Bundeswehr spricht über Geo-Engineering und Klimawaffen

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Eine neue Studie des Planungsamtes der Bundeswehr, veröffentlicht am 7. Februar, widmet sich dem Gefahrenpotential der populärsten Geoengineering-Maßnahmen, Klimawaffen und der “Dual Use”-Problematik. Bereits zu Beginn werden alle Illusionen vom Tisch gewischt:

Bereits seit Langem versucht der Mensch sich als „Wettermacher“. Gegenwärtig unternimmt er Anstrengungen, nicht allein lokale Wetterphänomene, sondern das gesamte globale Klima gezielt zu beeinflussen.

Die “nur sehr geringen Fortschritte in der internationalen Klimapolitik” würden Methoden der Klimamanipulation immer attraktiver und drängender machen. Die Kühlung des Planeten erscheint angesichts des leicht zu durchschauenden Schwindels der politischen Klasse über den Klimawandel wie eine dünne Cover-Story, die Tarnung für ein Projekt politischer und militärischer Natur.

Wir hören die bekannten und in der Öffentlichkeit gebetsmühlenartig wiederholten Beschwichtigungen hinsichtlich des sehr populären Versprühens von Sonnenlicht reflektierenden Partikeln in der Athmosphäre, auch als Chemtrailing bezeichnet:

Für die meisten Technologien des Geoengineering gilt, dass sie noch nicht ausgereift und sicher einsetzbar sind. Hier gibt es noch erheblichen Bedarf in der Grundlagenforschung, um einen effektiven und sicheren Einsatz zu ermöglichen. Langfristig und unter Annahme weiterer Forschungserfolge erscheint ein Einsatz technologisch möglich.

Die führenden Climate Engineers bezeichnen diese Technologie hingegen als beinahe schon zu einfach, zu billig und zu leicht verfügbar. Der Bericht der Bundeswehr spekuliert über Chemtrailing als mögliche Brückentechnologie, “um Zeit für eine notwendige Transformation in ein postfossiles Zeitalterzu gewinnen.” Peak Oil ist genauso ein Schwindel wie die apokalyptische Klimaerwärmung durch CO2 und den Menschen. Eine Transformation zu Windrädern und anderen unzuverlässigen Stromerzeugungsmethoden für die reguläre Bevölkerung ist bereits im Gange.

Geoengineering gegen den Willen eines Großteils der Länder der Welt scheint ein reales Szenario zu sein:

Geoengineering könnte auch grundsätzlich von Staatengruppen, einzelnen Staaten und gar von finanzstarken nicht-staatlichen Akteuren eingesetzt werden. Hierdurch könnte sich die Grundlogik heutiger global konsens- und partizipationsbedürftiger Klimapolitik drastisch wandeln. Statt alle Länder zu überzeugen, den Klimawandel zu bekämpfen, könnte internationale Klimapolitik quasi im Alleingang von einigen wenigen Ländern betrieben werden. Dann würden nur noch die Kostenfrage für den Einsatz und dessen Nebenfolgen im Fokus stehen.

Eine militärische Nutzung klimaverändernder Maßnahmen ist zwar verboten, mit genügend großen regulären Streitkräften als Unterstützung jedoch umsetzbar; sobald die Infrastruktur zwecks Geoengineering unter dem Vorwand des Klimaschutzes errichtet ist, lässt sie sich zweckentfremden:

Auch das mögliche Risiko des Dual-Use wird rechtlich bisher kaum aufgegriffen.

Wütende Umweltschützer oder schlicht Aktivisten könnten, so die Analyse, versuchen die Infrastruktur zu sabotieren wie bislang etwa Öltanker:

Diese Konflikte müssen nicht zwangsweise nur zwischen Staaten stattfinden, sondern könnten auch nicht-staatliche Gruppen einbeziehen. Radikalisierte NGOs oder Green Warriors könnten, selbst bei einem internationalen Konsens für einen Einsatz, ver-suchen, diesen vorab zu unterbinden, während des Betriebes zu stören oder auch zu sabotieren.

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Ein Schurke im Stile von Dr. No aus der Bond-Filmreihe oder ein angeblicher Held und Milliardär könne aus eigener Motivation heraus das Heft in die eigene Hand nehmen:

Ein radikalisierter und finanzstarker Akteur könnte sich als „Retter der Welt“ verstehen und mit der Einbringung von Partikeln in die Stratosphäre einen massiven SRM-Einsatz durchführen.

Der Verweis auf den militärisch-industriellen Komplex und dessen Interesse seit den 1960er Jahren an Wetterwaffen wirkt recht ärmlich im Hinblick auf dessen Rolle innerhalb der NATO. Russland und insbesondere China würden ihrerseits diese Technologien weiterentwickeln was in einem neuen Konflikt zu enormen Problemen führen kann.

Quellen: bundeswehr.de/recentr.com vom 09.02.2013

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109 comments on “Bundeswehr spricht über Geo-Engineering und Klimawaffen

  1. EMPFEHLUNG!!! Bewusst Tv Jo Conrad im Interwiv mit Cara St Louis deren Mutter in der Militärischen Forschung tätig war! LG Moritz

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