„Wir stehen am Rande eines Wirtschaftswunders“ – Deckt ein ehemaliger CIA-Berater Trumps 150-Billionen-Dollar-Plan auf?

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Ein ehemaliger Regierungsinsider, der vier US-Präsidenten beraten hat, hat gerade eine schockierende Analyse über Donald Trumps zweite Amtszeit veröffentlicht.

Jim Rickards – der Mann, der an der Ausarbeitung des Petrodollar-Abkommens beteiligt war und die CIA, das Finanzministerium und das Pentagon beriet – sagt, Trump sitze auf der größten wirtschaftlichen Chance in der amerikanischen Geschichte.

Wir sprechen hier von einem nationalen Vermögen von 150 Billionen Dollar, das seit über 50 Jahren ungenutzt ist. Ein Vermögen, das so wertvoll wäre, dass es ausreichen würde, unsere Staatsschulden viermal zu tilgen oder jeder amerikanischen Familie einen Scheck über 1,2 Millionen Dollar auszustellen.

Aber das ist hier nicht der Fall. Es ist viel größer.

„Damit könnte Trump zu einem der beliebtesten Präsidenten der amerikanischen Geschichte werden“, sagte uns Rickards kürzlich in einem Interview. „Wir stehen am Rande eines Wirtschaftswunders.“

Doch das wirklich Schockierende ist: Die Mainstream-Medien ignorieren diese Geschichte völlig.

Während CNN und die New York Times sich auf politische Dramen konzentrieren, verpassen sie den größten Vermögenstransfer unserer Zeit. Eine Chance, die frühe Investoren unglaublich reich machen könnte.

Trump hat nämlich gerade ein Gesetz unterzeichnet, das 250 Millionen Hektar mineralreiches Bundesland erschließen könnte. Land, das Kupfer, Lithium, Gold und seltene Erden im Wert von Billionen Dollar enthält – die Bausteine für alles, von KI-Chips bis hin zu Militärwaffen. (Es gibt drei Wege, die Weltordnung zu zerstören)

Jahrzehntelang haben uns Umweltextremisten den Zugang zu diesen Ressourcen verwehrt. Sie zwangen uns, wichtige Rohstoffe aus China zu kaufen, während sie selbst auf einigen der größten Mineralvorkommen der Welt saßen.

Doch Trumps Oberster Gerichtshof hat alles verändert. Er hob die Regelung auf, die diesen Reichtum letztlich unter Verschluss hielt. Und nun können amerikanische Unternehmen zum ersten Mal seit einem halben Jahrhundert endlich unser „Geburtsrecht“ nutzen, wie Rickards es nennt.

Rickards hat eine Handvoll Unternehmen identifiziert, die das Potenzial haben, von diesem beispiellosen Ansturm auf Land am meisten zu profitieren. Unternehmen, deren Wert in den kommenden Monaten und Jahren um 500 bis 1.000 Prozent steigen könnte, wenn Trump Amerikas Bodenschätze freisetzt.

[SEHEN SIE HIER RICKARDS‘ VOLLSTÄNDIGES BRIEFING]

Ein System vor dem Kollaps

In einem scharfsinnigen Interview übt der ehemalige US-Oberst Douglas Macgregor harsche Kritik am politischen und wirtschaftlichen System der USA.

Er beschreibt eine scheindemokratische Struktur, in der eine kleine Gruppe von Milliardären, Geheimdiensten und Finanzeliten die Kontrolle übernimmt – mit Donald Trump als ihrem willigen Instrument.

Trump und die Interessen der Superreichen

Macgregor betont, dass Trump nicht die Interessen der breiten Bevölkerung vertritt, sondern die einer winzigen, milliardenschweren Elite: „Er ist wirklich das Geschöpf des obersten einen Prozents. Er sagt nur noch, was die Milliardärsklasse will – und sie wollen Krieg im Nahen Osten.“

Diese Elite, so MacGregor, ist eng verknüpft mit Wall Street, der City of London sowie Geheimdiensten wie CIA, Mossad und MI6. Dieses transnationale Netzwerk setze auf dauerhafte Konflikte, insbesondere gegen den Iran, was jedoch eine gefährliche Reaktion Russlands und Chinas provozieren könnte.

Der Verfall der US-Hegemonie

Macgregor analysiert den wirtschaftlichen Niedergang der USA: „Niemand will unsere Staatsanleihen. Der Dollar ist nicht mehr die Reservewährung – Gold ist es.“ Er verweist auf die wachsende Bedeutung der BRICS-Staaten, die ein neues, rohstoffbasiertes Finanzsystem aufbauen.

Länder wie Senegal lösen sich durch Verstaatlichung ihrer Ressourcen vom westlichen Schuldensystem, unterstützt von China, Russland, Iran und Indien.

Geopolitische Sackgasse

Die US-Außenpolitik steuere auf eine Katastrophe zu, sagt Macgregor: „Wir haben überhaupt keine Erfolgschance. Wir sind finanziell pleite. Wir sind überlastet.

Trump denkt, wir leben noch in 1991.“ Er kritisiert, dass die US-Führung die geopolitische Realität verkennt. Länder wie China hätten längst eigene Alternativen zu SWIFT und westlichen Märkten entwickelt und seien nicht mehr von den USA abhängig.

Demokratie als Illusion

Macgregor zeichnet ein düsteres Bild der US-Demokratie: „Unsere Wahlurne ist kaputt. Die Einheitspartei gehört den Multi-Milliardären. Es ist egal, wen man wählt – man bekommt immer denselben Wahnsinn.“

 

Selbst Trump, einst als Gegner des Establishments gefeiert, habe dessen Agenda übernommen: mehr Kriege, mehr Schulden, mehr Auslandsmissionen. Die Demokratie sei zur bloßen Fassade geworden.

Parallelen zur Französischen Revolution

Macgregor zieht einen historischen Vergleich: „Wie im Frankreich der 1780er sind unsere Eliten degeneriert. Das ist keine Führungsschicht mehr – das ist eine parasitäre Finanzklasse.“

Er sieht Parallelen zur Französischen Revolution, als das Vertrauen in die Eliten und den König zusammenbrach. Viele Amerikaner, die an Trump glaubten, erkennen nun: „Er ist genau wie die, gegen die wir gewählt haben.“

Ein System vor dem Kollaps

Macgregors Analyse ist eine schonungslose Abrechnung mit der US-Politik, dem Finanzsystem und der politischen Elite – einschließlich Donald Trump. Er sieht den Präsidenten als Teil des Machtkartells, das er einst zu bekämpfen versprach.

   

Sollte diese Erkenntnis sich verbreiten, drohe nicht nur eine Wirtschaftskrise, sondern ein fundamentaler Vertrauensverlust in das westliche System.

Quellen: PublicDomain/zerohedge.com/freiewelt.net am 31.07.2025

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