Deutschland: Die schleichende Enteignung der Hausbesitzer beginnt – wie der „Great Reset umgesetzt wird

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Eine kommende Enteignung von Hausbesitzern durch die EU im Namen der Klimarettung, wird von Faktencheckern als „Verschwörung“ abgetan.

Aber wer nicht „grün“ heizt, muss sich ab 2027 auf erhebliche Zusatzkosten einstellen – die Klimasteuer wird teuer.

Ab 2027 wird die Klimasteuer das Leben massiv verteuern. TKP hat erst vor einigen Woche über das sogenannte „europäische Emissionshandelssystem“ berichtet, das 2027 auch Gebäude und Verkehr einbezieht.

Was das für den Normalverbraucher bedeutet? Wer dann noch mit Erdgas oder Heizöl heizt, dem drohen zusätzliche Kosten von mehreren Tausend Euro.

Von der Steuer zur Enteignung

Das zeigt eine Analyse des Berliner Unternehmens Purpose Green, über die das Magazin Der Spiegel berichtet und auch die Weltwoche aufgreift. Der Angriff auf die „fossilen Bürger“ beginnt er. So heißt es in Weltwoche:

Bereits heute kostet die Emission einer Tonne CO2 in Deutschland 55 Euro, der Preis soll künftig durch den Markt bestimmt werden. Prognosen gehen für 2030 von bis zu 149 Euro pro Tonne aus.

Im Extremfall – bei 400 Euro – könnten für ein Einfamilienhaus mit 165 Quadratmetern in Hamburg über 3100 Euro pro Jahr allein für den CO2-Ausstoß anfallen. Bei schlecht sanierten Mehrfamilienhäusern kann die Belastung für Vermieter auf fast 46.000 Euro pro Jahr steigen.

Die Kostenverteilung richtet sich künftig nach der Energieeffizienz der Immobilie: Ist sie schlecht gedämmt, zahlt der Eigentümer fast alles. Gutsanierte Gebäude hingegen belasten die Mieter. Das System soll Anreize schaffen, energetisch aufzurüsten.

Doch bisher bleiben viele Sanierungen aus. 2024 wurden laut Statistik nur 0,69 Prozent der Wohngebäude energetisch erneuert. Der Staat fördert Wärmepumpen und Heizungstausch, ein allgemeines „Klimageld“ für Bürger gibt es allerdings bislang nicht.

TKP hat im Januar 2023 einen vielbeachteten Artikel mit dem Titel „EU plant ab 2030 Enteignung von Hausbesitzern zwecks Klimarettung“ veröffentlicht, Mainstream-Faktenchecker sind angetanzt, um zu erklären, dass das „Fake News“ wären.

Zweieinhalb Jahre später sieht die Welt schon etwas anders aus, und selbst Der Spiegel berichtet über die kommenden Kosten für Hausbesitzer.

Freilich wird sich das auch in Mietpreisen niederschlagen müssen. TKP schrieb damals:

Durch den Zwang zur Sanierung der bestehenden Häuser werden zwangsläufig die Mieten steigen. An den Sanierungen werden zwar auch Handwerker verdienen und es werden Arbeitsplätze geschaffen, den Löwenanteil werden aber die Großkonzerne einstreifen, die das zu verbauende Material für die Sanierungen produzieren.

Die Sanierungen der ältesten Häuser müssten praktisch sofort in Angriff genommen werden. Bisher ist Energieklasse G noch zulässig, bis 2030 muss Klasse F und bis spätestens 2033 muss sogar die Energieeffizienzklasse E erreicht werden. Dabei geht es um Millionen von Häusern, wobei bei vielen die schrittweise Sanierung gar nicht möglich sein wird.

Bei einem großen Teil des Altbestandes wird die bis 2050 angestrebte Nullemission gar nicht erreichbar sein, sodass sie spätestens ab 2040 nicht mehr bewohnt werden dürfen, in Deutschland wird es schon 2033 bereits 3 Millionen Häuser betreffen.

Unter dem Strich läuft das auf eine großflächige Enteignung hinaus – genau das was das WEF und die ihn als PR-Maschine nutzenden Milliardäre und Oligarchen erreichen möchten. In der Folge wird es auch zu einer Konzentration an Grundbesitz kommen.

Wenn die Klimasteuer 2027 erstmal bei den Konsumenten richtig aufschlägt, wird es für fossile Häuser richtig teuer. Und das ist er der Anfang. Denn es ist noch ein weiter weg zur Klimaneutralität.

Die große Enteignung – wie der „Great Reset umgesetzt wird

WEF-Gründer Klaus Schwab hat mit dem Buch der „Great Reset“ die gewünschte Entwicklungsrichtung der Oligarchie festgeschrieben. Die Zukunft soll offenbar so aussehen: „Ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein“. Das Zitat soll allerdings nicht auf Schwab, sondern auf andere zurückgehen.

Es gibt aber einen konkreten Plan einem großen Teil der Menschen ihren Besitz zu nehmen. Wie das gehen soll, führt David Rogers Webb in seinem Buch „DIE GROSSE ENTEIGNUNG“ aus.

Das Buch gibt einen alarmierender Blick hinter die Kulissen der globalen Finanzwelt. Diesmal kann es jeden treffen. Der einstige Hedge-Fonds-Manager David Rogers Webb kündigt „Die große Enteignung” an: alle Finanz- und Bankeinlagen und sogar privates persönliches Eigentum könnten den Zentralbanken ausgeliefert werden.

Von der Great Depression bis heute wird aufgezeigt, wie die Zentralbanken verdeckte Systeme zur Beschlagnahmung von Sicherheiten eingeführt haben. Schon 2004 hat sich die EU diesem von den USA ausgehendem Komplott angeschlossen. Jeder, aus allen Gesellschaftsschichten und über Ländergrenzen hinweg, kann betroffen sein. Der Whistleblower warnt vor der womöglich größten Eroberung und Unterwerfung in der Weltgeschichte, sollten diese Pläne auch nur teilweise gelingen.

Webb beschreibt aus der Erfahrung der eigenen Familie, was die US-Oligarchie im Jahr 1933 anlässlich der von den Zentralbanken verursachten großen Depression getrieben hat. Im März 1933 wurden die Banken zunächst geschlossen, euphemistisch „Bankfeiertage“ genannt. Niemand kam mehr an sein Geld. Die Federal Reserve Banken ließen dem Finanzminister Listen zukommen welche Banken wieder öffnen durften.

„Menschen, die Geld bei Banken deponiert hatten, die nicht wieder öffnen durften, verloren ihre Guthaben. Die Schulden wurden jedoch nicht gestrichen, sondern durch die vom Federal Reserve System ausgewählten Banken übernommen. Wenn diese Menschen ihre Schulden nicht bezahlen konnten – was nunmehr wahrscheinlich war, da sie ja ihre Bankguthaben verloren hatten – verloren sie alles, was sie auf Schulden finanziert hatten z.B. ihr Haus, ihr Auto und ihr Geschäft.“

Aber die Enteignung ging noch weiter mit der Verfügung 6102 von Präsident Roosevelt wurde den Menschen das Gold weggenommen, das sie gekauft hatten. Laut Wikipedia:

„Der angeführte Grund für das Gesetz war, dass wirtschaftlich schwierige Zeiten das Ansammeln („Horten“) von Gold verursacht hatten, dies jedoch angeblich das Wirtschaftswachstum behinderte und die ökonomische Depression verschlimmerte, denn die Währung der USA war mit Gold unterlegt und dem Goldstandard unterworfen.“

Die präsidiale Anordnung erfolgte auf Grund eines Gesetze „zum handle mit dem Feind“ aus 2017. Aller Goldbesitz wurde verboten und vorhandenes Gold beschlagnahmt:

„Verstöße gegen das Goldverbot konnten mit einer Freiheitsstrafe von bis zu zehn Jahren oder einer Geldstrafe bis zu 10.000 US-Dollar geahndet werden.“

Unglaublich, dass sich die Amerikaner diese Übertragung ihres Reichtums im Wege der Zentralbanken an deren private Eigentümer gefallen ließen.

Die moderne Enteignung durch Wertpapiere

Webb erläutert in den folgenden Kapiteln wie insbesondere nach dem Platzen der Dotcom-Blase eine ungeheure Ausweitung der Geldmenge in den folgenden Jahren und den diversen Krisen 2007-2008 und seit 2020 erfolgte. Der Handel mit Finanzderivaten hat mittlerweile verrückte Ausmaße angenommen.

Webb zeigt, wie schon 20111 die gesamte Wertschöpfung aller Länder der Welt 74 Billionen Dollar betrug, die alleine von der Derivat-Handelstochter von JPMorgan gehaltenen Derivate aber bereits auf 79 Billionen Dollar gerechnet nach den Nominalwerten angewachsen waren. Derivate sind im Grunde genommen nichts anderes als Wetten auf zukünftige Ereignisse. Man wettet etwa, dass im Mai 2025 Strom einen bestimmten Preis haben wird. Je nachdem wie er dann tatsächlich ist, gewinnt oder verliert man. Die Derivate werden natürlich mit riesigen Umsätzen an den Weltbörsen gehandelt.

Besichert werden diese, im Grunde genommen, Luftgeschäfte jenseits jeglicher realer Wirtschaft durch die Bankeinlagen von Kunden – Geld und Wertpapiere. Ausgehend von den USA wurden weltweit die rechtlichen Grundlagen nach dem Jahr 2000 so geändert, dass alle Finanzinstitute die Besicherung solcher Derivatgeschäfte mit den Einlagen ihrer Kunden durchführen dürfen. Die EU hat diesen Rechtsrahmen bereits 2004 übernommen.

Die Wertpapiere werden gepoolt von zentralen Finanzinstitutionen, den so genannten Central Securities Depositories, gehalten und können gesetzlich gedeckt in Sekundenschnelle über Ländergrenzen hinweg bewegt werden, zum Beispiel zur Besicherung der Derivate bei JPMorgan. Das wird bewerkstelligt durch die Central Clearing Counterparties.

 

Der Witz ist nun der, dass die Sicherungsnehmer, also die, die diese Derivate halten, im Falle eines Crashes bevorzugt behandelt werden. Platzt die riesige Finanzblase, so verlieren wir unser Geld und unsere Wertpapiere. Die Zentralbanken übernehmen aber die Schulden bei den geschlossenen Banken und können damit die Schuldner enteignen. „Ihr werdet nichts besitzen ….“. Aber vermutlich ziemlich zornig sein.

Was passiert dann? Nun die digitale Zentralbankwährung (Central Bank Digital Currrency – CBDC) wird weltweit intensiv vorbereitet. Der US-Militär Think Tank Atlantic Council hat einen CBDC Tracker, dem man entnehmen kann:

„134 Länder und Währungsunionen, die 98 % des globalen BIP repräsentieren, prüfen derzeit eine CBDC. Im Mai 2020 waren es nur 35. Derzeit befinden sich 66 Länder in der fortgeschrittenen Phase der Prüfung – Entwicklung, Pilotphase oder Einführung.“

Wenn alle Banken zu sind, werden die, die enteignet wurden, Geld über ein Zentralbankkonto erhalten. Wer essen will muss das Geld nehmen. TKP ist in zahlreichen Artikel darauf eingegangen, wie die Bankenkrise das digitale Zentralbankgeld vorbereitet. Die EZB schreibt Aufträge für Entwicklungen zum digitalen Euro aus und das EU-Parlament schafft die rechtlichen Rahmenbedigungen.

Noch ist es nicht soweit, denn die Zentralbankwährungen stehen noch nicht weltweit zur Verfügung. Aber man hat bereits die Clearingstellen geschaffen, die die Zuteilung der Gelder und Wertpapiere auf die vorrangigen Gläubiger abwickeln soll. Die normalen Bankkunden sollen mit einer „Einlagensicherung“ abgespeist werden, die in der EU gerade mal 1% des Nominalwertes der eigenen Einlagen betragen soll.

In Übungen wird diese Geldverteilung bereits durchgespielt. An diesen Übungen nehmen teil Vertreter der Finanzministerien aus den USA, dem UK und der entsprechenden Generaldirektion in der EU Kommission, sowie Vertreter der Federal Reserve, der Bank of England und der EZB sowie der eingerichteten Clearingstellen.

Das und noch viel mehr über diese unglaublichen Pläne von 0,01 Promille der Weltbevölkerung könnt ihr im dem Buch von David Rogers Webb „DIE GROSSE ENTEIGNUNG“ nachlesen.

Quellen: PublicDomain/tkp.at am 24.07.2025

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