Pharma-GAU: Wie die Impfstoffindustrie den Propagandakrieg verlor und alle gegen sich aufbrachte (Video)

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Das Impfstoff-Establishment steht vor einem schrecklichen Dilemma. Jeder soll freiwillig seine Gewinn bringenden Produkte kaufen, aber es ist nicht gelungen, alle davon zu überzeugen, dass sie sicher und wirksam … oder in vielen Fällen überhaupt nötig sind.

Noch schlimmer wird das Problem dadurch, dass die Produkte selbst in Wirklichkeit nicht so sicher und wirksam sind, wie man uns erzählt. Grippeimpfstoffe enthalten immer noch Quecksilber, ein nervenschädigendes Schwermetall. Auf manchen Packungsbeilagen von Impfstoffen wird immer noch eingeräumt, dass sie sich nicht auf klinische Studien stützen. Still und heimlich hat die US-Regierung den Familien von Kindern, die durch eine Impfung dauerhafte Schäden davontrugen, fast drei Milliarden Dollar an Entschädigung gezahlt. Ein führender CDC-Wissenschaftler hat zugegeben, bei der Behörde an wissenschaftlichem Schwindel beteiligt gewesen zu sein, als Daten, die Impfstoffe mit Autismus in Verbindung brachten, vertuscht wurden.

Diese Fakten sind unbestreitbar. Also besteht die Strategie der Impfstoffindustrie – und der folgsamen Fanatiker in den Medien, die vergessen haben, was es bedeutet, intelligente Fragen zu stellen – darin, den Patienten diese Informationen vorzuenthalten.

Die Überlegung ist: Wenn Patienten verheimlicht werden kann, dass Impfstoffe nicht so sicher und wirksam sind wie behauptet, dann könnte man sie leichter zum Kauf bewegen. Denn wer über keine Informationen verfügt, der stellt zumindest keine unbequemen Fragen – Fragen, die für die Impfstoffindustrie zu katastrophalen Enthüllungen führen könnten (beispielsweise durch Wissenschaftler, die sich in Aussagen vor dem Kongress über wissenschaftlichen Schwindel äußern).

Unter dem eisernen Diktat des konzerngesteuerten Impfstoff-Fanatismus darf das medizinische Dogma nicht hinterfragt werden. Bleibt also nur die Strategie der »Realitätskontrolle«, indem man versucht, alle Informationen, die die Öffentlichkeit über Impfstoffe zu hören und zu sehen bekommt, zu manipulieren, um eine falsche Realität zu erzeugen, an die nur die Unbedarftesten wirklich glauben.

Eine eklatante Verletzung des AMA-Ethikkodexes

Nach den Standards der American Medical Association [Standesorganisation amerikanischer Ärzte und Medizinstudenten] ist dies eine eklatanter Verstoß gegen grundlegende medizinische Ethik.

»Informed Consent [Einwilligung nach gründlicher Aufklärung] ist ein ethisch und rechtlich verankertes Prinzip, an das sich Ärzte halten müssen«, heißt es auf der Website der AMA im Abschnitt über den Ethikkodex. Dieselbe Erklärung findet sich auch in dem von der AMA herausgegebenen Buch Code of Medical Ethics auf der Seite 269.

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Dort heißt es:

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Das Recht des Patienten auf eigene Entscheidung ist nur gesichert, wenn der Patient ausreichend informiert ist, um eine fundierte Entscheidung zu treffen. Der Patient sollte selbst über die Behandlung entscheiden. Der Arzt ist verpflichtet, dem Patienten oder der für die Betreuung des Patienten zuständigen Person die medizinischen Fakten zutreffend und verständlich darzulegen und entsprechend guter medizinischer Praxis eine Behandlung zu empfehlen.

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Die Impfstoffindustrie hingegen wird keine gehorsame Zustimmung erhalten, wenn sie zulässt, dass die Patienten vollständig informiert werden. Informed Consent ist der Feind der Impfstoff-Propaganda, die das schlimmste Beispiel einer verzerrenden, einseitigen medizinischen Propaganda darstellt, die als psychologische Kriegsführung gegen die Öffentlichkeit betrieben wird.

Einem Patienten den Zugang zu wichtigen Informationen über Risiken und Nutzen von Impfstoffen zu verweigern, ist eine schwere Verletzung der Patientenrechte – was die Mediziner aber nicht daran hindert, es trotzdem zu tun. Beipackzettel von Impfstoffen mit Angaben über Nebenwirkungen, Inhaltsstoffe, Gegenanzeigen usw. werden den Geimpften fast nie ausgehändigt. Ärzte, die im Fernsehen auftreten, reden nie über irgendwelche Risiken von Impfstoffen, obwohl solche Risiken sehr real sind.

Der pharma-korrumpierten Ärzteschaft macht es inzwischen nichts mehr aus, ihre Patienten zu belügen, indem sie ihnen Informationen vorenthält. Es ist akzeptierte Praxis, auch wenn es eindeutig gegen den Ethikkodex der American Medical Association verstößt.

Wenn Lügen nichts ausrichten, wird Zwang zum Mittel für eine Institution, die weder Ethik noch Grenzen respektiert

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Dumm für die Impfstoffindustrie, dass selbst Lügen durch Vorenthalten von Informationen nicht die gewünschte Wirkung erzielen. Genauso frustrierend ist es für sie, dass viele Patienten sich über Risiken, Inhaltsstoffe, Nebenwirkungen von Impfstoffen und Impfschäden aus nicht-offiziellen Quellen, die Regierungen und Konzerne nicht kontrollieren können, informieren.

Weil sie sich bei nicht konzernkontrollierten Quellen informieren, treffen immer mehr Menschen fundierte Entscheidungen über Impfstoffe, die oftmals bedeuten, dass sie eine Impfung verschieben oder einige Impfstoffe ganz ablehnen.

Das ärgert die Impfstoffindustrie maßlos. Sie kann nicht verstehen, warum medizinische Herdenmenschen, die aggressiv gehirngewaschen, belogen, manipuliert und beschwindelt wurden, immer noch die große Lüge von »sicheren und wirksamen Impfstoffen« zurückweisen. Impfstoffhersteller haben verzweifelt versucht, alle »Impfgegner« zu diskreditieren, indem sie sie von diensteiligen PR-Firmen verleumden ließen, aber zu viele Menschen vertreten die Wahrheit, als dass sie mundtot gemacht werden könnten (und die negative PR geht oft genug nach hinten los).

Schlimmer noch: Je mehr Impfstoffe gepuscht werden, desto größer wird die Zahl impfgeschädigter Kinder; und sogar Eltern, die wiederholt von den Medien gehirngewaschen, indoktriniert, eingeschüchtert und in die Irre geführt wurden, sind nicht so dumm, dass sie es nicht erkennen könnten, wenn ihre Kinder nach einer Impfung schwer geschädigt sind. Wie vorherzusehen, greift die Impfstoff-Institution jetzt zur letzten Option, der »nuklearen Option«, wenn sie so wollen: Zwang.

Zwang

Zwang heißt, jemanden zu zwingen, sich gegen seinen Willen einem medizinischen Eingriff zu unterziehen. Per definitionem ist das die Natur aller Zwangsimpfungen. Medizin durch Zwang ist nicht nur ein Verstoß gegen den Ethikkodex der American Medical Association, es ist auch ein Verstoß gegen die Genfer Konvention.

In Artikel 7 des 1966 verabschiedeten Pakts über Bürgerliche und Politische Rechte der Vereinten Nationen heißt es wörtlich: »Insbesondere darf niemand ohne seine freiwillige Zustimmung medizinischen oder wissenschaftlichen Versuchen unterworfen werden.«

Und natürlich ist jede Grippeimpfung ein medizinischer Versuch. Die Impfstoffe werden vor der Freigabe nicht in klinischen Studien getestet. Genau deshalb versagen so viele Grippeimpfstoffe und gewähren keinen Schutz vor den umlaufenden Virenstämmen.

Jemanden zu zwingen, sich gegen seinen Willen einer Grippeimpfung zu unterziehen, ist laut Genfer Konvention ein Verbrechen und ein Verstoß gegen medizinische Ethik, bestehende Gesetze und die Menschenwürde. Und dennoch wird die Forderung lautstark und fanatisch von den Mainstream-Medien und all den Ärzten erhoben, die diese große Lüge in Livesendungen verbreiten. Vorhersehbar wird in diesen Fernsehsendungen immer einseitig die Impfstoff-Propaganda verbreitet, während Impfgegner verantwortlich gemacht werden, wenn Impfstoffe versagen.

Dass diese medizinischen Versuche und erzwungenen medizinischen Eingriffe gegen Menschenrechte, Völkerrecht, inländisches Recht und medizinische Ethikkodizes verstoßen, kümmert niemanden, der heute Impfstoffe puscht. Die Idee von »medizinischer Ethik« kommt ihnen nicht einmal in den Sinn. Wozu brauchen sie Ethik, wenn obligatorische Massenimpfungen gerechtfertigt werden, die angeblich dem Allgemeinwohl dienen.

Einer Ärzteschaft, die Ethik in einem Bereich über Bord wirft, kann man auch in keinem anderen Bereich trauen

Gemäß dieser Logik kann die Ärzteschaft jedes gewünschte Vorgehen rechtfertigen und die Ethik im Namen des »Allgemeinwohls« über Bord werfen. Jedes medizinische Problem – Tuberkulose, Grippe usw. – kann in den Medien maßlos übertrieben werden und eine Panikmache auslösen, die es rechtfertigt, dass die Ärzteschaft jede medizinische Ethik fahren lässt. Wenn die Regierung Sie zwingen muss, irgendetwas Medizinisches zu tun – auch gegen Ihren Willen –, dann ist es für die Ärzte in Ordnung, weil sie meinen, Ihr Körper sei Eigentum der Regierung.

Natürlich bildet Ebola dabei die große Ausnahme. Ein Ebola-Infizierter könne nicht unter Quarantäne gestellt werden, behaupteten [die US-Seuchenschutzbehörde] CDC und das Weiße Haus noch vor einigen Monaten, denn das »verletze seine medizinische Freiheit«. Also durfte die Krankenschwester Hickox, eine ehemalige CDC-Aufklärungsagentin, frei herumlaufen, obwohl sie mit hoher Wahrscheinlichkeit eine tödliche Krankheit in sich trug, gegen die es keinen Impfstoff gibt: Ebola.

Dagegen werden in Amerika Kinder, die keinerlei Krankheit in sich tragen, unter strenge Quarantäne gestellt, ihnen werden Schulbildung und Arztbesuche verweigert, sie werden ihren Eltern oft genug von den Behörden weggenommen, auch wenn sie mit nichts infiziert sind. Das ist die neue Logik der Ärzteschaft in Amerika, in der logisches, rationales Denken durch Anschreien, Beleidigung von Patienten und die Beschimpfung von »Impfgegnern« ersetzt wird, gegen die immer wieder der lächerliche Vorwurf erhoben wird, sie glaubten, die Erde sei eine Scheibe.

Es ist die verzweifelte Taktik einer Industrie, die die Propagandaschlacht verloren hat. Weil Zensur, Propaganda und Desinformation scheitern, greift sie jetzt zu Zwang, öffentlicher Bloßstellung unschuldiger Opfer und wilder Beschimpfung unter dem Banner der »Wissenschaft«.

AMA: Das Vorenthalten von Informationen unterminiert das »öffentliche Vertrauen in den Arztberuf«

Der American Medical Association ist vollkommen bewusst, dass das Belügen von Patienten, die dadurch zur Einwilligung in eine Impfung bewogen werden, nur das Vertrauen in den gesamten medizinischen Berufsstand zerstört. Und damit hat sie recht. Die Taktiken, zu denen die Ärzte heute greifen, sind widerwärtig.

In einem Dokument, aus dem »ohne schriftliche Genehmigung der AMA« nicht zitiert werden darf, warnt der Verband vor den langfristig desaströsen Folgen, wenn die Öffentlichkeit das Vertrauen in die Ärzteschaft verliert:

Patienten ohne deren Wissen oder Zustimmung dauerhaft medizinische Informationen vorzuenthalten, kann für die Ärzteschaft langfristig negative Folgen haben. Die Beziehung zwischen Arzt und Patient beruht auf Vertrauen, da sich die Patienten darauf verlassen müssen, dass der Arzt sie ausreichend informiert, sodass sie fundierte Entscheidungen treffen können. Mangelnde Aufklärung kann diese Beziehung belasten, wenn Patienten den Verdacht haben (oder später entdecken), dass ihnen Informationen vorenthalten werden. Auf diese Weise stellt die nach eigener Ansicht gutwillige Täuschung nicht nur ein Risiko für den Einzelnen dar, sondern auch für das allgemeine Vertrauen in die Ärzteschaft.

Während sich die massive Propaganda der Medien angeblich nur gegen »Impfgegner« richtet und diese einschüchtert, sodass sie sich impfen lassen, wird tatsächlich in der Öffentlichkeit Misstrauen in den ärztlichen Beruf gesät. Denn schließlich sind sogar Menschen, die mit Impf-Fanatikern übereinstimmen, klug genug, Folgendes zu begreifen: Wenn wir es dem Staat erlauben, uns diesen Eingriff aufzuzwingen, was passiert, wenn als Nächstes ein weiterer Eingriff kommt, mit dem wir nicht einverstanden sind?

Allein die Idee, dem staatlich-medizinischen Establishment die volle Kontrolle über die medizinische Wahlfreiheit zu überlassen, ist beängstigend… auch für alle, die sich freiwillig impfen lassen. Schließlich beruht das Argument der Abtreibungsbefürworter einer »Wahlfreiheit« auf der Grundlage, dass einer Frau der eigene Körper gehört und sie deshalb entscheiden kann, was mit ihm geschieht.

Erstaunlicherweise sind vor allem die linken Verfechter der »Wahlfreiheit« die schlimmsten Fanatiker in der Frage der Impfpflicht – was beweist, dass sie eigentlich gar nicht an »Wahlfreiheit« glauben. Sie glauben an Abtreibung, nicht an medizinische Wahlfreiheit. Denn wenn sich eine Mutter gegen eine Impfung entscheidet, schreien die Abtreibungs-befürworter plötzlich nach dem Staat, der die Kontrolle über den Körper dieser Frau (oder den ihrer Kinder) übernehmen und sie zwingen soll, sich gegen ihren Willen die Injektion verpassen zu lassen. So viel zur »Wahlfreiheit«.

Wie sogar die Washington Post inzwischen betont, hat das Geschrei über Impfungen in den Mainstream-Medien »… auch das Vertrauen in die Ärzte erschüttert. Das impliziert Beunruhigendes: Medienberichte über den Streit um den Masernimpfstoff könnten die allgemeine Bevölkerung stärker beeinflussen als die kleine Schar der Impfgegner.«

Mit anderen Worten: Tatsächlich veranlasst die Medienberichterstattung über Impfstoffe viele, die Impfstoffe nie infrage gestellt haben, neu über Impfstoffe nachzudenken. Außerdem treibt die Berichterstattung der Mainstream-Medien viele zu alternativen Websites, die über die Impfhysterie berichten. Würden die Mainstream-Medien die Impfstoffe nicht erwähnen, würden sich die meisten Menschen überhaupt nicht um das Thema kümmern. Es stimmt, je mehr die Mainstream-Medien über Impfstoffe berichten, desto mehr veranlassen sie Menschen dazu, die »offizielle« Propaganda zu hinterfragen. Es geht alles nach hinten los. Wie Dr. Wakefield kürzlich in einem Interview mit Alex Jones erklärte:

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Wenn Sie in diesem Land eine Impfpolitik haben, die eine Impfung verlangt, die Ihnen die Kinder wegnimmt, die Eltern mit Waffengewalt ins Gefängnis wirft, weil sie nicht impfen lassen wollen, dann stützt sie sich nicht auf das Vertrauen der Öffentlichkeit. Das ist eine Katastrophe. Und eine öffentliche Gesundheitspolitik, Impfpolitik, braucht das Vertrauen der Öffentlichkeit, und das hat sie verloren.

In der Tat, sie hat es verloren. Immer mehr Menschen verlieren das Vertrauen in das Pharma-Medizin-Establishment. Die Bestechung von Ärzten, der Schwindel bei der Forschung, die Impfhysterie, die Lügen der Krebsindustrie, die strafbaren Handlungen der Pharmaindustrie kommen ans Licht, und die Menschen begreifen, dass fast alles, was uns Big Pharma und die CDC erzählen, gelogen ist. Woran erkennen wir, dass die CDC lügen? Wenn sich ihre Lippen bewegen, heißt es so schön.

Ein einfaches Konzept: Eine Medizin, die wirkt, braucht nicht mit Waffengewalt verabreicht zu werden

Wahr ist: Je mehr die Mainstream-Medien versuchen, die Öffentlichkeit durch Angstmache dazu zu bringen, auf ihr Menschenrecht auf Wahlfreiheit zu verzichten, desto mehr verlieren die Menschen das Vertrauen, sowohl in die Medien als auch in die Ärzteschaft. Denn schließlich müssten Impfstoffe doch nicht mit Waffengewalt verabreicht werden, wenn sie so sicher und wirksam wären, oder?

Wenn die Medizin hingeht und behauptet, sie allein sei befugt zu entscheiden, welche medizinischen Eingriffe Ihrem Körper aufgezwungen werden müssen, hat sie das Vertrauen der Öffentlichkeit bereits verloren. In dem oben verlinkten Video erklärt Dr. Wakefield weiter:

Es ist ein entscheidender Moment. Für die Geschichte dieses Landes und der ganzen Welt ist von größter Bedeutung, wer sich durchsetzt. Wem gehören Ihre Kinder? Und wenn wir William Thompson nicht vor einem Kongressausschuss aussagen lassen, der die genaue Natur und das Ausmaß des Schwindels bei den CDC ans Licht bringt … wenn wir das nicht tun, und wenn wir diese Schlacht verlieren, dann werden Ihre Kinder und Sie selbst zum Eigentum der Pharmaindustrie, und Ihre Enkel und deren Kinder ebenfalls. Und Sie sind einfach nur ein Markt für diese Unternehmen. Es wird berechnet, wie viele Impfungen bei jeder Geburt fällig werden und wie viel Gewinn Sie der Pharmaindustrie bei einem obligatorischen Impfprogramm einbringen, bei dem es keine Möglichkeit gibt, in einem Rechtsstreit eine Entschädigung zu erhalten, wenn Ihre Kinder geschädigt werden.

Sie wollen Ihnen das Recht nehmen, zu entscheiden, ob Ihre Kinder geimpft werden oder nicht, aber wenn Ihr Kind geschädigt wird – und Impfstoffe sind laut Oberstem Gerichtshof »unvermeidlich unsicher« –, dann müssen Sie für die Folgen aufkommen. Und das ist das System, mit dem wir es zu tun haben, am Ende steht massiver Profit für die Pharmaindustrie.

Literatur:

Die Rückkehr der Seuchen von Brigitte Hamann.
Die großen Seuchen der Menschheitsgeschichte wie die Pest, Pocken, Cholera und Tuberkulose scheinen ausgestorben zu sein oder gelten als »beherrschbar«. Doch die aktuelle Entwicklung zeigt: Zu glauben, sie seien besiegt, ist ein fataler Irrtum. Dieses Buch zeigt Ihnen, wie Sie zu den Überlebenden zählen können.

Die Impf-Illusion von Suzanne Humphries.
Die verheimlichten Fakten über Infektionskrankheiten und Impfungen. Warum glauben wir etwas? Weil alle anderen es auch glauben? Weil unsere Familie und unser direktes Umfeld es glauben? Weil uns ein angesehener oder vertrauenswürdiger Mitmensch geraten hat, es zu glauben? Hat man uns in der Schule beigebracht, es zu glauben? Haben es die Massenmedien immer wieder so berichtet? Glauben wir es, weil die Idee schon so lange existiert?

Quellen: PublicDomain/info.kopp-verlag.de vom 20.02.2015

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