
Manchmal wirkt Politik wie ein Reaktionsspiel für besonders Langsame. Da braucht es erst drei Jahrzehnte Export, Ausverkauf und Abhängigkeit, bis irgendwer in Berlin sagt: „Vielleicht sollten wir das mal prüfen.“ Jetzt also soll eine „Kommission“ aus Wirtschaft, Gewerkschaften und Forschung zusammentreten, um zu untersuchen, wie abhängig Deutschland von China ist. Ein bisschen so, als würde ein Alkoholiker einen Arbeitskreis zum Thema „Wie viel Bier ist zu viel Bier?“ einberufen – gesponsert von Beck’s.
Dabei war das Ergebnis schon vor Jahren absehbar. Denn während deutsche Ingenieure ihre Erfindungen feierten, haben chinesische Staatsunternehmen höflich applaudiert, alles kopiert – und mit deutscher Technologie ihre eigene Wirtschaft in die Zukunft katapultiert. Deutschland lieferte Wissen, Patente und Anlagen – China liefert heute den Preis. Und der lautet: totale Abhängigkeit.
Man könnte sagen: Wir haben China nicht nur beliefert, wir haben es erschaffen. Aus der Werkbank der Welt wurde das Labor der Zukunft – mit deutscher Anleitung.
Und während deutsche Minister noch prüfen, ob Abhängigkeit ein Problem ist, hat China längst geprüft, ob Deutschland überhaupt noch unabhängig denken kann. Spoiler: Nur mit Genehmigung aus Peking.
Nun wird also eine Kommission eingesetzt, um herauszufinden, was jeder Mittelständler in Bayern oder Baden-Württemberg längst weiß: Wir haben unser Tafelsilber verhökert – von der Magnetbahn bis zur Solarzelle. Willkommen im größten Selbstbetrug der Wirtschaftsgeschichte.
Ein Lehrstück über Naivität, Gier und das deutsche Grundgesetz der Selbsttäuschung: „Wir schaffen alles – außer uns selbst.“
Die wirtschaftspolitische Naivität Deutschlands von Alfred-Walter von Staufen
Transrapid – Die Magnetbahn des Vergessens
Als Symbol deutscher Ingenieurskunst schwebte der Transrapid in den 1990ern auf einer Welle des Stolzes. Magnetschwebetechnik aus Bayern – schneller als ein Flugzeug, leiser als ein Zug, effizienter als ein Politiker beim Wegducken. Doch was machte Deutschland?
Man stellte fest, dass man so etwas ja gar nicht brauche. Zu teuer, zu innovativ, zu deutsch. Und so landete der Transrapid – natürlich – in China. 2004 eröffnete in Shanghai die erste kommerzielle Magnetschwebestrecke der Welt: Transrapid 08, made by Siemens & ThyssenKrupp.
Ein Meilenstein – nur nicht für Deutschland. Denn während Peking jubelte, zog München die Stecker.
Heute fährt der Transrapid in Shanghai 431 km/h, während in Deutschland die Bahn noch prüft, ob der ICE 3 bei 250 km/h zu viel Windgeräusch macht.
Was blieb? Ein paar verrostete Schienen in Emsland und ein Milliardenprojekt, das in China zur Touristenattraktion wurde – inklusive deutscher Technik, kopiert, verbessert, in Lizenz eingestellt.
Man kann sagen: Der Transrapid flog – nur eben aus Deutschland raus.
Solar Valley Bitterfeld – Wie wir das Sonnenlicht nach China exportierten
Deutschland war einst Weltmarktführer in Solarenergie. Zwischen 2005 und 2010 entstand das sogenannte „Solar Valley“ in Bitterfeld-Wolfen. Q-Cells, SolarWorld, Schott Solar – klingende Namen der Energiewende.
Doch dann kam China: Billigproduktion, Dumpingpreise, staatlich geförderte Konkurrenz.
Und Deutschland? Statt die eigene Industrie zu schützen, ließ man sie Bankrott gehen.
Zwischen 2012 und 2015 verschwanden fast alle großen deutschen Solarhersteller vom Markt.
Das Know-how wanderte gen Osten – samt Maschinen, Patenten und Fachkräften.
Heute kommen über 80 % aller weltweit produzierten Solarzellen aus China – viele nach deutschem Bauplan.
In Bitterfeld stehen Ruinen, in Peking glänzen neue Fabriken.
Deutschland redet von Energiewende, kauft aber chinesische Paneele – und nennt das „nachhaltig“.
Es ist, als würde man seinen Schreiner feuern, den Tisch verkaufen und sich dann wundern, dass man keinen Platz mehr zum Essen hat.
Autoindustrie – Vom Exportweltmeister zum Datenlieferanten
Die deutsche Autoindustrie war jahrzehntelang das Rückgrat der Nation.
Heute ist sie eher das Rückgrat der chinesischen Elektromobilität.
Volkswagen, BMW, Mercedes – sie alle bauten in China Werke, lieferten Motoren, Plattformen, Patente.
VW generiert inzwischen über 40 % seines Umsatzes in China – bei sinkender Kontrolle über eigene Produktionslinien.
Und während deutsche Manager in Wolfsburg noch stolz auf den Golf IX schauen, programmiert BYD längst Autos mit Batterien, die doppelt so weit fahren – und halb so viel kosten.
China hat gelernt, was es brauchte – und baut jetzt selbst.
Deutsche Ingenieure reisen als Berater nach Shenzen, um dort Software zu erklären, die sie zu Hause nicht mehr entwickeln dürfen, weil das Budget in „Genderkompetenztrainings“ geflossen ist.
BMW verkauft sich als „Premiumhersteller“, während chinesische Marken die Reichweite, Konnektivität und Preisstruktur diktieren.
Man könnte sagen: Deutschland hat den Verbrenner erfunden – und sich selbst damit ausgebrannt.
Maschinenbau und Robotik – Made in Germany, copied in China
Wenn Deutschland ein Heiligtum hatte, dann war es der Maschinenbau.
Doch spätestens seit Midea 2016 den Roboterhersteller KUKA kaufte, weiß man: auch Heiligtümer sind verhandelbar.
KUKA – Symbol für Präzision, Automatisierung, Zukunft.
Heute gehört die Firma einem chinesischen Konzern, der sich in den deutschen Mittelstand einkaufte wie ein Tourist im Souvenirshop: „Ich nehme alles, was glänzt.“
Der Maschinenbau exportierte Wissen, Software, Konstruktionen – und wunderte sich, dass chinesische Firmen plötzlich die gleichen Produkte günstiger anboten.
Deutsche Ingenieure nennen das „Wettbewerb“. Die Chinesen nennen es „Strategie“.
Während deutsche Firmen sich mit Datenschutz quälen, baut China ganze Produktionsketten nach – inklusive deutscher Robotersteuerungen.
Der Traum vom „Weltmarktführer“ endete mit dem WeChat-Account des Aufkäufers.
Chips, Häfen und Krankenhäuser – Die neue Seidenstraße im Kopf
Abhängigkeit misst man heute nicht mehr in Containern, sondern in Datenströmen.
China hält über Staatskonzerne Beteiligungen an europäischen Häfen – unter anderem Hamburg, Piräus und Antwerpen.
Während Scholz beteuert, es sei „nur ein kleiner Anteil“, zeigt die Realität: Wer den Kran kontrolliert, bestimmt, was abgeladen wird.
Auch in der Medizintechnik mischt China mit – durch Übernahmen von Diagnostik- und Geräteherstellern.
Und bei Halbleitern?
Deutschland plant noch Fabriken, China produziert längst.
Die EU fördert Milliarden in „Chips-Strategien“, doch viele Komponenten stammen weiterhin aus China oder Taiwan.
Der Westen glaubt an Lieferketten, China an Leinen.
Politik – Die Kunst des Wegsehens
Wie konnte es so weit kommen?
Ganz einfach: durch ideologische Blindheit und ökonomischen Selbstbetrug.
Man glaubte, Handel bringe Wandel – und bekam stattdessen Abhängigkeit.
Man predigte Diversifizierung – und baute Monopole.
Man redete von Menschenrechten – und kaufte billige Solarmodule aus Zwangsarbeit.
Währenddessen wird in Berlin über „strategische Souveränität“ diskutiert – auf Laptops, die in Shenzhen gebaut wurden.
Es ist die große Ironie unserer Zeit:
Deutschland will prüfen, ob es abhängig ist – und braucht dafür ein Gremium, das ohne chinesische Computer gar nicht tagen könnte.
Abschluss & Moral – Das Reich der Mitte und das Ende der Mitte
Deutschland steht zwischen Selbstüberschätzung und Selbstverleugnung.
Wir glauben, wir seien noch Exportweltmeister, dabei exportieren wir längst unsere Identität.
Unsere Politiker verwechseln Selbstkritik mit Selbstgeißelung und nennen Untergang „Transformation“.
China hingegen verfolgt schlicht einen Plan – seit Jahrzehnten.
Wir dagegen gründen eine Kommission, wenn die Hütte schon brennt.
Das ist, als würde man nach dem Brand von Notre-Dame erst mal prüfen, ob man vielleicht zu viel mit Feuer gearbeitet hat.
Wir reden über Unabhängigkeit, aber hängen am Tropf eines Systems, das längst beschlossen hat, uns zu überholen.
Vielleicht wäre die ehrlichste Antwort auf die Frage „Wie abhängig sind wir von China?“:
Komplett – technologisch, ökonomisch, intellektuell.
Und das Schlimmste: freiwillig.
Sehr geehrte Leserschaft,
ich schreibe das nicht aus Zorn, sondern aus Traurigkeit.
Denn der Ausverkauf des Wissens ist kein Betriebsunfall, sondern eine Haltung: die Bequemlichkeit, die man Fortschritt nennt.
Vielleicht sollte man die Kommission einfach auflösen und stattdessen einen Spiegel aufstellen – mitten im Wirtschaftsministerium.
Dann wüssten alle sofort, wer schuld ist.
Es ist nicht China, das uns abhängig macht – es sind wir selbst, mit unserer grenzenlosen Bereitschaft, jeden Fehler zu wiederholen, solange er subventioniert wird.
Deutschland wollte global denken – und hat dabei vergessen, lokal zu handeln.
Bitte werden oder bleiben Sie gesund, denn das ist das höchste Gut das wir pflegen sollten!!!
Herzlichst
Ihr Alfred-Walter von Staufen
Dieser Beitrag erschient zuerst und exklusiv bei PRAVDA-TV!
In eigener Sache:
Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht!“ der Frage nachgegangen: Was ist eigentlich Demokratie. Überlegen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volksparteien entscheiden, wer in den Parteien das Sagen hat, um dann zu entscheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Menschen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!
Ich suchte auch Antworten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fälschung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Sklavengesellschaft? Was ist eigentlich aus dem Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach und dem Sachsensumpf geworden? Sind die Heiligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Heiligen oder Götzenbilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?
Im vorletzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augenscheinlichen Lügen und das Zusammenspiel der Politik, Banken und Wissenschaft.
Eine sehr wichtige Botschaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwischen uns allen dürfte sein, dass wir inzwischen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!
Unser Buch: „Die Autorität: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen“
SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTORITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEIT
Wir vermitteln Ihnen Informationen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zerstören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt aufgezwungen wurde und dem man nicht entkommen kann bis zu diesem Buch. Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Realität zu tun. Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr die Realität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen.
Das ist nicht nur die satanische Verdrehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte. Denn nicht einmal auf die Jahreszahlen können Sie sich verlassen. Ihre Organisationen verwenden zahlreiche Methoden, um die Manipulation der Menschheit still und heimlich zu implementieren. Sie benutzen die Medien und Prominente, damit ihre weitreichenden Pläne eine akzeptable Basis bei der Mehrzahl der Menschen finden.
Sie sind nur ein Zahnrad in einem riesigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält. Weisheit und Macht sind nur auserwählten Familien oder Politikern, die uneingeschränkt dienen, zugänglich. Darum sind wir alle, in den Augen der herrschenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Freiwillige, eine Nummer, einer von Milliarden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet.
Wir sind ihr ausführendes Personal in einem betrügerischen Schuldgeldsystem, dem wohl wissend und stillschweigend alle zustimmen. Dieses System existiert seit den Zeiten der Pharaonen. Deren Machtstrukturen und Symbolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Religionen, Unternehmen und globalen Organisationen bis hin zum scheinbar vergnüglichen Kult des Karnevals. Nichts ist wie es scheint. Politiker und andere Berühmtheiten aus Fernsehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören entweder zum Establishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt. Missbrauch, Pädophilie und Einschüchterung bis hin zum rituellen Mord gehören zum Repertoire der Verschwörer in den Logen.
Die Blutlinien der Nachfahren der Pharaonen haben ihre Macht wie ein Spinnennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags. Doch heute sind es nicht die Pharaonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Autorität die Könige, Präsidenten, Päpste, Milliardäre sowie unzählige Handlanger wie Schauspieler, Sänger und andere Prominente installiert.
Sie gehören zum immerwährenden Programm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhigstellung durch Wahlen von Politikern, die Veränderungen bringen sollen aber doch nur alle der Autorität dienen. Das Warte-Spiel der falschen Propheten, nutzt ebenso nur den böswilligen Kräften der Autorität und deren Kontrolle über uns. Vertrauen Sie also nicht dem scheinheiligen und göttlichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie stattdessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Verantwortung für Ihr Sein.
Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!
Abbildungen:
- Alfred-Walter von Staufen
Quellen:
- Die Zeit (2025): Bundesregierung will Abhängigkeiten von China prüfen
- FAZ, 2023: Wie der Transrapid in China zum Erfolg wurde
- Tagesschau, 2021: Solarindustrie: Deutschlands verlorene Sonne
- Handelsblatt, 2022: KUKA-Übernahme durch Midea und die Folgen
- Statista, 2024: Deutsche Autoindustrie – Umsatzanteil China 2023: 41 %
- Reuters, 2023: COSCO-Beteiligung am Hamburger Hafen
- Ifo-Institut, 2023: Lieferkettenabhängigkeit Deutschlands von China
- Süddeutsche Zeitung, 2022: Warum Deutschland seine Innovationen verschenkt hat
Quellen: PublicDomain/freunde-der-erkenntnis.net am 15.12.2025




Der Westen insgesamt hält seine Patente unter Verschluss was China betrifft. Der größte Diebstahl in der Geschichte von Patenten geschah doch wohl seitens der Amerikaner , die zum Ende des 2. Weltkrieges alles aus Deutschland herauspressten, was nur ging.
Während der Westen mit seiner Entwicklung so dahindümpelt im Ein-Schritt-Vor und Zwei-Zurück Takt , werden in China langfristige Entscheidungen getroffen, die dann zielgerichtet umgesetzt werden.
Larry Romanoff über die Entwicklung der Autoindustrie in China:
„Noch Anfang der 1990er Jahre verfügte Chinas heimische Automobilindustrie über altmodische Designs, wenig moderne Technologie, mit Zuverlässigkeit und Haltbarkeit, die gerade noch akzeptabel waren. Zu diesem Zeitpunkt begann die chinesische Regierung mit einer gründlichen Bewertung aller inländischen Verkehrsmittel, sowohl öffentlicher als auch privater. Der öffentliche Nahverkehr sollte durch Hochgeschwindigkeitszüge und umfangreiche Metrosysteme gelöst werden, aber auch der private Teil erforderte eine umfassende Bewertung.
Es gab viele Probleme. Erstens würde der bestehende Zustand und der Zustand der chinesischen Autoindustrie, die damals ausschließlich auf Benzin betrieben wurde, enorme Aufmerksamkeit und Investitionen erfordern, um modern und zufriedenstellend zu werden. Doch Chinas Führung kam zu dem Schluss, dass diese Entwicklung ein Wettlauf ins Nichts sein würde. Es schien wenig Spielraum für eine Revolution im Design oder der Herstellung benzinbetriebener Autos zu geben, da das Privatauto mehr oder weniger das Ende seines evolutionären Potenzials erreicht hatte. Außerdem hatten die westlichen Länder vielleicht 100 Jahre Vorsprung bei der Entwicklung und Herstellung benzinbetriebener Autos. Mit enormen Investitionen in Zeit, Ressourcen und Geld und ganz auf das eigene geistige Eigentum angewiesen, könnte China schließlich Autos produzieren, die vielleicht „so gut wie“ die westlichen sind, aber wahrscheinlich nicht in nennenswerter Hinsicht überlegen, was bedeutet, dass China mit seinen besten Bemühungen in die Welt des Durchschnitts eintreten würde. Es wäre schließlich möglich gewesen, die Qualität von Marken wie Mercedes oder BMW zu erreichen, aber der Prestige und Respekt dieser Marken hätten viele Jahrzehnte gebraucht, um das zu erreichen. Und die höchsten Autos wie Ferrari, Lamborghini und Rolls-Royce gehörten zu einer eigenen Klasse und würden wahrscheinlich nie erreicht werden, zumindest nicht im Ruf. Das würde China in die Lage bringen, einfache, hochwertige Autos für die breite Masse herzustellen, aber vielleicht nicht viel mehr.
Ein weiteres Thema war das Thema Treibstoff. Chinas inländische Ölproduktion ist für die eigenen Bedürfnisse unzureichend und importiert daher den Großteil seines Öls und seiner Erdölprodukte, was das Land für unangenehme Überraschungen durch ausländische Regierungen und diejenigen, die die meisten multinationalen Ölgesellschaften kontrollieren, aussetzt. Und da der Westen zu Recht als unzuverlässig angesehen wurde, bestand ständig die Möglichkeit, dass unangenehme politische Entwicklungen China für Versorgungsstörungen anfällig machen würden, insbesondere da die USA Pläne hatten, die Meeresstraßen zu blockieren, durch die der Großteil des Öls nach China transportiert wurde. Zusätzlich gab es das potenzielle Problem, dass politischer Druck auf Länder ausgeübt wurde, die Öl an China verkauften, und schließlich war der Ölpreis mit Sicherheit zu steigen und ohnehin größtenteils durch ausländische Launen und Laune bestimmt. Wasserstoff wurde als potenzieller Autotreibstoff angepriesen, aber diese Entwicklung lag noch weit in der Zukunft. In dieser Gegend gab es nichts, was positiv war.
Darüber hinaus befürchteten Chinas Führungskräfte, dass mit der Entwicklung des Landes und Hunderten Millionen Chinesen Autos die einzige vernünftige Hoffnung auf ein privat mobiles China in dem liegen würde, was wir „neue Energiefahrzeuge“ nennen. Wir konnten nicht 1,5 Milliarden Chinesen mit benzinbetriebenen Autos fahren, da die daraus resultierende Verschmutzung schließlich alle töten würde.
Mit Blick in die Zukunft kamen Chinas Führungskräfte zu dem Schluss, dass Elektrofahrzeuge aus den oben genannten und anderen Gründen die Zukunft des privaten Bodentransports darstellen. Dies war die getroffene Entscheidung, und auch wenn es damals wie ein Risiko schien, deuten alle Anzeichen darauf hin, dass China die Anzeichen richtig erkannt hat. Das Land traf diese Schlussfolgerung vor 30 Jahren und begann, große Ressourcen in Forschung und Entwicklung sowie in die Planung der Lieferketten zu investieren, die notwendig wären, um eine wahre Revolution in der privaten Automobilindustrie zu unterstützen. China gab die benzinbetriebenen Autos einfach auf und richtete seine ganze Aufmerksamkeit auf den nächsten evolutionären Schritt, nämlich Elektroautos, und einer, in dem noch kein Land eine nennenswerte Entwicklung erreicht hatte.
Ein weiterer Faktor in dieser Gleichung ist, dass es unter den westlichen Autoherstellern einen enormen Widerstand gegen den Umstieg von Benzin auf Strom gab. Die Öffentlichkeit in allen Ländern war äußerst für Elektroautos, doch die etablierten Interessen in der Ölindustrie und in der Automobilindustrie ließen sich von öffentlichen Interessen oder sozialen und ökologischen Vorteilen nicht beeindrucken. Der Wechsel zu Elektroautos stellte eine existenzielle Bedrohung sowohl für die Automobilindustrie als auch für die Erdölindustrie dar, und diese westlichen Konzerne taten energisch und in einem völlig kriminellen Maße alles, um den Übergang des privaten Transports von Benzin auf Strom zu verhindern. Sie machten sich damit anfällig dafür, in Zukunft völlig an den Rand gedrängt zu werden – eine Situation, die sicherlich eintrat –, da der Westen nun so weit zurückliegt, dass sie kaum noch Hoffnung haben, jemals eine führende Position im Automobilbau zu erlangen.
Das Ergebnis war vorhersehbar: China steht heute an der Spitze der globalen Elektrofahrzeugindustrie. Chinesische Hersteller produzieren etwa 65 % der weltweiten Elektrofahrzeuge und mehr als 75 % der Elektrobatterien. China ist der weltweit größte Markt für Elektrofahrzeuge (EVs), mit Millionen verkauften Einheiten jährlich, und mehr als die Hälfte aller Elektrofahrzeuge weltweit sind auf Chinas Straßen unterwegs. Keiner der Erfolge Chinas bei Elektrofahrzeugen war ein Zufall; Sie war das Ergebnis von Entscheidungen, die vor 30 Jahren getroffen wurden, Entscheidungen, die umgesetzt wurden und mit allen notwendigen Ressourcen ausgestattet wurden, um die Pläne umzusetzen….?.
Larry Romanoff über Patente und Diebstahl geistigen Eigentums:
„Es gibt einen Faktor, der heute maßgeblich zum Wohlstand Amerikas beigetragen hat, den US-Geschichtsbücher offenbar vernachlässigen. Die US-Regierung und Unternehmen produzieren heute Propaganda, in denen China vorgeworfen wird, amerikanische Produkte oder Ideen zu kopieren, amerikanisches geistiges Eigentum nicht zu respektieren, aber seit über 200 Jahren sind Amerikaner die Meister der Welt im Bereich des Diebstahls geistigen Eigentums und Produktpiraterie.
Während des größten Teils der frühen Existenz des Landes kopierten amerikanische Unternehmen frei und ohne Entschädigung alles, was in Europa hergestellt wurde. Sie kopierten nicht nur frei, sondern die US-Regierung errichtete unglaublich hohe Zollschranken gegen ausländische Produkte, sodass Originale aus Europa in Amerika zu teuer zum Verkauf waren, während die lokalen Kopierer natürlich florierten.
Außerdem bot die US-Regierung seit Ende des 19. Jahrhunderts oft Geldbelohnungen von 20.000 bis 50.000 Dollar – sowie Einnahmen mehrerer Leben – an jeden, der ausländische Technologie stehlen und kopieren konnte, wie es bei Webmaschinen geschah. die seit einem Jahrhundert das Rückgrat der britischen Industrie sind.
Als der große Amerikaner Thomas Jefferson US-Botschafter in Frankreich war, verschworen er sich, einen Stängel von „Wunderreis“ zu stehlen und illegal aus Italien zu entfernen, der zum Export und Verkauf an Ausländer verboten war. Jefferson war ein mutiger Mann, denn trotz diplomatischer Immunität wurde Diebstahl mit dem Tod bestraft, wenn er erwischt wurde. Dieser Diebstahlprozess gilt für fast jeden erdenklichen Gegenstand.
Viele englische Autoren waren verzweifelt bemüht, ihre populären Werke in den USA zu verkaufen, aufgrund von Importbestimmungen und hohen Steuern, doch als sie nach Amerika reisten, waren sie mehr als überrascht, ihre Bücher überall in Geschäften zu finden. Als Charles Dickens das Ausmaß der Piraterie seiner Werke in den USA entdeckte, schrieb er ein Buch, in dem er Amerikaner als Diebe verurteilte, ein Buch, das sofort raubkopiert und in den USA zum Verkauf angeboten wurde.
Seit fast 200 Jahren ignoriert die USA das geistige Eigentum, die Patente und Urheberrechte jeder Person oder jedes Unternehmens in jedem Land. Die Wahrheit ist, dass Amerikaner als Amerikaner nie viel erfunden haben, ihre einzigen internen Schöpfungen sind Hardware, die schneller und aus größerer Entfernung mehr Menschen töten könnte. Doch jetzt, als Ingenieur im IP-Zug, haben amerikanische Firmen plötzlich die Religion übernommen und sind besitzergreifend geworden, indem sie andere für genau die gleichen Dinge verurteilen, die sie so lange kostenlos getan haben.
Diebstahl geistigen Eigentums: Was er ist und wie man sich dagegen verteidigt
Stephen Mihm hat ein ausgezeichnetes Buch geschrieben, in dem er sich ausführlich mit 200 Jahren Verletzungen amerikanischer Patente und Urheberrechte sowie weitverbreitetem Diebstahl von geistigem Eigentum beschäftigt. Er erkennt ein „schnelles und freies Markenzeichen“ klug als eine Phase in der Entwicklung eines Landes an, eine Phase, die die USA auf dieselbe Weise erlebt haben wie Japan vor 30 Jahren und China heute.
Nur das moralische Christentum, das in die amerikanische Gesellschaft eindringt, führt dazu, dass Amerikaner heute China für etwas verurteilen, das sie vor nicht vielen Jahren so frei getan haben und heute noch tun. Tatsächlich waren die USA bei weitem der härteste Dieb aller Nationen in der Weltgeschichte. (1) (2)
Ein amerikanischer Kolumnist schrieb, dass, wenn Europa oder Asien all diese Hollywood-Filme produziert hätten, die USA sehr schnell einen Weg finden würden, sie zu Hause zu reproduzieren, ohne Lizenzgebühren zu zahlen oder geistige Eigentumsrechte anzuerkennen.
Es gibt zahlreiche Belege dafür, dass die USA selbst heute noch frei kopieren, was sie wollen, während sie die Ansprüche anderer Nationen auf Urheberrecht oder Patente ignorieren.
Dies ist einer der Hauptgründe, warum die USA zu einer wohlhabenden Nation geworden sind – weil sie im Laufe von zwei Jahrhunderten viele oder sogar die meisten Erfindungen, Rezepte, Patente und Verfahren der Welt kopiert, gestohlen oder gewaltsam genommen hat, während sie jegliche Importe unter vernünftigen oder fairen Bedingungen verweigert hat, wodurch Amerika und seine Unternehmen auf Kosten der Welt gedeihen können.
Es gibt nur wenige Dinge, auf die man stolz sein kann, in Amerikas Einfallsreichtum oder Innovation. Nur wenige Amerikaner heute sind sich dieses Teils der Geschichte ihres Landes bewusst, weil die meisten Täter inzwischen tot sind und ihre Geschichtsbücher gründlich bereinigt wurden – befreit von allen Piraterie, Zwangsdiebstahl und schmutzigen Tricks, die so sehr Teil davon sind. amerikanischer Herkunft.
Die amerikanischen Medien haben den Chinesen ständig vorgeworfen, kopierte oder nicht lizenzierte amerikanische Software zu verwenden, doch obwohl einige Behauptungen zweifellos berechtigt waren, ist Amerikas Bild als moralisches Brennpunkt, während der Rest der Welt aus Dieben bestand, eindeutig falsch. Softwarekopierung stammt aus den USA, nicht aus China, und ich kann bezeugen, dass kommerzielle, nicht lizenzierte Software schon immer von Unternehmen und Regierungen in Nordamerika weit verbreitet genutzt wurde.
Microsoft und viele andere Firmen hatten dieses Problem, selbst wenn viele Zweige der US-Regierung, des US-Militärs und Konzerne jeder Größe viele Zehntausende Kopien unlizenzierter Software installieren, ohne Lizenzgebühren zu zahlen. Die amerikanischen Medien ignorieren diese Geschichten und schreiben lieber über China.
Regulieren oder nicht regulieren (Künstliche Intelligenz) – das ist die Frage – Walker Morris
Ein Beispiel unter vielen war, dass im November 2013 eine US-Firma namens Apptricity plante, die US-Regierung auf 300 Millionen Dollar zu verklagen, weil sie die Software des Unternehmens ohne Lizenz kopiert und installiert hatte. Apptricity stellt dem US-Militär Logistiksoftware zur Verfügung, um Truppenstandorte und kritische Einsatzlieferungen zu verfolgen. Die Lizenzgebühren betragen 1,35 Millionen US-Dollar für die Installation auf jedem Server und zusätzlich 5.000 US-Dollar pro Computer, der die Software nutzt. Es stellt sich jedoch heraus, dass die US-Regierung diese Software auf fast 100 Servern und fast 10.000 einzelnen Computern installiert hatte, ohne das Unternehmen zu informieren und die erforderlichen Lizenzgebühren zu zahlen, und dies seit mehr als zehn Jahren tut (3).
Der Gesamtsteuerverlust des Unternehmens betrug mehr als 300 Millionen Dollar, doch das Militär griff das Unternehmen an und akzeptierte eine Einigung von nur 50 Millionen Dollar. Laut dem Unternehmen sind „wie jedes andere bekannte Thema auch amerikanische Behauptungen moralischer Überlegenheit nur Heuchelei.“
Außerdem schämen sich Amerikaner nicht dafür, die Erfindungen anderer für sich zu beanspruchen. Es gibt Hunderte von Beispielen, eines davon ist das aktuelle das Tarnkappenflugzeug, auf das die Amerikaner offenbar stolz sind und das sie immer wieder als Beweis für ihre überlegene Innovationsfähigkeit bezeichnen. Aber Tarnkappentechnologie ist nur eine weitere Sache, die die Amerikaner gestohlen haben, in diesem Fall aus Deutschland.
Am Ende des Zweiten Weltkriegs trafen US-Truppen weit vor den anderen alliierten Streitkräften in Berlin ein und zögerten nicht, der Nation alle Handels- und Militärgeheimnisse zu rauben. Als die Alliierten in Berlin eintrafen, hatten das US-Militär und die Regierung bereits mehr als 1.600 Tonnen Dokumente über Wissenschaft und Physik, Kernenergie, zahllose Patente und Handelsklagen sowie die deutsche Militärforschung zur Tarnkappenflugzeugtechnologie gepackt und nach Hause transportiert.
Die heutigen amerikanischen Tarnkappenflugzeuge sind eine nahezu Kopie dessen, was die Deutschen vor 70 Jahren entworfen und erfunden haben – von der Form und Konfiguration des Rumpfes über die Abdeckungen, die Platzierung der Triebwerke bis hin zu allem. Die Motoren sind natürlich modern und anders, aber alle Wissenschaft, Technik und das meiste Know-how wurden einfach aus Deutschland gestohlen. Ähnlich wurde der F-86 Sabre-Jet nach Entwurfsprinzipien gebaut, die aus der deutschen aerodynamischen Forschung übernommen wurden. Deutsches geistiges Eigentum, nicht amerikanische Erfindungsreichtum, ermöglichte es den Amerikanern, mit diesem berühmten Flugzeug zu prahlen, das seit Jahren Weltrekorde hält.
Außerdem wurde ein Großteil der heutigen Technologie amerikanischer Flugzeuge vom kanadischen Avro Arrow übernommen, dem ersten Überschallflugzeug seiner Art. Viele Amerikaner behaupten heute, dass ein Teil dieser Technologie amerikanisch war, aber die Wahrheit ist, dass die Kanadier damals keine Windkanäle hatten und ihre aerodynamischen Tests in den USA durchführen sollten, woraufhin die Amerikaner alles kopierten – und stahlen.
Amerikas gesamtes Raumfahrtprogramm resultierte aus aus aus Deutschland gestohlenen Informationen und dem Import von Tausenden Deutschen nach dem Krieg – von denen viele bekannte Kriegsverbrecher waren. Werner von Braun und unzählige Menschen wie er, die alle deutschen Raketentechnologien erfanden, wurden mit ihrem gesamten Wissen über Raketen und Raketen in die USA gebracht, um Amerika ins All zu führen.
Es stimmt absolut, dass die USA ohne die aus Deutschland gestohlene Technologie und Know-how niemals Erfolg gehabt hätten. Die amerikanische Erfindungsgabe ist größtenteils ein chauvinistischer Mythos, der von der amerikanischen Propagandamaschine geschaffen wurde…“