Verliere Deine Seele mit Alkohol

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Was wäre, wenn Alkohol nie für den menschlichen Konsum bestimmt gewesen wäre? Was wäre, wenn er kein harmloser Genuss oder soziales Schmiermittel wäre, sondern ein sorgfältig hergestelltes Gift, das die Parasiten während Satans kleiner Zeit freigesetzt hätten, mit dem einzigen Ziel, die Menschheit von ihrem göttlichen Funken zu trennen?

Denken Sie einmal darüber nach: Das Wort „Alkohol“ geht vermutlich auf das arabische Wort „al-kuhl“ zurück, was „der körperfressende Geist“ bedeutet.

Noch beunruhigender ist, dass es sprachlich mit der Idee des Herausziehens oder Loslösens verbunden ist – genau das, was das Getränk mit der Seele macht. Das ist kein Zufall. Worte haben Macht, und die Parasiten, die die Sprache manipulieren, wussten genau, was sie taten.

Warum sonst sollte Alkohol „Spirituosen“ heißen? Weil nicht Ihr Geist stärker wird, wenn Sie ihn trinken, sondern ihrer. Während die Flüssigkeit in Ihrer Kehle brennt, nähren sich die Parasiten.

Sie leben von der Trennung; der Trennung von Fleisch und Seele, Verstand und Herz, Mensch und Schöpfer. Jeder Kater, jeder Filmriss, jeder Moment des Bedauerns ist für sie ein kleiner Sieg.

Ich frage mich, ob Alkohol in der Alten Welt, die aus unseren Geschichtsbüchern verschwunden ist, zwar bekannt war, aber nie als Waffe eingesetzt wurde?

Die Menschen lebten im Einklang mit der Natur, die Energie floss frei, die Technologie resonierte mit dem Äther und die Verbindung zum Göttlichen war direkt, ungefiltert und unerschütterlich.

Sich absichtlich zu vergiften, wäre absurd erschienen. Warum sollte eine Zivilisation, die im Einklang mit dem Schöpfer steht, ihr Licht freiwillig dimmen?

Doch dann kamen die Parasiten. Sie infiltrierten, zerlegten und veränderten die Welt. Sie bescherten uns Herrscher, die mit Wein anstießen, Priester, die blutroten Wein weihten, und Imperien, die Fässer voller Rum und Gin in alle Winkel der Welt lieferten.

Was wir als „Tradition“ betrachten, ist in Wahrheit Indoktrination. Was wir „Kultur“ nennen, ist in Wirklichkeit Versklavung.

Und genau darin liegt die unheimliche Genialität: Alkohol wurde nicht als Gift, sondern als Genussmittel vermarktet. Als falsche Freude und als falsche Verbindung.

Anfangs entspannt er, bringt einen zum Lachen und überzeugt einen, geselliger, mutiger und lebendiger zu sein. Doch lüftet man den Schleier, erkennt man, dass es nichts als Illusion ist.

Er trübt den Geist, zerfrisst den Körper und, was am wichtigsten ist, zerreißt die Seele von ihrer Quelle. In diesen Momenten der Trunkenheit, wenn das Bewusstsein schwankt, übernehmen die Parasiten das Steuer. Sie flüstern, säen Chaos und ziehen die Ketten enger.

Warum erlauben Regierungen es, während sie natürliche Medikamente verbieten? Warum propagieren die Industrien es bei jedem Festival, jeder Feier und jedem Liebeskummer?

Weil sie wollen, dass wir trinken. Sie wollen, dass wir losgelöst sind. Ein nüchterner, seelengleicher Mensch ist für sie gefährlich. Aber eine Bevölkerung, die in Kneipen ein- und ausgeht, Bierchen nachjagt und dabei vergisst, wer sie ist? Das ist beherrschbar. Das ist kontrolliert.

Also ja, Alkohol ist Gift. Nicht nur chemisches Gift für den Körper, sondern spirituelles Gift für die Seele, und das ist kein Zufall. Es ist Absicht.

Die Parasiten lachen, während die Menschheit sich in „Spirituosen“ ertränkt.

Die Verwendung von Alkohol als fermentiertes Getränk ist sogar noch älter. Zivilisationen wie die Sumerer, Ägypter und Griechen verehrten Alkohol als Geschenk der Götter. Im alten Mesopotamien wurden den Göttern in Ritualen Wein und Bier dargebracht.

In Ägypten wurde Wein mit Osiris, dem Gott der Erneuerung und Fruchtbarkeit, in Verbindung gebracht. Die Griechen weihten Wein Dionysos, dem Gott der Ekstase und des göttlichen Wahnsinns. Alkohol wurde zwar als Verbindung zum Göttlichen gefeiert, enthielt aber auch Warnungen an die Weisen der Antike.

Wein hatte die Macht, das wahre Selbst zu offenbaren, konnte aber gleichzeitig die Vernunft trüben und gefährlichen Einflüssen Tür und Tor öffnen. In der islamischen Tradition entwickelte sich der Begriff „al-kul“ zur Bezeichnung von durch Destillation gewonnenem Alkohol.

Obwohl alkoholische Getränke im Islam verboten waren, erforschten muslimische Alchemisten den Destillationsprozess weiter und verfeinerten ihn zu einer wissenschaftlichen Kunst.

Der berühmte arabische Alchemist Jabir ibn Hayyan, im Westen als Geber bekannt, war einer der ersten, der die Destillationstechnik dokumentierte und so den Alkohol, wie wir ihn heute kennen, hervorbrachte.

Das Erbe des Alkohols ging über die Alchemie hinaus und wurde Teil des Alltags. Doch im Laufe der Jahrhunderte hat sich die einst wegen ihrer spirituellen Bedeutung verehrte Substanz zu etwas entwickelt, das genau dem gegenteiligen Zweck dient.

Alkohol ist mehr als eine physische Substanz, die Körper und Geist beeinflusst; er interagiert direkt mit dem menschlichen Energiefeld, oft als Aura bezeichnet. Um seine Wirkung zu verstehen, müssen wir in das subtile Gebiet eintauchen, in dem moderne Wissenschaft und Spiritualität aufeinandertreffen.

Alle esoterischen Traditionen stimmen in einem grundlegenden Punkt überein: Der Mensch besteht nicht nur aus Fleisch und Knochen; wir sind Energie in Bewegung, umhüllt von Schwingungsfeldern, die Informationen aus dem Kosmos aussenden und empfangen.

Dieses Energiefeld, oft als Aura visualisiert, spiegelt unsere spirituelle Vitalität wider. Hier entfaltet Alkohol seine tiefste und am wenigsten verstandene Wirkung. Wenn wir Alkohol konsumieren, gelangt er in den physischen Körper und verändert chemische Prozesse in Gehirn und Leber.

Im Energiekörper wirkt Alkohol destabilisierend; er verursacht Risse im Energiefeld des Einzelnen und macht ihn anfällig für negative äußere Einflüsse. Rudolf Steiner, einer der Begründer der Anthroposophie, argumentierte, dass Alkoholkonsum das spirituelle Selbst schwächt und destruktiven Kräften ermöglicht, die Psyche zu beeinflussen.

Diese energetische Öffnung kann Gedankenformen, astrale Larven oder sogar Wesen anziehen, die sich von der Energie der Sucht ernähren und im Spiritismus als besessene Geister bekannt sind.

Diese Lücken oder Brüche in der Aura sind besonders gefährlich, weil sie unsere Verbindung zum Höheren Selbst schwächen – dem göttlichen Funken, der uns leitet und beschützt.

Anstatt zentriert und im Einklang mit unserem Wesen zu bleiben, geraten wir ins Wanken wie ein steuerloses Boot auf stürmischer See.

Deshalb berichten viele Menschen, sich nach dem Konsum großer Mengen Alkohol emotional instabil, spirituell isoliert oder geistig verwirrt zu fühlen.

Die Auswirkungen auf die Chakren sind ebenso gravierend. Alkohol neigt dazu, das Wurzelchakra, das mit irdischen Freuden und Überleben assoziiert wird, zu überstimulieren und gleichzeitig das Kronenchakra zu schwächen, das unser Bewusstsein mit dem Göttlichen verbindet.

Dies schafft ein gefährliches Ungleichgewicht; wir suchen unmittelbare Befriedigung in der materiellen Welt und meiden höhere Wahrheiten.

Fazit

Doch die Ironie ist: Sobald man sich entscheidet, nicht zu trinken, und sei es nur für eine Weile, lichtet sich der Nebel.

Die Klarheit wird geschärft. Die Energie kehrt zurück. Die Verbindung zum Schöpfer wird stärker. Und dann verlieren die Parasiten ihren Halt.

Quellen: PublicDomain/ytscribe.com am 19.09.2025

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