
Die Corona-Impfstoffe wurden an fünf Milliarden Menschen weltweit in ein bis fünf Dosen verabreicht. Sie forderten zu geschätzten 20 Millionen Todesfällen und einer kaum überschaubaren Zahl an Geschädigten. Offiziell spricht niemand über die Zahlen. Weder Ärzte noch Politiker.
Grund ist: keiner will die Verantwortung übernehmen. Jetzt spricht Dr. Helmut Sterz, Ex-Cheftoxikologe des Pfizer-Konzerns, Klartext. In seinem neu erschienen Werk Die Impf-Mafia belegt er Rechtsbruch, Täuschung und Manipulation. Von Frank Schwede
Bis heute tun sich die meisten westlichen Länder schwer mit der Aufarbeitung der Corona P(l)andemie. Der Grund dürfte jedem längst klar sein. Hier geht es um Rechtsbruch, Täuschung und Manipulation. Nicht nur was die Maßnahmen betrifft, die ein schwerer Eingriff in die Menschenrechte war, sondern vor allem was das Thema Impfung betrifft.
Selbst die an der Impfung beteiligten Pharmakonzerne müssen mittlerweile zugeben, dass die Corona-Impfstoffe nicht Wirksam sind. Viel schlimmer wiegt die Tatsache, dass sie nicht auf ihre Sicherheit getestet wurden.
Die gesamte Weltbevölkerung wurde zu Versuchskaninchen erklärt. Das schreibt Dr. Helmut Sterz, ehemaliger Cheftoxikologe des Pfizer-Konzerns in seinem im Rubikon-Verlag neu erschienen Werk Die Impf-Mafia. Zu den Gründen, dieses Buch zu schreiben, sagte Sterz:
„Ich habe mein Leben lang Gift von Menschen ferngehalten. jetzt wurde Gift als Heilmittel verkauft – und ich schweige nicht länger.“
Von 1995 bis 2001 leitete Sterz das Toxikologische-Zentrum in Basel und schließlich die gesamte präklinische Toxikologie der Firma F. Hoffmann-La Roche. 2001 wurde er von Pfizer zum Leiter der beiden europäischen Toxikologie-Zentren im französischen Amboise und im britischen Sandwich berufen. Im Jahr 2007 schied Sterz mit der Schließung des Labors in Amboise aus dem Unternehmen aus und ging in den Ruhestand. (Was der „Pate der Impfstoffe“ unter Eid aussagte – und warum es heute noch wichtiger ist)
Sein Buch soll einerseits wachrütteln, andererseits schonungslos aufklären und offenlegen, welch enorme kriminelle Energie in den Plänen der Macher der P(l)andemie steckt – denn klar ist: Corona kam nicht einfach so in einer kalten Winternacht durch die Hintertür.
Über diese Tatsache sind sich mittlerweile zahlreiche internationale Experten und Mediziner im Klaren. Einer von ihnen ist der Mikrobiologe und ehemalige Leiter des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Universität Mainz, Dr. Sucharit Bhakdi, der in seinem Vorwort für das Buch schreibt:
„Lassen sie sich von Herrn Dr. Sterz durch die Ausstellung der Beweise gegen die Pharmaindustrie führen. Der ehemalige Chef-Toxikologe des Pfizer-Konzerns hat sie allesamt zusammengetragen und präsentiert sie mit unvergleichlichem Wissen und Sachverstand.
Kommen Sie mit auf diese Führung durch die Bilder der unfassbarsten Ausstellung aller Zeiten – durch das finstere Labyrinth der Unterwelt hin zum erlösenden Licht der Erkenntnis und erschütternden Wahrheit.
Big Pharma wusste, dass man Abermillionen Menschen als Versuchskaninchen für nicht regelkonform zugelassene, genetisch modifizierte sowie toxische pharmazeutische Produkte benutzte.“
Infektionen sind teil unseres Lebens
In zahlreichen Videobeiträgen warnt Dr. Sucharit Bhakdi schon eine ganze Weile vor der Gefährlichkeit der mRNA-Impfstoffe, die laut seiner Aussage aller Wahrscheinlichkeit schon in ein paar Jahren zum Standard werden.
In seinem im August erschienen Buch Infektionen verstehen – statt fürchten, dass er in Zusammenarbeit mit Dr. Karina Reiß und Dr. Claus Köhnlein verfasst hat, warnt er vor falscher Panikmache aus Politik, Wirtschaft und Medien und erklärt, dass Infektionen Teil unseres Lebens sind.
Außerdem nehmen die Autoren Stellung zu vorangegangenen Pseudopandemien wie der Schweinegrippe und zu systemischen Problemen im Umgang mit Krankheit und Angst.
Dr. Helmut Sterz ist bereits der zweite ehemalige Pfizer-Mitarbeiter, der das Wort ergreift. Bereits im August 2024 hat der ehemalige Vizepräsident von Pfizer, Dr, Mike Yeadon, eine alarmierende Aussage gemacht, die weltweit für Aufsehen gesorgt hat.
Yeadon sagte, dass sich die Menschheit „mitten im größten Verbrechen der Geschichte“ befindet. Er behauptet, dass es sich um eine global orchestrierte Aktion handelt, die darauf abzielt, die Kontrolle zu übernehmen und die Freiheit der Menschen einzuschränken.
Diese Maßnahmen könnten zur Tötung von Millionen, wenn nicht gar Milliarden von Menschen führen. Yeadon warnt eindringlich davor, sich dieser, wie er wörtlich sagt, Tyrannei zu fügen. Seiner Meinung nach würde dies nicht nur den Verlust der Freiheit, sondern auch das Leben vieler Menschen gefährden.
Als Dr. Helmut Sterz gesehen hat, wie Pfizer die Corona-Vakzine an Tieren getestet hat, wurde im klar, dass etwas schief läuft. Er hat sich die Frage gestellt, wie das trotz klarer Vorschriften und Standards möglich sein kann. Sterz sagt dazu in einem Gespräch mit dem YouTube-Kanal ZAAVV:
„Es wurden zwei Studien gemacht, die als eine Art Feigenblatt gedient haben, nach dem Motto, ja wir haben etwas gemacht und es ist wunderbar untersucht worden. Aber wenn man genauer hinschaut, sind diese Studien nicht verwertbar und sie zeigen, dass die Impfung keinerlei Schutz vor dieser Erkrankung bietet.“
„Die Alu-Hüte hatten alle recht!“
Dr. Helmut Sterz hat sich während der Corona-Zeit vor allem darüber geärgert, dass Wissenschaftler mit großer Sachkenntnis von Medien und Politik diskreditiert wurden. Sterz:
„Es gab nur noch die Experten der Regierung, die etwas zu sagen und zu verbreiten hatten – die Presse hat da natürlich wunderbar mitgemacht. Das alles erinnerte sehr stark an eine Diktatur, denn man kann eigentlich die Menschen nur zu etwas bringen, wenn sie vorher genügend Angst haben oder wenn sie von etwas überzeugt sind (…)
Und wir wissen heute, dass alle diese Alu-Hüte recht hatten. Mir war von Anfang an auch klar, dass hier mit der Panik gearbeitet wurde, um die Leute in das Impfgatter reinzubringen, wo man sie dann impfen konnte.“
Dr. Helmut Sterz weist darauf hin, dass wenn eine Notlage ausgerufen wird, alle beteiligten Pharmahersteller, Behörden und Ärzte von Regressansprüchen freigestellt – eine Art Freifahrtsschein. Sterz erklärt:
„Sie können also machen, was sie für richtig halten und können dafür nicht zur Rechenschaft gezogen werden. Das ist für mich der Hauptgrund, warum die Pharmahersteller gesagt haben, okay, wir machen etwas, was man als Sicherheitsprüfung deklarieren kann, auch wenn es letztendlich nicht dem Zweck dient, aber wir behaupten, dass das ausreicht – vor allem in der Notlage, wo das Killer-Virus uns alle furchtbar bedroht, dass alle Menschen glauben, dass es nötig ist, den Weg abzukürzen und Zeit zu gewinnen.“
Laut Dr. Helmut Sterz ging es von Anfang an nur um Zeitgewinn und letztendlich um Geld. Je schneller das Vakzin auf den Markt gelangen konnte, umso schneller konnte man riesigen Summen an Geld verdienen. Sterz:
„… unter Missachtung der Tatsache, dass hier Millionen von Menschen ihre Gesundheit verloren haben und auch Millionen von Menschen gestorben sind – durch die Impfung, nicht durch das Virus.
Sterz betont, dass die Hersteller den relativen Schutz der Impfung mit 95 Prozent in den Vordergrund gestellt haben. Tatsächlich aber lag er bei unter einem Prozent. Sterz:
„Wenn man den Menschen das so gesagt hätte, hätte sich wahrscheinlich niemand impfen lassen. Von daher ist es eine völlige Fehlinformation gewesen. Man darf auch nicht vergessen, in der großen klinischen Studie von Pfizer wurde nicht auf schwere Krankheitsverläufe und Todesfälle untersucht, sondern auf leichtere bis mittlere Fälle. Und ältere Personen waren gar nicht ausreichend vertreten, dass man auch nicht sagen konnte, ob diese Menschen besser geschützt waren.
All das war also nur Propaganda, um den Leuten zu sagen, diese Substanz ist sehr wirksam und man hat durch mangelhafte Tierversuche auch noch hinzugefügt, sie ist auch sehr sicher – und das ist ein Verbrechen.“
Bis heute mangelt es an Transparenz, von einer lückenlosen Aufklärung dieses Verbrechens ganz schweigen. Doch Aufklärung ist laut Aussage von Dr., Helmut Sterz der erste und wichtigste Schritt. Sterz:
„Sonst versteht die Bevölkerung nicht, was da gelaufen ist und sie glaubt weiter, was man ihnen sagt und sie werden sich nicht dafür stark machen, dass hier eine Aufarbeitung überhaupt nötig ist.
Ich sehe ja, dass noch immer im Fernsehen für die Covid-Impfung geworben wird. Das heißt, man hat nicht viel gelernt, die Leute halten sich zwar etwas zurück, aber die Substanzen sind auf dem Markt und interessanterweise hat der amerikanische Gesundheitsminister Kennedy nicht nur die Notstandsverordnung zurückgenommen, sondern die Vakzine auch noch zu ordentlichen Substanzen erklärt. Jetzt kann jeder Arzt entscheiden, ob er seine Patienten impft oder nicht.“
Eine Aufarbeitung würde nach Worten von Dr. Helmut Sterz verlangen, dass auch Politiker, Richter, Journalisten und Experten, die alle mitgewirkt haben, vor Gericht erscheinen.
Mit Blick in Richtung der Pharmaindustrie sieht Sterz sorgenvoll in die Zukunft, weil sich die Pharmaindustrie durch Sponsoring in nahezu alle Institutionen, Regierungen, Behörden, Universitäten und auch die Medien eingekauft hat.
Und der Autor ist wenig optimistisch, dass sich in Zukunft etwas daran ändern wird, weil, solange es allen gut geht, alles beim Alten bleiben wird. Hinzu kommt die Tatsache, dass auch die Experten der Regierungen alle einen Fuß in der Pharmaindustrie haben – und nicht zu vergessen, dass auch die mächtige WHO und die UNO von der Pharmaindustrie gesponsert werden. Somit gehören sie alle zur Impf-Mafia.
Video mit Dr. Helmut Sterz:
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 18.12.2025










