkeit. Je weniger man sieht, desto besser funktioniert er.
Was man nicht sieht:
- Die Lungenerkrankung eines 9-Jährigen.
- Die amputierte Hand eines 21-Jährigen, der versuchte, Dynamit zu zünden.
- Die Ehefrau eines verschütteten Mannes, die fünf Kinder allein ernähren muss.
Was man sieht:
- Ein neues iPhone.
- Ein neues E-Auto.
- Ein sauberes Image.
Was man nie sehen wird: Gerechtigkeit.
Kapitel 9: Die Zukunft schreibt mit Blut
Und so schreibt sich die Geschichte weiter.
Von grünem Wandel. Von technologischem Fortschritt. Von sauberer Mobilität.
Aber auf jeder Seite klebt der Staub der Gruben.
Auf jedem Absatz liegt das Gewicht eines toten Körpers.
Und zwischen den Zeilen schreit eine Wahrheit, die niemand hören will:
Es gibt keine saubere Technologie auf schmutzigem Boden.
Kapitel 10: Nachruf auf die Verschütteten
Sie hatten keinen Vertrag.
Keine Stimme.
Keine Lobby.
Aber sie hatten Namen. Sie hatten Träume. Sie hatten Kinder.
500 von ihnen starben in einem Loch, das niemand zählen will.
Weil ihr Leben nichts wert war. Aber ihre Beute alles.
Epilog: Und wir?
Wir könnten fragen: Woher kommt das Metall in meinem Gerät?
Wir könnten fordern: faire Lieferketten, echte Kontrollen, verbindliche Menschenrechte.
Wir könnten verzichten, recyceln, reparieren.
Aber wir könnten auch einfach weitermachen.
Weil Bequemlichkeit der größte Rohstoff ist, den wir besitzen.
Elegie an die Tiefe
Ein Akku blinkt – das Leben weicht,
Ein Kind im Schacht, das leise schreit.
Die Zukunft fährt auf grünem Gleis,
Der Tod bleibt unter Tage leis.
Der Fortschritt lacht mit bleichem Licht,
Und sieht die Opfer selber nicht.
Doch wenn der letzte Stein zerbricht,
Fragt keiner mehr nach Schuld – nur Pflicht.
Ich frage mich ganz persönlich: Warum berichtete niemand ausführlich über die 500 Toten?
Weil es uns nicht betrifft.
Weil kein Europäer darin verschüttet wurde.
Weil ihre Namen unaussprechlich, ihre Gesichter unbekannt und ihre Träume nicht marktfähig sind.
Wenn ein Bus in Bayern verunglückt, mit 3 Leichtverletzten, ist das ein nationaler Schock.
Wenn 500 Bergleute im Kongo sterben, ist das eine Zeile in der Rubrik „Panorama“.
Das ist kein Zufall.
Das ist System!
Vielleicht war das Grubenunglück gar kein Unfall.
Vielleicht war es die logische Folge eines Systems, das auf Kosten anderer funktioniert.
Eines Systems, das sagt: „Für saubere Energie brauchen wir schmutzige Hände.“
Was wir Fortschritt nennen, ist oft nur eine andere Form von Kolonialismus –
nicht mit Gewehren, sondern mit Marktpreisen.
Und wer trägt die Schuld?
Wir alle.
Denn wir fragen nicht.
Wir fordern nicht.
Wir ignorieren still.
Wir glauben an Zertifikate wie an moderne Heiligenbilder.
Und denken: Wenn’s von Apple ist, kann es ja nicht so schlimm sein.
Doch jedes Gerät, das wir kaufen, könnte eine Grabbeigabe sein –
für jemanden, der lebendig verschüttet wurde, damit wir kabellos telefonieren können.
Der Kongo blutet seit Jahrzehnten.
Sein Boden ist so fruchtbar wie sein Volk vergessen.
Im Westen feiert man die grüne Wende – doch ihre Farbe ist nicht chlorophyllgrün.
Sie ist blutrot.
Ein Akku hält zwei Jahre.
Ein Toter schweigt für immer.
Und wir? Wir laden, scrollen und konsumieren weiter.
Bitte bleiben Sie gesund, denn das ist ein hohes Gut das wir pflegen sollten!!!
Herzlichst
Ihr Alfred-Walter von Staufen
Dieser Beitrag erschient zuerst und exklusiv bei PRAVDA-TV!
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In eigener Sache:
Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht!“ der Frage nachgegangen: Was ist eigentlich Demokratie. Überlegen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volksparteien entscheiden, wer in den Parteien das Sagen hat, um dann zu entscheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Menschen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!
Ich suchte auch Antworten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fälschung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Sklavengesellschaft? Was ist eigentlich aus dem Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach und dem Sachsensumpf geworden? Sind die Heiligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Heiligen oder Götzenbilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?
Im vorletzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augenscheinlichen Lügen und das Zusammenspiel der Politik, Banken und Wissenschaft.
Eine sehr wichtige Botschaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwischen uns allen dürfte sein, dass wir inzwischen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!
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Unser Buch: „Die Autorität: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen“
SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTORITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEIT
Wir vermitteln Ihnen Informationen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zerstören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt aufgezwungen wurde und dem man nicht entkommen kann bis zu diesem Buch.
Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Realität zu tun. Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr die Realität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen. Das ist nicht nur die satanische Verdrehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte. Denn nicht einmal auf die Jahreszahlen können Sie sich verlassen.
Ihre Organisationen verwenden zahlreiche Methoden, um die Manipulation der Menschheit still und heimlich zu implementieren. Sie benutzen die Medien und Prominente, damit ihre weitreichenden Pläne eine akzeptable Basis bei der Mehrzahl der Menschen finden. Sie sind nur ein Zahnrad in einem riesigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält. Weisheit und Macht sind nur auserwählten Familien oder Politikern, die uneingeschränkt dienen, zugänglich.
Darum sind wir alle, in den Augen der herrschenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Freiwillige, eine Nummer, einer von Milliarden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet. Wir sind ihr ausführendes Personal in einem betrügerischen Schuldgeldsystem, dem wohl wissend und stillschweigend alle zustimmen. Dieses System existiert seit den Zeiten der Pharaonen. Deren Machtstrukturen und Symbolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Religionen, Unternehmen und globalen Organisationen bis hin zum scheinbar vergnüglichen Kult des Karnevals.
Nichts ist wie es scheint. Politiker und andere Berühmtheiten aus Fernsehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören entweder zum Establishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt. Missbrauch, Pädophilie und Einschüchterung bis hin zum rituellen Mord gehören zum Repertoire der Verschwörer in den Logen. Die Blutlinien der Nachfahren der Pharaonen haben ihre Macht wie ein Spinnennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags.
Doch heute sind es nicht die Pharaonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Autorität die Könige, Präsidenten, Päpste, Milliardäre sowie unzählige Handlanger wie Schauspieler, Sänger und andere Prominente installiert. Sie gehören zum immerwährenden Programm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhigstellung durch Wahlen von Politikern, die Veränderungen bringen sollen aber doch nur alle der Autorität dienen.
Das Warte-Spiel der falschen Propheten, nutzt ebenso nur den böswilligen Kräften der Autorität und deren Kontrolle über uns. Vertrauen Sie also nicht dem scheinheiligen und göttlichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie stattdessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Verantwortung für Ihr Sein.
Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!
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Abbildungen:
- Alfred-Walter von Staufen
Quellangaben:
- International Labour Organization (ILO) – „Child labour in mining and global supply chains“
https://www.ilo.org/global/topics/child-labour/lang–en/index.htm
→ Schätzung von ca. 40.000 Kindern im Kleinbergbau im Kongo, Ursachenanalyse und politische Empfehlungen.
- Amnesty International (2016) – „This is what we die for“
https://www.amnesty.org/en/documents/afr62/3183/2016/en/
→ Dokumentation von Kinderarbeit und Menschenrechtsverletzungen im Kobalt-Bergbau.
- Global Witness (2021) – „Unearthing the truth: How the world’s largest corporations are linked to illegal mining“
https://www.globalwitness.org/en/campaigns/conflict-minerals/
→ Aufdeckung illegaler Handelsketten von Rohstoffen aus dem Kongo und mangelnder Transparenz.
- United Nations Group of Experts on the DRC – Jahresberichte
https://www.un.org/securitycouncil/sanctions/1533/panel-of-experts/reports
→ Berichte über bewaffnete Gruppen, illegalen Bergbau und Lieferketten.
- Congo Research Group (NYU) – „Inside Congo’s artisanal mining sector“
https://www.congoresearchgroup.org
→ Feldstudien, Zahlen und politische Analyse der sogenannten „Ich-AGs“ des Kleinstbergbaus.
- Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) – „Ressourcenfluch Kongo“
https://www.bpb.de/themen/afrika/kongo/
→ Überblick über Kolonialgeschichte, Ressourcenreichtum und aktuelle Ausbeutungsstrukturen.
- SOMO – Centre for Research on Multinational Corporations (2022) – „Cobalt Blues: Environmental pollution and human rights violations in the DRC“
https://www.somo.nl
→ Studien zur Umwelt- und Gesundheitsschädigung durch Kobaltgewinnung.
- The Guardian / Reuters / Al Jazeera / BBC Africa (2023–2025) – diverse Berichte zu Grubenunglücken, Menschenrechtsverletzungen und Kinderarbeit in Afrika.
Beispiel: https://www.theguardian.com/world/2025/jul/22/congo-mine-collapse
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Abbildungen:
• Alfred-Walter von Staufen
Quellangaben:
• International Labour Organization (ILO) – „Child labour in mining and global supply chains“
https://www.ilo.org/global/topics/child-labour/lang–en/index.htm
→ Schätzung von ca. 40.000 Kindern im Kleinbergbau im Kongo, Ursachenanalyse und
politische Empfehlungen.
• Amnesty International (2016) – „This is what we die for“
→ Dokumentation von Kinderarbeit und Menschenrechtsverletzungen im Kobalt-Bergbau.
• Global Witness (2021) – „Unearthing the truth: How the world’s largest corporations are
linked to illegal mining“
https://www.globalwitness.org/en/campaigns/conflict-minerals/
→ Aufdeckung illegaler Handelsketten von Rohstoffen aus dem Kongo und mangelnder
Transparenz.
• United Nations Group of Experts on the DRC – Jahresberichte
https://www.un.org/securitycouncil/sanctions/1533/panel-of-experts/reports
→ Berichte über bewaffnete Gruppen, illegalen Bergbau und Lieferketten.
• Congo Research Group (NYU) – „Inside Congo’s artisanal mining sector“
→ Feldstudien, Zahlen und politische Analyse der sogenannten „Ich-AGs“ des
Kleinstbergbaus.
• Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) – „Ressourcenfluch Kongo“
https://www.bpb.de/themen/afrika/kongo/
→ Überblick über Kolonialgeschichte, Ressourcenreichtum und aktuelle
Ausbeutungsstrukturen.
• SOMO – Centre for Research on Multinational Corporations (2022) – „Cobalt Blues:
Environmental pollution and human rights violations in the DRC“https://www.somo.nl
→ Studien zur Umwelt- und Gesundheitsschädigung durch Kobaltgewinnung.
• The Guardian / Reuters / Al Jazeera / BBC Africa (2023–2025) – diverse Berichte zu
Grubenunglücken, Menschenrechtsverletzungen und Kinderarbeit in Afrika.
Beispiel: https://www.theguardian.com/world/2025/jul/22/congo-mine-collapse
Quellen: PublicDomain/A. W. von Staufen für PRAVDA TV am 27.07.2025
