Uran: Ausgeraubtes Afrika

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Namibia ist der viertgrößte Uranlieferant weltweit. Die erste Mine nahm vor 35 Jahren den Betrieb auf. Nun beginnt ein neuer Ansturm auf den Rohstoff, doch die Bevölkerung nimmt kaum Notiz vom Uranabbau.

Die namibische Umweltaktivistin Bertchen Kohrs hat im Namen der Organisation Earth Life in Windhoek zu einem Filmabend geladen; rund 40 Gäste sind gekommen. In der Dokumentation geht es um eine Uranmine in Australien und darum, welche Schäden die Umwelt dort erlitten hat. Die anschließende Diskussion dreht sich schnell um die Uranminen im eigenen Land.

„Der Uranabbau wird kaum wahrgenommen“

Die 69-jährige Bertchen Kohrs kritisiert, dass der Uranabbau von der Bevölkerung kaum wahrgenommen wird. „Ich denke, die Armut spielt dabei eine wichtige Rolle“, sagt Kohrs. „Wenn ich nichts zu essen habe, dann kümmere ich mich sicher nicht darum, was an der Küste passiert. Ich muss erstmal meine Familie ernähren.“

Earth Life ist eine der wenigen Organisationen in Namibia, die sich mit den Gefahren des Uranabbaus befasst. Beim Uranabbau wird das Edelgas Radon freigesetzt. Es kann mit dem Wind von der Mine weggetragen werden und, wenn der Mensch es einatmet, Lungenkrebs hervorrufen. Uranhaltiger Staub ist neben der direkten radioaktiven Strahlung ebenfalls krebserregend.

Täglich vier Tonnen reines Uran

Die derzeit operierenden Minen liegen in der Küstenregion im Westen Namibias. Die älteste Mine, Rössing, nahm vor 35 Jahren ihren Betrieb auf. Die neuere Langer Heinrich-Mine begann 2007 mit dem Abbau. Sie gehört dem australischen Unternehmen Paladin und beschäftigt rund 670 Menschen. Insgesamt arbeiten etwa 4000 Namibier in der Uranindustrie. Rössing und Langer Heinrich trugen im Jahr 2008 zu 3,2 Prozent der Staatseinnahmen bei.

Werner Duvenhage ist der Geschäftsführer von Langer Heinrich. Seine Mine produziert täglich vier Tonnen reines Uran, mit einem Wert von 560.000 US Dollar. Er ist sich trotz der Reaktorkatastrophe in Japan sicher, dass weiterhin weltweit Atomkraftwerke gebaut werden. „Wenn man Energie mit wenig CO2-Ausstoß gewinnen will, muss man auf Kernenergie zurückgreifen“, sagt Duvenhage. „Die Nachfrage nach Uran wird eher steigen.“

Der Ansturm auf Uran aus Namibia hat begonnen

Seit den neunziger Jahren ist die weltweite Nachfrage nach Uran höher als die Produktion. Dadurch ist auch das Interesse an namibischem Uran gestiegen. Der französische Konzern Areva nahm vor Kurzem eine Mine in Namibia in Betrieb, eine weitere ist genehmigt. 60 Erforschungslizenzen sind vergeben.

Langer Heinrich baut seine Produktion weiter aus. „Wenn alle neuen Minen und unsere Erweiterung umgesetzt werden, könnte Namibia der zweitgrößte Uranproduzent weltweit werden“, sagt Werner Duvenhage. Dann fügt er hinzu: „Ich denke, Uran in Namibia wird für eine sehr lange Zeit ein Riesengeschäft sein.“

Gemüse aus der Uranabbauregion

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Etwa 70 Kilometer entfernt von der Mine Langer Heinrich lebt die 72-jährige Namibierin Elke Erb auf ihrer Farm. Früher baute sie dort Spinat und Spargel an. „Die Rössing-Mine holte damals Gemüseproben bei uns ab und schickte sie ein. Ich weiß aber nicht genau, was dabei herausgekommen ist. Rössing hat auch viele Jahre lang das Wasser hier getestet“, erinnert sich Elke Erb.

Elke Erb baut heute kein Gemüse mehr an. Sie hält Kamele und verdient sich mit Kamelreiten für Touristen Geld zur Rente dazu. Auf den Feldern ihrer Nachbarn wächst heute noch für den Handel bestimmtes Gemüse. Der Spargel aus der Küstenregion ist besonders beliebt in namibischen Restaurants – obwohl zwei Minen in der Nähe Uran abbauen.

Lange gab es keine unabhängige Kontrolle

Lange gab es keine unabhängigen Kontrollen darüber, wie sich der Minenbetrieb auf die Umwelt und die Gesundheit der Menschen in der Region auswirkt. 2010 erstellte das Ministerium für Bergbau und Energie eine Umweltstudie. Die kommt zu dem Ergebnis, das Grundwasser sei in Ordnung, die Strahlung in der Gegend liege unter den international festgelegten Höchstwerten.

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Seit 2007 hat Namibia ein Umweltgesetz, demzufolge eine staatliche Aufsicht die Minen überwachen soll. Bis heute existiert diese Aufsicht nur auf dem Papier. Strahlengesetze gibt es nicht. Die Regeln für den Uranabbau haben die Unternehmen bislang weitgehend selbst aufgestellt: Der Verbund der Minenbetreiber, das „Uranium Stewardship Committee“, hat sich verpflichtet, seine eigene Richtlinien zum Schutz der Arbeiter und der Umwelt einzuhalten.

Eigenes Atomkraftwerk bis 2018?

Noch wird daran gearbeitet, das Umweltgesetz umzusetzen. Die Minenbetreiber haben das so genannte „Uranium Institute“ in der Küstenstadt Swakopmund gegründet, das ihre Interessen vertritt. Die Uranindustrie bildet dort Strahlenexperten aus und untersucht ihre Arbeiter im eigenen Ärztezentrum.

Bertchen Kohrs hat für Earth Life zu dem Umweltgesetz Stellung genommen. Sie will verhindern, dass die namibische Regierung ihr Vorhaben verwirklicht, bis 2018 ein Atomkraftwerk zu bauen. Sie hofft auf mehr Wissen unter der namibischen Bevölkerung – und auf deren Einmischung.

Umweltstudie ohne Konsequenzen

Mit der Veröffentlichung einer Umweltstudie (EIA) durch das Uraninstitut in Swakopmund wird der Öffentlichkeit bekannt, dass in der Nähe der Rössing-Uranmine die Zonghe-Uranmine durch China Uranium Corp bzw. Chinese National Nuclear Corp (CNNC) und einem namibischen Juniorpartner aufgebaut werden soll. Das Firmenkonsortium hat sich die vorgeschriebene Umweltstudie von der Umweltberaterfirma Risk-Based-Solutions (RBS) im Jahr 2011 erstellen lassen, worauf es am 30.11.2012 die Bergbaulizenz vom Bergbauministerium erhielt. Doch ungeachtet der Genehmigung hat keine öffentliche Beteiligung an der Studie, in welcher Form auch immer, stattgefunden, schreibt die internationale Nachrichtenseite Mining.com. Als die „Namibian Sun“ den Projektleiter von RBS, Dr. Sindila Mwiya, bezüglich des offenstichtlichen Fehlens der Bürgerbeteiligung befragte, lehnte er einen Komentar mit dem Hinweis ab, dass die Studie schon 2-3 Jahre zurückliegt.

In der Studie werden die positiven Effekte des Projekts als überwiegend dargestellt, auch auf lange Sicht. Das Projekt hätte einen potenziellen Effekt auf Kriechtiere und Vögel, und die Urangewinnung beruht auf der „Heap Leach“-Methode – ein meines Wissens nicht so vollständig verlaufender Extraktionsprozess, der sich nicht in abgeschirmtenRührtanks vollzieht. Deutlich wird auch: Ein Bergbauministerium prüft offentsichtlich gar nicht, ob eine Umweltberaterfirma die gesetzlich vorgeschriebenen Auflagen für eine EIA erfüllt. Aber was noch bedenklicher stimmt, ist, dass der namibische Anteilseigner davon wissen muss. Wer steckt hinter der Firma Namibia-China Mineral Resource Invest?

Abgesehen von einer fehlenden Rekultivierung nach Schließung und dem permanenten Risiko der Umweltschädigung während der Produktionsphase bleiben die Abraumhalden und Tagebaue erhalten und werden als Abfallplätze für toxisch radioaktives Material benutzt, wie die EIA der Husab-Uranmine ausweist, hinter der ebenfalls CNNC steht. Wo bleibt bei diesen Risiken eine „Risk Based Solution“? Auch sind Erzvorratslager eine ständige Emissionsquelle einer noch unbekannten Menge Radongas und bilden mit den Abraumhalden ein Grundwasser- wie atmosphärisches Risiko, auch nach einer unvorhergesehenen Schließung, die aus politischen wie wirtschaftlichen Gründen jederzeit eintreten kann.

Entlassungen gehören zum Bergbau wie das Auf und Ab an der Börse. Abgesehen von diesen Folgen, einen noch höheren Preis werden kommenden Generationen zu zahlen haben. Ist das unter anhaltender Entwicklung zu verstehen? Dass es bei der Urangewinnung nicht nur um ein paar Verluste von Kleintier in der Natur geht, verheißt die Einweihungsfeier der Husab-Uranmine im Naukluft-Nationalpark. Zwischen Arandis und den Welwitschiaflächen (Tourismusziel) südlich beider Minen beträgt der PM10-Gehalt der Luft (Staubpartikel) bereits ein Vielfaches des WHO-Grenzwertes. Bei der zweiten Vorstellung der EIA über die vergrößerte Husab-Uranmine am 9.4.2013 kamen mir weitere Fragen auf. Wie und wohin fließt die in der Anlage verbrauchte Wassermenge von 8 Mm3 pro Jahr und wer sorgt für die Absperrung des ausgebeuteten und vermutlich expandierten Gebiets nach Firmenschließung? Die Antworten darauf stehen noch immer aus.

Welchen realen Wert haben im Konjunktiv statt Indikativ formulierte Aussagen in der EIA? Wenn das Umweltministerium seine Unbedenklichkeitsbescheinigung mit der Maßgabe ausgibt, dass trotz allem die Rechenschaftspflicht bei Uran- und Umweltberaterfirma liegt, ist das zu kurz gegriffen, denn im Fall Husab ist die Firma Epangelo (Staat) ebenso angesprochen wie mitbetroffen für jeden Umwelt- und Gesundheitsschaden – und zwar für unbestimmte Zeit.

Tödlicher Reichtum: Uran in der Demokratischen Republik Kongo

Die Uranmine Shinkolobwe in der Demokratischen Republik Kongo gilt als die uranreichste Erzlagerstätte der Welt. Neben Uran lagern hier unter anderem Kobalt-, Nickel- und Kupfererze.

Aus Shinkolobwe stammte das Uran, das die USA im Zweiten Weltkrieg für den Bau der beiden Atombomben verwendeten, die sie 1945 über Hiroshima und Nagasaki abwarfen. Heute holen Kongolesen die uranversetzten Mineralien in Handarbeit und mit einfachstem Werkzeug aus der Mine. Sie setzen sich dabei einer extrem schädlichen, wenn nicht tödlichen Strahlendosis aus. Und sie schädigen die Umwelt, weil die uranhaltigen Abfälle überall herumliegen.

Die kongolesische Regierung hat den Abbau wegen der hohen Gefahren verboten. Aber die Militärs, die den Abbau verhindern sollen, sind korrupt und paktieren mit den Bergarbeitern. Die Männer suchen und verkaufen Kobalt-, Nickel- und Kupfererze. Werden diese Erze als Konzentrat exportiert, kann das Uran auch im Empfängerland herausgelöst werden. Das heißt: Offiziell werden Kupfer und Kobalt ausgeführt, tatsächlich aber bekommt der Käufer Uran. Mehreren Quellen zufolge wird radioaktives Material regelmäßig ins Ausland geschmuggelt. Die Käufer kommen womöglich auch aus Pakistan.

Gefährliches Uran in Tansania

Allen Risiken zum Trotz: Tansania will radioaktives Uran abbauen. Umweltschützer warnen vor Gefahren für Mensch und Natur. Auch aus der lokalen Bevölkerung kommt Kritik.

Bahi liegt nicht weit von Tansanias Hauptstadt Dodoma. Die Gegend ist noch bis heute ländlich geprägt. Der kleine Ort im Herzen des ostafrikanischen Landes birgt einen Schatz, der bereits nationales und internationales Interesse geweckt hat: Im Boden wurde Uranerz gefunden. Seit einigen Jahren schon führt Tansania Probebohrungen durch, um bald in das Geschäft mit dem Uran einzusteigen. Die Menschen vor Ort allerdings stehen dem Unternehmen mit Skepsis gegenüber.

Die Bevölkerung habe in der Sache nichts mitzureden, klagt Anthony Lyamunda. Er leitet die Nichtregierungsorganisation CESOPE, die sich in Bahi für eine bessere Information der Bürger einsetzt. „Wir verstehen nicht, wohin das ganze Geld fließen soll.“ Aktivist Lyamunda hat wenig Hoffnung, dass viel von den Erlösen bei den Einwohnern der Region ankommen wird. Er erinnert an die Erfahrungen seines Landes mit dem Goldabbau: „Viele Jahre ist es her, dass wir in Tansania mit der Goldförderung angefangen haben. Hat sich das Land dadurch irgendwie entwickelt?“ Die Bevölkerung lebe weiter in Armut, sagt Lyamunda und fragt herausfordernd: „Welche Wunder müssen nun geschehen, damit wir mit dem Uranabbau reich werden?“

Unabsehbare Risiken

Das radioaktive Uran ist weltweit begehrt. Gebraucht wird es in der Nuklear-Medizin, unerlässlich ist es für die Erzeugung von Atomstrom – und für Atomwaffen. Während Tansanias Regierung fest entschlossen scheint, in das lukrative Geschäft einzusteigen, ist die deutsche Bundestagsabgeordnete Ute Koczy für eine weltweite Ächtung des Uranabbaus. Koczy ist Mitglied der Partei Die Grünen, die in Deutschland seit drei Jahrzehnten für den Ausstieg aus der Atomkraft kämpft. Sie hatte schon 2010 Probebohrungen in Bahi besichtigt. Seitdem verfolgt sie die Entwicklung. „Meine Auffassung ist, dass man Uran nicht fördern, sondern dass man diesen Stoff tunlichst im Boden lassen sollte“, sagt die Abgeordnete mit Verweis auf die unkalkulierbaren Risiken, die die Atomkraft mit sich bringe.

Dabei denkt sie nicht nur an die Reaktorkatastrophen von Tschernobyl und Fukushima. Auch die Sicherheitsrisiken etwa in Tansania beim Abbau der radioaktiven Erze seien groß. Der Nutzen für das Land sei dagegen gering, fürchtet Koczy. Sie beanstandet, dass die Förderlizenzen weitgehend in den Händen ausländischer Firmen lägen und die Öffentlichkeit keine Einsicht in die Umsätze dieser Unternehmen habe.

Tansanias Minister für Energie und Bodenschätze, Sospeter Muhongo, blickt positiver in die Zukunft. Ein Sicherheitsproblem etwa für die Arbeiter sieht er nicht: „Durch die Fortschritte der Nukleartechnik können wir auf uns selbst aufpassen und sicherstellen, dass auch die Menschen in der Nähe der Minen nicht von der Strahlung der Uranerze betroffen sind“, sagt er der Deutschen Welle. Außerdem habe Tansania bereits eine Atomaufsichtsbehörde, die darauf achten werde, dass internationale Standards eingehalten würden.

Kompromisse oder kompletter Verzicht?

Auch im Süden Tansanias gibt es Uranvorkommen. Das Hauptabbaugebiet liegt hier in einer Gegend, die zwar nicht von Menschen bevölkert ist, dafür aber im Wildpark Selous liegt, einem der größten zusammenhängenden Tierschutzgebiete Afrikas. Das Gebiet ist Teil des UNESCO-Weltnaturerbes der Vereinten Nationen. Doch hier wurde bereits ein Kompromiss geschlossen: Um einem illegalen Abbau und der damit zu befürchtenden Entwertung des UN-Welterbes vorzubeugen, hat die UNESCO Tansania erlaubt, das Schutzgebiet zu verkleinern.

Christof Schenck hält das für das kleinere Übel. Der Leiter der zoologischen Gesellschaft Frankfurt betreut ein Projekt zum Schutz des Parks und kennt die Gegend gut. Für Schenck hat das arme Tansania ein legitimes Interesse, diese neue Einnahmequelle zu erschließen. Ohnehin sei nur ein kleiner Teil des Wildparks betroffen. Größere Sorgen hat er, ob Tansania die nötigen Sicherheitsvorkehrungen einhalten werde. Es müssten zunächst grundlegende Studien durchgeführt werden: „Wie sind Gewässer schon jetzt belastet? Und wie kann man frühzeitig erkennen, wenn gefährliche Stoffe in die Umwelt gelangen?“ Um dann größere Schäden zu vermeiden, fordert Schenck ein Alarmsystem, das internationalen Standards entspricht.
In Südtansania liegt das Uran zudem dicht an der Oberfläche. Das birgt eine weitere Gefahr: Jeder Windstoß könnte dazu beitragen, dass sich Uranstaub aus den geplanten offenen Tagebauten in der Landschaft verteilt.

Für Aktivist Anthony Lyamunda und seine Organisation in Bahi ist die Sache klar: Am besten wäre es, wenn Tansania ganz auf den Abbau des Uranerzes verzichten würde. Damit stehen sie nicht alleine da: Bei einer Konferenz, die Anfang Oktober in Tansania stattfand, unterstützten unter anderem die Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkriegs und auch die deutsche Rosa-Luxemburg-Stiftung seine Forderung. Nur so lasse sich auch ein anderes Risiko ausschließen: dass das Uran in falsche Hände gerate und zum Bau von Atomwaffen verwendet werde.

Quellen: PRAVDA TV/PA/dw.de/deutschlandfunk.de/az.com.na vom 02.01.2014

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