Der Raumfahrt-Schwindel: Offizielle deutsche Flugscheiben-Projekte

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Dass in Nazi-Deutschland tatsächlich an Flugscheiben-Projekten geforscht wurde, geht aus vielen offiziellen Berichten hervor. Zu den offiziell bekanntesten Projekten zählt der Flugkreisel, der kurz vor Kriegsende zumindest als Prototyp getestet wurde.

Die Idee dazu kam laut einem „Spiegel“-Bericht von Rudolf Schriever, der 1942 als Chefpilot in Eger stationiert war, als er spielenden Kindern dabei zusah, wie sie Flügelräder mit Hilfe eines spiralförmigen Drahtes in Rotation versetzten und in die Luft katapultierten. Gemeinsam mit Ingenieur Klaus Habermohl versuchte Schriever seine Idee in die Tat umzusetzen. Auszug aus dem Buch „Der Raumfahrt-Schwindel: UFOs und der Schlüssel zum Antigravitationsantrieb

Das Fluggerät funktionierte auf Basis eines sich drehenden waagerechten Schaufelrades, das für den Auftrieb sorgte. Dieses von drei Düsen angetriebene Schaufelrad drehte sich um eine zentrale Gondel, dessen Ober- und Unterseite sich separat von den Schaufelrädern drehen konnte.

In der Oberseite der Gondel befand sich der Pilotenstand, während an der sich um 360° Grad drehenden Unterseite zwei Düsen für eine horizontale Beschleunigung sorgten.

Das Gerät hat laut Schrievers Angaben eine Breite von 14,4 Metern, wobei die Schaufelräder eine Länge von drei Metern und die Gondel einen Durchmesser von 3,6 Metern besaß.

Das drei Tonnen schwere Gerät soll über eine überragende Flugleistung verfügt haben, wie etwa eine Steigleistung von 100 m/s, eine Höchstgeschwindigkeit von 4.200 km/h und eine Reichweite von 6.000 Kilometern. Im Frühjahr 1945 konnte in der Nähe von Prag die erste Flugscheibe getestet werden.

Andreas Epp verweist dazu in seinem Buch „Flugscheiben: Realität oder Mythos?“, das er gemeinsam mit Autor Gernot L. Geise verfasste, auf eigenhändig gemachte Fotos, deren Qualität leider nur wenig von dem Objekt erkennen lässt.

Die Flugscheibe wurde kurz vor dem Einmarsch der sowjetischen Armee komplett zerstört. An eine Serienfertigung, die möglicherweise den Ausgang des Zweiten Weltkriegs zugunsten Deutschlands hätte beeinflussen können, war nicht mehr zu denken.

Rudolf Schriever rettete sich mit den Konstruktionsplänen über die tschechische Grenze zunächst nach Bayern, wo sie ihm angeblich abhandenkamen. Habermohl geriet vermutlich in sowjetische Kriegsgefangenschaft, da er bis heute als verschollen gilt.

Abb. 30: Schnittbild der Flugscheibe, die Rudolf Schriever angeblich für die Nazis entworfen hatte, aus „Der Spiegel“ (29. März 1950).

Als gesicherte Tatsache gilt, dass die Flugscheibenentwicklung im besetzten Nachkriegsdeutschland aufgrund der restriktiven Kontrollratsgesetze offiziell nicht weiter fortgeführt werden konnte.

Ungeachtet dieser Tatsache soll sich Schriever im Gartenhaus seiner Schwiegereltern in Bremerhaven eine Werkstatt eingerichtet haben, in der er seinen Plan trotz widriger Umstände zu verwirklichen versuchte.

Doch daraus wurde nichts: Am 4. August 1948 wurde in seiner Werkstatt eingebrochen. Sämtliche aus dem Gedächtnis nachgezeichneten Pläne, Skizzen und ein Handmodell waren daraufhin ein weiteres Mal spurlos verschwunden.

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Es wird vermutet, dass die USA Wind von der Sache bekamen. Immerhin soll der CIC (Counter Intelligence Corps) ein Auge auf Schriever gehabt haben, der beim Motor Pool der US Army beschäftigt war.

Abb. 31: Avro Canada VZ-9 Avrocar.

Schrievers Flugkreisel zeigt auffällige Ähnlichkeiten zum Avro Canada VZ-9 Avrocar – ein kanadisches Militärprojekt, das ab 1953 unter dem Codenamen „Projekt Silver Bug“ von der US Air Force fortgeführt wurde.

Die Avro glich einer fliegenden Untertasse und verfügte über Senkrechtstart- und -landeeigenschaften. Allerdings wurde die Scheibe ab 0,9 Metern Höhe instabil, und die Leistung der Triebwerke war schwach.

Über dem Boden konnte die Flugmaschine eine maximale Geschwindigkeit von 48 km/h erreichen. Es wurden laut offiziellen Informationen nur zwei Prototypen hergestellt.

Im Dezember 1961 wurde das Projekt eingestellt. Am 26. April 1953 veröffentlichte die „Welt am Sonntag“ ein Interview mit Oberingenieur Georg Klein, der als Sonderbeauftragter des Reichsministeriums in die Aufsicht des Flugscheibenprojekts involviert war. Klein berichtete:

„Die Nachrichten aus Kanada beweisen, dass es sich bei den ’fliegenden Untertassen’ nicht um Phantasieprodukte handelt. Wie hier bekannt wird, hat diese Entwicklung im Flugwesen während des letzten Krieges auch schon in Deutschland eingesetzt. (…) Für den Fachmann handelt es sich hierbei keineswegs um eine ganz neue Entwicklung. Konstruktionen dieser Art wurden während des letzten Krieges zumindest in Deutschland bereits als Versuchsmuster entwickelt.

Ich selbst war am 14. Februar 1945 in Prag Augenzeuge des ersten Starts einer bemannten Flugscheibe. (…) In Prag wurden die bereits erprobten Scheiben und die noch im Bau befindlichen Maschinen einschließlich aller Konstruktionspläne kurz vor dem Einmarsch der Sowjets von uns zerstört. In Breslau jedoch fielen ein Versuchsmuster von Miethe sowie die engsten Mitarbeiter des Konstrukteurs in die Hände der Russen…“

Auch Richard Miethe war am Flugscheibenprojekt beteiligt. Miethe ließ eine mit einem 12 BMW-Turboaggregat angetriebene als V-7 bezeichnete Flugscheibe mit rotierendem Schaufelkranz bauen. Er beschrieb seinen Diskus in folgenden Sätzen:

„Das allgemeine Erscheinungsbild der V-7 ähnelt dem eines Diskus mit 42 Metern Durchmesser. An einem inneren beweglichen Metallring sind zwölf Turbinen in gleichen Abständen angeordnet.

Dieser Ring dreht sich wie ein Gyroskop um das zentrale, feststehende Mittelteil, das die Druckkabine für die zwei Piloten und den Platz für den Funker und das Radar enthält. Die Bomben sind um die Treibstofftanks herum aufgehängt. Der Start des Motors erfolgt in weniger als 16 Sekunden.

Gestartet wird über eine ansteigende Startrampe mit Hilfe von Startraketen, die mit flüssigem Sauerstoff und Alkohol angetrieben werden. Die Maschine kann auch wie ein normaler Hubschrauber in der Luft stillstehen.“ …

Ende des Auszugs aus dem Buch „Der Raumfahrt-Schwindel: UFOs und der Schlüssel zum Antigravitationsantrieb“ dieses ist auch auf Amazon erhältlich.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 5

Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 7

  1. Seit Jahrtausenden gesichtet – Fliegende Wagen, Vimanas und Zigarren          .           .           .           .           .           .           . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 9

Luftschiffe über Amerika versetzen Menschen in Panik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 15

UFOs über Kapitol und Weißem Haus in Washington . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 17

Die Schlacht um Los Angeles. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 20

UFO-Kreuz über dem Vatikan. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 21

UFOs über Deutschland. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 22

UFO-Zwischenfall in der Türkei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 26

Irdisch oder außerirdisch?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 30

  1. UFOs – Tarnung geheimer Antigravitations-Technologie? . . . . . . . . . . S. 31

Erste Studien zum Elektrogravitationsantrieb. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 35

  1. Geheime Antigravitations-Raumfahrt und der Eintritt in die Nullpunktenergie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 39

Erste Testflüge über den Vereinigten Staaten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 44

Elektrogravitations-Technologie wird zur Geheimsache erklärt . . . . . . . . . . . . . S. 49

Hybride Flugzeuge mit konventionellem und Elektrogravitationsantrieb. . . . . . S. 53

TR-3B: Das fliegende Dreieck und der Aufbruch in ein neues Zeitalter. . . . . . . S. 55

Das Aurora-Projekt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 62

Mit Überlichtgeschwindigkeit durchs Weltall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 66

  1. Geheime UFO-Projekte der Nationalsozialisten im Dritten Reich . . . . S. 68

Kontakte zu deutschen Raumschiffbesatzungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 71

Offizielle deutsche Flugscheiben-Projekte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 73

Karl Hans Janke: Der größte Erfinder der Raumfahrt des Dritten Reiches?. . . . S. 76

  1. Entführt von Außerirdischen? Geheime Antischwerkraft-Technologie, Genforschung, MK-ULTRA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 79
  1. Die Unterdrückung der Wahrheit und Verhöhnung als

psychologische Waffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 83

Augenzeugen verschwanden nach UFO-Sichtung spurlos. . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 85

Geheimnisvolles Leben in den Tiefen der Ozeane. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 90

  1. Ist Raumfahrt möglich? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 96

Elon Musk erobert den Weltraum mit Starman . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 99

Studiotechniker bringt ISS-Crew eine Tasse Kaffee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 101

Ein Ball fällt im Weltraum nach unten: Wie ist das möglich? . . . . . . . . . . . . . . . S. 102

Neue Raumanzüge von einem Hollywood-Kostümbildner für künftige

SpaceX-Missionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 104

Selbst den Weltraum besuchen: Wie viel kostet ein Ticket ins All? . . . . . . . . . . S. 107

Eine Maus im Weltall?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 108

Sechs Frauen im All sorgen für Verschwörungstheorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 110

Wie können wir beweisen, dass es keine Satelliten, sondern ein Netzwerk aus Ballons gibt?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 115

Überlebte die Besatzung der Challenger das Unglück der Raumfähre im Januar 1986?     .           . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 119

  1. Alien-Basen auf dem Mond?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 122

Die dunkle Seite des Mondes: Geheimnisse, über die die NASA nicht gerne spricht!    . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 129

Gibt es Pläne für eine Alien-Invasion unter falscher Flagge? . . . . . . . . . . . . . . . S. 133

Artemis und die Rückkehr zum Mond. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 135

Whistleblower: Warum wir nach 1972 nie mehr zum Mond zurück- gekehrt sind.     .           . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 142

  1. Geheime Weltraumprogramme und die Rolle der US Space Force . . . S. 146

US Space Force will Aggressor-Satelliten im Orbit platzieren. . . . . . . . . . . . . . . S. 151

Auch andere Länder sind im Weltraum aktiv: Deutschland, Russland und China.  .           .           .           .           .           .           .           . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 152

Großbritannien und Europa verlieren den Weltraumkrieg mit Russland und China         .           .           .           . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 155

Epilog: Was ist die Botschaft?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 157

Über den Autor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 170

Unsere Lektorin die seit über 10 Jahren auch Bücher (u.A. unsere Bücher „DUMBs: Von unterirdischen Welten, geheimen Energiewaffen und seltsamen Ereignissen“ oder „Antarktis: Hinter der Eiswand“ oder „Die Welt-Illusion: Archonten, Anunnaki, Reptiloiden, Vatikan, Alte Welt Ordnung und andere Programme“ oder „Die vergessene Welt der Riesenbäume: Warum die Zeitrechnung der Menschheit komplett falsch ist„) von Jan van Helsing, Jason Mason und Stefan Erdmann lektoriert schreibt:

Dies ist ein wundervolles Buch. Es deckt viele geheim gehaltene Aspekte der Raumfahrt auf und zahlreiche Lügen, mit deren Hilfe versucht wird, das geheime Raumfahrtprogramm zu verheimlichen.

Die Besatzung vieler UFOs scheint eher irdisch als außerirdisch zu sein, und dennoch wird die Existenz außerirdischer Lebewesen und Technologien hier nicht geleugnet.

Es ist dem Autor gelungen, dieses umstrittene Thema umfangreich von allen möglichen Seiten zu beleuchten, ohne dem Leser dabei in irgendeiner Weise seine Meinung aufzudrängen.

Er zählt zahlreiche Fakten auf und überlässt es letzten Endes dem Leser selbst, sich eine eigene Meinung zu bilden. Ein ganz besonderes Buch, das mir sehr gut gefallen hat!

Ein faszinierendes Buch und eine spannende Lektüre für jeden, der sich in irgendeiner Weise für Raumfahrt interessiert.

Mehr dazu in dem neuen Buch:

Der Raumfahrt-Schwindel: UFOs und der Schlüssel zum Antigravitationsantrieb

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Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 14.12.2025

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One thought on “Der Raumfahrt-Schwindel: Offizielle deutsche Flugscheiben-Projekte

  1. soso..vermutlich wurde es dem Piloten im Flugkreisel ziemlich übel. Bei der Dreherei
    Alles was an die physilkalische Raumzeit gebunden ist, ist nichts aussergewöhnliches.
    Und alles was nicht an die physikalische Raumzeit gebunden ist, geht die Menschenherde
    nichts an.

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