In seinem neuen Buch „33 erstaunliche Lichtblicke. Warum die Welt besser ist, als wir denken“ rechnet „Welt“-Autor Axel Bojanowski wieder einmal mit dem zahllosen Lügen der Klimahysteriker ab, die immer und überall und mit hanebüchenen und völlig willkürlichen Verrenkungen den Weltuntergang herbeischreien.
So kritisiert Bojanowski etwa die Panikmache der US-Organisation Climate Central 2021 zum Thema Anstieg des Meeresspiegels. Dabei wird eine Karte mit massenhaft roten Flächen präsentiert, die Städte und Gebiete zeigen, die angeblich bald im Meer versinken werden.
Wie üblich wurde dies völlig unkritisch von der Mainstream-Journaille aufgegriffen. „Südvietnam könnte ganz verschwinden“, verkündete die „New York Times“.
Dabei sind auf den Karten lediglich Regionen zu sehen, die möglicherweise irgendwann unter dem Meeresspiegel liegen könnten, was aber nicht bedeutet, dass sie auch tatsächlich überflutet werden, so Bojanowski.
Er weist darauf hin, dass sich schon heute viele Landstriche unterhalb der Wasserlinie befinden, ohne unterzugehen. Die Menschen hätten sich angepasst. (Weiteres Kapitel im Klima-Narrativ – brodelndes Grundwasser prognostiziert)
Solche Lichtblicke würden in den Prognosen aber oft fehlen. In den Niederlanden schütze ein ausgeklügeltes Deichsystem seit Jahrhunderten ganze Landesteile und habe dem Meer sogar ein Sechstel des Landes abgerungen.
„Technisch könnten wir selbst einen Anstieg um fünf Meter bewältigen“, erklärte der Leiter der niederländischen Küstenschutzbehörde.
Dubiose Stiftungen fördern Hysterie
Bojanowski gesteht zwar ein, dass der Anstieg des Meeresspiegels – so er denn wie prognostiziert wirklich kommen sollte – Küstenländer vor Herausforderungen stelle; selbst ein Land wie Bangladesch sei aber besser gewappnet, als viele denken.
Der verstorbene Klimaforscher Saleemul Huq erklärte: „Wir haben akzeptiert, dass wir uns anpassen müssen.“ Salztolerante Pflanzen, neue Bewässerung, Deichbau seien längst im Einsatz.
Hinzu kommt, dass alle möglichen dubiosen Stiftungen in diese ständige Hysterie involviert sind. So soll der Vorsitzende von Climate Central ein Jahresgehalt in Höhe von 250.000 Dollar einstreichen.
Gefördert wird die Organisation unter anderem von der MacArthur Foundation, deren Direktor Jorgen Thomsen erklärte: „Wir befürworten einen vollumfänglichen Ansatz bei unserer Unterstützung von Klimalösungen.
Dazu gehören der rasche Ausbau erneuerbarer Energien und die Begrenzung von Treibhausgasemissionen.“
Es ist also das immer gleiche Spiel: Lobbyisten bezahlen irgendwelche Institute oder sonstige Lakaien dafür, dass sie ihnen die pseudowissenschaftlichen Argumente dafür liefern, ständig Alarm zu schlagen und Dinge zu fordern, von denen sie dann wieder profitieren.
Das ist der ganze Hintergrund des Klimairrsinns, und Bojanowski zeigt dies dankenswerterweise immer wieder auf.
Über das Buch „33 erstaunliche Lichtblicke. Warum die Welt besser ist, als wir denken“:
Trotz Kriegen, Klimawandel und anderen Krisen – Daten offenbaren Grund zur Hoffnung, denn es gibt viele positive Entwicklungen, die in der Kakofonie der Negativ-Schlagzeilen untergehen: Jeden Tag befreien sich Zehntausende Menschen aus extremer Armut, nie starben weniger Menschen in Wetterkatastrophen.
Und die meisten Inseln der Südsee gehen nicht unter – sondern werden größer. Dieses Buch zeigt auf Basis aktueller wissenschaftlicher Daten und erstaunlicher Grafiken 33 Lichtblicke in unserer Welt.
Sie machen Mut: Mit rationalem Optimismus können wir eine bessere Zukunft schaffen!
Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 03.09.2025
