Vorgeschichtliche Zivilisationen: Als riesige Steinblöcke unter fokussierten Strahlen von Anti-Schwerkraft-Licht bewegt wurden

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Stellen Sie sich eine antike Welt vor, in der riesige Steinblöcke unter fokussierten Strahlen von Anti-Schwerkraft-Licht mühelos an ihren Platz schweben.

Angesichts des Alters der Erde und der Milliarden Jahre andauernden geologischen und klimatischen Veränderungen ist die Existenz prähistorischer Zivilisationen durchaus möglich.

Es ist jedoch eine Herausforderung, diese Realität in der etablierten Wissenschaft, in religiösen Dogmen und in der breiten Öffentlichkeit zu akzeptieren, da sie alle traditionellen Glaubensstrukturen der Gesellschaft umstürzen würde.

Dank der jüngsten Fortschritte in Geologie, Archäologie, Paläontologie, Technologie und Raumfahrt entwickelt sich ein neues Verständnis der Erdgeschichte und der weit zurückliegenden Menschheitsgeschichte. Viele wissenschaftliche Entdeckungen waren so erstaunlich, dass sie eine radikale Veränderung unserer Wahrnehmung der menschlichen Evolution erfordern.

Beginnen wir diesen Artikel mit …

Die Herausforderung, Beweise für prähistorische Zivilisationen zu finden

Der neugierige Mensch könnte fragen: Gab es frühere Zivilisationen, die größer waren als unsere? Wie können wir jemals sicher sein, dass ein „Atlantis“ (oder wie „Tartaria“ ) jemals existiert hat – insbesondere nachdem Millionen von Jahren der Erosion, Plattentektonik und Kataklysmen die meisten Beweise für solche vergangenen Zeitalter ausgelöscht haben?

Bei der Beantwortung dieser Fragen muss man sich bewusst machen, wie wenige Jahre es dauert, bis ein Dschungel die Steinstrukturen einer alten Zivilisation wie der Maya verschlingt, oder wie wenige Jahrzehnte es dauert, bis die heutigen Holz-, Beton- und Stahlstrukturen wieder der Natur überlassen werden.

Warum finden wir keine physischen Beweise für prähistorische Zivilisationen? Die Antwort liegt im komplexen Zusammenspiel von Zeit, Katastrophen und absichtlicher Verschleierung des Themas. (Die legendäre Insel Es Vedra: Atlantis, die Odyssee und eine magnetische Anziehungskraft)

Geschichte wird, wie wir wissen, von den Siegern geschrieben. Jeder neue Zivilisationsneustart ist nicht nur mit Naturkatastrophen verbunden. Es ist ein bewusster Prozess planetarischer und lebensformeller Veränderungen. Diese Neuausrichtungen sind das Ergebnis von:

  1. Massenaussterben ganzer Populationen
  2. Zerstörung antiker Gebäude und Denkmäler
  3. Löschung oder Veränderung historischer Aufzeichnungen
  4. Verlust oder Beschlagnahmung fortschrittlicher Technologien

Dieser Kreislauf aus Zerstörung und Neuschöpfung trägt dazu bei, die Geschichte zu bereinigen und macht es nahezu unmöglich, greifbare Beweise für frühere, längst verlorene Zivilisationen zu finden.

Darüber hinaus haben die Sieger von Konflikten ein begründetes Interesse daran, das Wissen über frühere Zivilisationen zu unterdrücken. Indem sie die Erzählung kontrollieren, können sie die Entwicklung nachfolgender Kulturen zu ihrem Vorteil beeinflussen.

Sogar die Sumerer, eine unserer frühesten bekannten Zivilisationen, erzählten bereits Mythen über die Anunnaki aus einer Zeit lange vor ihrer Zeit. Diese Geschichten könnten schwache Echos viel früherer Ereignisse sein, die durch die Zeit und gezielte Manipulation verzerrt wurden.

So spiegeln beispielsweise die in vielen Kulturen weltweit verbreiteten Mythen und Legenden über die Flut möglicherweise tatsächlich Erinnerungen an tatsächliche Katastrophen wider. Es könnte sich dabei jedoch auch um beschönigte Versionen wesentlich komplexerer und düstererer Wahrheiten über die Geschichte unseres Planeten handeln.

Vor diesem Hintergrund ist das Fehlen physischer Beweise für prähistorische Zivilisationen nicht überraschend. Aufgrund von Naturkatastrophen, vorsätzlicher Zerstörung und den enormen Zeitspannen, die dafür erforderlich waren, wären jegliche physischen Spuren längst verschwunden oder absichtlich verwischt worden.

Diese Perspektive fordert uns heraus, nicht nur unser Geschichtsverständnis zu überdenken, sondern auch die Natur der physischen Beweise, auf die wir uns stützen. Sie legt nahe, dass die wahre Geschichte unserer Herkunft und der Wesen, die unsere Welt geformt haben, weitaus komplexer, schwer fassbarer und außerirdischer sein könnte, als wir es uns je vorgestellt haben.

Was gilt als Beweis?

Wir müssen nicht unbedingt Millionen von Jahren zurückgehen, um nach fortgeschrittenen menschlichen Zivilisationen – oder auch nicht-menschlichen Zivilisationen – zu suchen. Unser heutiges Verständnis menschlicher Besiedlung reicht jedoch nur etwas mehr als 10.000 Jahre zurück.

Wir sollten nicht so schnell abtun, dass hochentwickelte Homininen schon weit über 10.000 Jahre existieren. Das wissen wir aus den wenigen Fossilienfunden und unserer sich ständig weiterentwickelnden DNA-Technologie.

In der heutigen Zeit dauerte es weniger als 60 Jahre, bis die Menschheit von der Pferdekutsche zur Mondlandung gelangte. Die menschliche Zivilisation hätte Dutzende Male ihr heutiges Leistungsniveau erreichen können, ohne große Spuren zu hinterlassen.

Und eine Zivilisation, die über unsere hinauswächst – oder sich in eine andere Richtung entwickelt – könnte Beweise hinterlassen, die wir kaum erkennen oder verstehen würden.

Wenn die Menschen im 18. Jahrhundert eine AAA-Batterie gefunden hätten, hätten sie nichts anderes daraus gemacht, als dass sie möglicherweise hergestellt wurde. Ein im Mittelalter gefundenes Mobiltelefon wäre völlig unverständlich.

Sind wir die ersten Menschen, die sich vom Jäger und Sammler zum Astronauten entwickelt haben? Legenden auf der ganzen Welt sind voller Geschichten über gottähnliche Wesen, die über fortschrittliche Technologien wie das Fliegen und die DNA-Modifikation verfügen.

Mainstream-Historiker betrachten Mythen und Legenden als Fantasieerzählungen. Vertreter der Theorie der antiken Astronauten hingegen betrachten sie als Beweis für außerirdische Aktivitäten. Einige Wissenschaftler, die nicht dem Mainstream folgen, vermuten, dass es sich um Hinweise auf hochentwickelte menschliche Zivilisationen in der Vorgeschichte handeln könnte.

 

Legenden, Mythen oder tatsächliche Ereignisse?

Was wäre, wenn die wirklich alten Wesen – diejenigen, die möglicherweise die Grundlagen unserer Erdgeschichte geprägt haben – keine physischen Spuren hinterlassen hätten?

Verschiedenen Schöpfungsmythen und wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge hat unser Planet mehrere Zyklen von Entstehung und Zerstörung durchlaufen. So beschreibt beispielsweise der aztekische Mythos der Fünf Sonnen verschiedene Weltzeitalter, die jeweils in einer Katastrophe endeten. Dieses Konzept findet seinen Niederschlag im wissenschaftlichen Verständnis der turbulenten Kataklysmengeschichte der Erde.

In jüngerer geologischer Hinsicht gibt es Hinweise auf dramatische Klimaveränderungen. So geht die etablierte Wissenschaft beispielsweise davon aus, dass die Jüngere Dryaszeit, eine Periode abrupter Abkühlung vor etwa 12.900 bis 11.700 Jahren, mit dem Aussterben vieler großer Säugetierarten und signifikanten Veränderungen in der menschlichen Bevölkerung zusammenfiel. Einige Forscher vermuten, dass dies durch einen Kometeneinschlag oder ein anderes kosmisches Ereignis ausgelöst worden sein könnte, dessen genaue Ursache wir noch nicht kennen.

Im Kontext wiederkehrender globaler Umwälzungen könnten in den frühesten Zyklen der bewohnbaren Geschichte der Erde theoretisch längst untergegangene Zivilisationen existiert haben – und in späteren Mythen und Legenden wiedererzählt worden sein.

Wenn wir die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass sich intelligentes Leben auf unserem Planeten mehrfach entwickelt hat, könnten bereits vor Millionen von Jahren Hochkulturen existiert haben, vielleicht sogar schon vor den Dinosauriern.

Obwohl es reine Spekulation ist, könnten wir uns eine Zivilisation vorstellen, die vor 100 Millionen Jahren existierte. Dieser enorme Zeitraum würde mehrere Zyklen des Aufstiegs und Niedergangs von Zivilisationen zulassen, wobei praktisch alle physischen Spuren durch die dynamischen geologischen Prozesse der Erde ausgelöscht würden.

Die Grenzen physischer Beweise und alternativer Informationsquellen

Wir müssen unser Vertrauen in physische Beweise kritisch überdenken und die Grundlagen der dogmatischen Wissenschaft – insbesondere der Archäologie – hinterfragen.

Viele weit verbreitete Überzeugungen (religiöse wie wissenschaftliche) sind nicht durch greifbare Beweise belegt. Dennoch werden sie aufgrund kultureller Trägheit oder institutioneller Autorität akzeptiert. Betrachten wir folgende Beispiele:

  1. Religiöses Dogma: Milliarden von Menschen glauben an Schöpfungsgeschichten und göttliche Eingriffe ohne physische Beweise.
  2. Dunkle Energie und dunkle Materie: Diese beiden Eckpfeiler der modernen Kosmologie müssen noch direkt beobachtet werden.
  3. Das genaue Alter der Erde: Die Zahl 4,54 Milliarden Jahre ist weithin anerkannt, basiert jedoch auf indirekten Datierungsmethoden und Annahmen.
  4. Historische Persönlichkeiten wie Jesus und Sokrates: Es gibt keine zeitgenössischen physischen Beweise, dennoch wird ihre Existenz selten in Frage gestellt.

Auf der anderen Seite müssen wir jedoch anerkennen, dass das Fehlen von Beweisen kein Beweis für das Fehlen von Beweisen ist , insbesondere wenn es um Zeiträume und Ereignisse geht, die unser Verständnis übersteigen.

Da es keine konventionellen physischen Beweise gibt, greifen manche Forscher und Denker auf alternative Informationsquellen zurück. So liefern beispielsweise „gechannelte“ Informationen aus dem sogenannten „kollektiven Bewusstsein“ oder den „ Akasha-Chroniken “ zwar kontroverse Aussagen, liefern aber oft überraschend konsistente und plausible Darstellungen.

Obwohl unser eigenes Verständnis und unsere Überzeugungen solche Informationen zwangsläufig beeinflussen, ist ihre Übereinstimmung über verschiedene unabhängige Quellen hinweg faszinierend. Sie lässt uns darüber nachdenken, dass unsere herkömmlichen Methoden zur Sammlung historischer und wissenschaftlicher Beweise bei der Erforschung der tiefsten Bereiche der Geschichte unseres Planeten und der Menschheit möglicherweise an ihre Grenzen stoßen.

Diese Perspektive lädt uns ein, unsere akzeptierten Wahrheiten nicht zu sehr in den Vordergrund zu rücken und immer offen für neue Informationen und Interpretationen zu bleiben – insbesondere bei der Untersuchung der tiefen Geheimnisse unserer menschlichen Ursprünge und der sehr wahrscheinlich zyklischen Natur der Zivilisationen der Erde.

Quellen: PublicDomain/medium.com am 17.10.2025

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One thought on “Vorgeschichtliche Zivilisationen: Als riesige Steinblöcke unter fokussierten Strahlen von Anti-Schwerkraft-Licht bewegt wurden

  1. Irgend Jemand muss ja den Auftrag für die Innengestaltung unserer Voiliere bekommen und ausgeführt haben. Menschen waren es jedenfalls nicht. Menschen sind nun mal nur die Bewohner für kurze Zeit des Käfigs und nicht die Erbauer und die Innenarchitekten.

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