„Letzte Chance zur Wahl vor dem Dritten Weltkrieg!“

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Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán zeichnete am Wochenende bei einer Rede in Kecskemét ein dramatisches Bild der Zukunft des Landes. Seinen Aussagen zufolge könnten die Parlamentswahlen 2026 die letzten Wahlen vor einem Kriegsausbruch in Europa sein.

Es droht der Krieg

„Die ungarischen Parlamentswahlen 2026 werden die letzten Wahlen vor dem drohenden Krieg sein“, sagte Viktor Orbán laut Agerpres.

Der Ministerpräsident machte klar, dass die Wahlen über Ungarns Schicksal im Hinblick auf den kommenden großen Krieg entscheiden würden.

„Die Art der Regierung, die wir 2026 haben werden, wird über unser Schicksal im Hinblick auf den Krieg entscheiden. Wenn wir eine Brüssel-freundliche Regierung haben, wird sie uns in den Krieg führen.

Wenn wir aber eine Regierung haben, die am nationalen Interesse interessiert ist, dann haben wir die Chance, aus dem Krieg herauszubleiben. Der Krieg in der Ukraine ist weder geografisch noch politisch weit entfernt.“

EU zieht Europa in den Krieg

Orbán sagte, die europäischen Staats- und Regierungschefs hätten bereits entschieden, dass Europa in den Krieg ziehen solle. „Die Europäische Union baut eine Kriegswirtschaft auf, die nicht für zwei Monate ausgelegt ist“, sagte er.

Er warnte zudem, Ungarn laufe Gefahr, völlig isoliert dazustehen, wenn das Land nicht wachsam sei. „Ungarn kann sich nur auf sich selbst verlassen, und wenn wir das nicht gut anstellen, könnten wir in einer Situation enden, in der jeder unser Feind statt unser Freund ist.“  (NATO: „Wir müssen auf ein Kriegsausmaß vorbereitet sein, wie es unsere Großeltern und Urgroßeltern erlebt haben“ (Video))

Krieg wird zum Geldverdienen geführt

Er warf den westlichen Ländern vor, Krieg als Geschäftsmöglichkeit zu sehen. „Für uns ist es offensichtlich, dass Krieg nur etwas Schlechtes sein kann, aber die Menschen im Westen sehen das anders.

Sie glauben, man könne damit Geld verdienen, und Geld spielt in dieser Angelegenheit eine immer wichtigere Rolle für die Machtpositionen.“

Orbán sprach auch die eingefrorenen russischen Vermögenswerte innerhalb der EU an und äußerte die Hoffnung auf eine offenere Diskussion darüber, was mit den 220 bis 230 Milliarden Euro an eingefrorenen russischen Vermögenswerten geschehen solle.

Kritik an Sanktionen

Gleichzeitig kritisierte er die Energiesanktionen der EU gegen Russland scharf. Orbán bezeichnete die Entscheidung der EU, Ungarn nicht von den Energiesanktionen gegen Russland auszunehmen, als „verwerflich“ und erinnerte daran, dass US-Präsident Donald Trump Budapest zuvor eine Ausnahme von den US-Sanktionen gegen Moskau gewährt hatte.

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Laut Orbán betrachtet Brüssel die EU-Sanktionen gegen Russland als eine Form der Handelspolitik, die keine Einstimmigkeit der Mitgliedstaaten erfordert.

Merz beschließt Waffen-Bündnis mit Ukraine

Merz beschließt Waffenbündnis mit Selenskyj! Deutschland soll zusammen mit der Ukraine massiv aufrüsten. Man kann echt nur noch gucken, dass man hier wegkommt. Ganz, ganz schnell.

Bundeskanzler Friedrich Merz hat mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj In einem atemberaubenden Akt der Verantwortungslosigkeit ein „Waffen-Bündnis“ mit der Ukraine beschlossen.

Der aus Regierungskreisen zugespielte Zehn-Punkte-Plan sieht laut Bild-Zeitung eine enge Verzahnung der Rüstungsindustrien vor – von gemeinsamer Waffenproduktion bis hin zu Investitionsgarantien in der Ukraine.

„An der Front werden deutsch-ukrainische Waffen zum Einsatz kommen“ so Bild: „Auch die Bundeswehr wird sie nutzen.“

Kritiker warnen vor einer gefährlichen Eskalation und einer einseitigen Bindung Deutschlands an den anhaltenden Konflikt.

Der deutsche Steuerzahler bereits über 40 Milliarden Euro in die militärische Unterstützung der hoch korrupten Ukraine investiert und ist damit Europas größter Geber.

Der neue Plan geht jedoch deutlich weiter: Er schafft Strukturen für langfristige Kooperation, die auch die Bundeswehr einbezieht.

Experten befürchten, dass dies die Deeskalationsbemühungen untergräbt und Russland provozieren könnte.

Die zehn Punkte im Überblick:

  1. Regelmäßige Konsultationen der Verteidigungsministerien.
  2. Einrichtung eines „Ukraine Freedom House“ in Berlin zur Vernetzung der Rüstungsfirmen sowie Verstärkung deutscher Stellen in Kiew.
  3. Aufstockung des Militärattachéstabs in Kiew für Bedarfsanalysen.
  4. Gemeinsame „Leuchtturmprojekte“ zur Entwicklung und Produktion von Waffen, unter Nutzung ukrainischer Drohnen-Expertise.
  5. Bidirektionaler Technologietransfer und Joint Ventures, inklusive Produktion ukrainischer Systeme in Deutschland.
  6. Aufbau einer europäischen Waffen-Beschaffungsgemeinschaft, teils aus ukrainischer Fertigung.
  7. Integration der ukrainischen Rüstungsindustrie in den EU-Markt.
  8. Bundesgarantien für Investitionen in ukrainische Rüstungsprojekte.
  9. Austausch digitaler Gefechtsdaten und Erfahrungen mit deutschen Waffensystemen.
  10. Spezieller Anti-Korruptionsmechanismus für Rüstungsgeschäfte.

Während die Kriegstreiberfront von gegenseitigem Nutzen spricht, sehen Friedensinitiativen hier einen Bruch mit der traditionellen Zurückhaltung.

„Das bindet uns tiefer in einen Krieg ein, dessen Ende nicht absehbar ist“, heißt es aus Oppositionskreisen. Parallel laufen in Berlin Verhandlungen über einen möglichen Waffenstillstand – doch der Rüstungspakt signalisiert das Gegenteil.

Das scheint man auch in den Kommentarspalten so zu sehen:

„Wieder ein Beweis, dass vor allem Deutschland den Krieg NICHT beenden, sondern eher ganz Europa mit einbeziehen will.

Der deutschen Regierung, aber auch der EU Kommission ist das Leben der Bürger Europas egal… sie setzen skrupellos Millionen Menschenleben aufs Spiel“.

Quellen: PublicDomain/freiewelt.net am 16.12.2025

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