Antigravitationsantrieb: Wissenschaftler außerhalb der „Box“ (Videos)

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Die Gravitation entläßt ihre Kinder: Warum kam Viktor Grebennikow eigentlich auf eine „schwarze Liste“ der Wissenschaft? Weil er es gewagt hatte, die „Box“ zu verlassen.

Und was ist die Box? Forschung in Naturwissenschaft und Technik spaltet sich in zwei Bereiche auf. Man kann als Forscher zu allen Ehren kommen, sogar Nobelpreise gewinnen. Voraussetzung ist allerdings, man verläßt nicht den Rahmen allgemein akzeptierter Erkenntnisse und Gesetze der Naturwissenschaft.

Kurz gesagt – um als Forscher in der Wissenschaftsgemeinde anerkannt zu sein, sollte man innerhalb dieser Box bleiben. Denken Sie etwa, daß Albert Einstein seinen Nobelpreis für die Relativitätstheorie erhielt – rückblickend betrachtet sicher seine bahnbrechendste wissenschaftliche Leistung? Weit gefehlt.

Die Relativitätstheorie war damals noch viel zu revolutionär und unkonventionell. Statt dessen erhielt Einstein die höchste wissenschaftliche Auszeichnung für seine Erklärung des photoelektrischen Effekts. Ein überschaubares physikalisches Problem, für jeden Forscher im Labor leicht nachzuvollziehen und vor allem unmittelbar technisch nutzbar.

Daran hat sich bis heute nichts geändert. Um zu wirklich epochalen Erkenntnissen zu gelangen, muß ein Wissenschaftler seine Gedanken außerhalb der „Box“ lenken. Sehr oft ist es sogar notwendig zu vergessen, daß es überhaupt eine Box gibt.

Wenn ein Wissenschaftler die allgemein anerkannte Box verläßt, kann er noch so faszinierende Entdeckungen machen – in der Schulwissenschaft wird er auf Widerstand stoßen.

Wer immer sich heutzutage mit der Antigravitationsforschung beschäftigt, muß die Box verlassen. Insofern hat er entweder keine Chance – oder „andere Kreise“ werden auf ihn aufmerksam (Verschlusssache Antigravitationsantrieb (Video)).

Wissenschaftler außerhalb der „Box“

Hier die drei bekanntesten Avantgardisten der Antigravitationsforschung und ihre Karrieren, die durchweg etwas ungewöhnlich verliefen. Der russische Materialwissenschaftler Eugene Podkletnov entdeckte im Jahre 1992 im Verlauf eines Experiments an der Universität Tampere (Finnland) einen Antigravitationseffekt eher durch Zufall.

Er wollte seinen Kollegen eine supraleitende Scheibe vorführen, für die er eine komplizierte keramische Substanz entwickelt hatte. Bei der Vorführung rauchte einer der Wissenschaftler Pfeife, und der Pfeifenrauch verhielt sich seltsam. Er stieg kerzengerade über der Scheibe nach oben, anstatt sich wie üblich in der Luft zu verwirbeln.

Spätere systematische Untersuchungen ergaben, daß oberhalb dieser Scheibe die Schwerkraft um 3 Prozent reduziert bzw. abgeschirmt war (sofern man die Scheibe stark herunterkühlte und in einem Magnetfeld rotieren ließ).

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Auf den ersten Blick scheint eine knapp dreiprozentige Gewichtsverringerung nichts Überwältigendes zu sein, doch in Wahrheit waren diese Versuche eine wissenschaftliche Sensation ersten Ranges. Eugene Podkletnov ging nun daran, seine Entdeckung wissenschaftlich genauer zu dokumentieren und in Form eines Fachartikels beim Journal of Physics, einer der angesehensten Fachzeitschriften Englands, einzureichen.

Noch während die Redaktion der Zeitschrift seinen Beitrag prüfte, ging er jedoch an die Öffentlichkeit und gab zwei Journalisten der englischen Zeitung „Sunday Telegraph“ ein Interview. Das Interview hatte Folgen.

Eugene Podkletnov erlebte an der finnischen Universität seinen persönlichen Crash. Er wurde fristlos entlassen. Sein Chef bestritt, daß er überhaupt derartige Experimente je durchgeführt hätte, und der Co-Autor seines Fachartikels leugnete, mit Podkletnov auf dem Gebiet der Antigravitation zusammengearbeitet zu haben (Freie Energie: Wasserbetriebene Autos und getötete Erfinder (Videos)).

Schließlich zog Podkletnov seinen Artikel von der Veröffentlichung im Journal of Physics zurück. Sein Experiment und seine supraleitende Scheibe sind seitdem verschwunden. Allerdings war ein Vorabdruck von Podkletnovs Fachartikel an der Universität Moskau bereits veröffentlicht worden, und dadurch fanden die Erkenntnisse des Wissenschaftlers den Weg in die USA, zur NASA.

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Ganz im Gegensatz zu Podkletnovs Kollegen in Finnland betonte der Chef des NASA Marshall Space Flight Center, Whitt Brantley, die NASA nehme diese Arbeit sehr ernst. Es wurde ein Gemeinschaftsprojekt „Delta-G“ mit der Universität von Alabama in Huntsville ins Leben gerufen und von der NASA mit zunächst 150.000 Dollar gesponsert, um Podkletnovs so jäh unterbrochene Forschungsarbeit weiterzuführen.

Leiterin dieses Projekts ist die Chinesin Dr. Ning Li, die in Huntsville als Plasmaphysikerin arbeitet. Seitdem ist das Projekt aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit verschwunden und – Eugene Podkletnov ist gar nicht dabei!

Er ist inzwischen nach Rußland zurückgekehrt und arbeitet dort am Moscow Chemical Scientifi c Research Centre. Ein interessantes Detail: Das Marshall Space Flight Center ist die Abteilung der NASA, die sich mit der Entwicklung von Raumfahrtantriebssystemen beschäftigt (Die Antigravitationsraumschiffe der USA wurden mit außerirdischer Technologie gebaut).

Auch der niederländische Physiker Hendrik Casimir gehörte zu den Pionieren der Antigravitationsforschung. Vor der Entdeckung des nach ihm benannten Casimir-Effekts hatte er mit Berühmtheiten der Quantenphysik wie Niels Bohr und Wolfgang Pauli zusammengearbeitet.

Später dagegen wurden ihm zwar eine Reihe wissenschaftlicher Ehrungen zuteil (z. B. Ehrenmitgliedschaft in der Royal Society), den experimentellen Nachweis seiner in der Theorie gewonnenen Erkenntnisse vollzogen jedoch andere. Hendrik Casimir machte keine große akademische Karriere mehr, sondern arbeitete für den Rest seines Arbeitslebens beim niederländischen Elektronikkonzern Philips.

(Beim Casimir-Effekt wird Antigravitationsenergie direkt aus der freien Energie des Raumes gewonnen. Zwischen den vertikalen Platten befindet sich weniger freie Energie als außerhalb. Dadurch werden die Platten zusammengedrückt)

Eine Verbindung von Philips zum niederländischen Militär besteht schon seit den Lebzeiten des Firmengründers Gerard Leonhard Frederik Philips (1858-1942), der im ersten Weltkrieg technische Entwicklungen für die Armee durchführte – und das waren keinesfalls Rasierapparate…

Der dritte bekannte Antigravitationsforscher des 20. Jahrhunderts war der amerikanische Ingenieur Thomas Townsend Brown. Er war ein typischer Erfinder und Tüftler, der schon während seiner Militärzeit im zweiten Weltkrieg durch zahlreiche kleinere Erfindungen, z. B. für Minensuchkommandos der Marine, auf sich aufmerksam machte.

Nach seinem Abschied aus der US Navy, die er im Rang eines Lieutenant Commander verließ, arbeitete er für den Rüstungs- und Flugzeugkonzern Lockheed Martin als Ingenieur. 1951 dann veröffentlichte er wie aus dem Nichts in der Zeitschrift Psychic Observer einen Artikel über einen „elektrokinetischen Apparat“, mit dem er die Wirkung der Schwerkraft überlisten konnte.

Das Gerät, das wie ein riesiger metallischer Regenschirm aussah, erhob sich unter der Wirkung einer hohen elektrischen Spannung (bis zu 125.000 Volt) von selbst in die Luft und vollführte dort tanzende und taumelnde Bewegungen, ganz ähnlich, wie sie oft auch gesichtete UFOs machen.

Auch Podkletnovs supraleitende Scheibe bewegte sich ähnlich. Nach außen hin schien der „elektrokinetische Apparat“ von Thomas Townsend Brown eher der verrückten Idee eines spleenigen Erfinders entsprungen zu sein. Aber irgend jemand schien doch seine Arbeit ernst genommen zu haben und an ihn herangetreten zu sein. Von seiner Antigravitationsforschung hörte man nicht mehr viel.

(In den sechziger Jahren arbeitete Thomas Townsend Brown an Antigravitations-Flugscheiben)

Er machte eine einzigartige Karriere bei einem der bedeutendsten US-Rüstungskonzerne, der RAND Corporation, deren Präsident er von 1958 bis 1974 war. Dieser Konzern mit Sitz in Nassau auf den Bahamas baute zu jener Zeit im Auftrag der US Army geheime militärische Untergrundbasen und war angeblich auch an Bewußtseinskontrollprojekten des Militärs beteiligt.

Eine unmittelbare Verbindung zur Marinebasis am NORTH WEST CAPE, die ja in jenem Zeitraum erbaut wurde, ließ sich nicht mehr recherchieren, dürfte aber nicht auszuschließen sein. Irgend jemand scheint eine besondere Vorliebe dafür zu haben, alle Erkenntnisse über technische Antigravitationsforschung für sich zu requirieren.

Der breiten Öffentlichkeit gegenüber herrscht nur das große Schweigen. Gelingt es jedoch einem Forscher, durch eigene Anstrengungen zu Erkenntnissen zu gelangen, die für gewisse Kreise von Interesse sein könnten, so kann man die Zeit, bis er aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit verschwindet, mit einer Eieruhr messen.

In der Regel tritt dann jemand an ihn heran und stellt ihn vor die Alternative, entweder einen Karriereknick zu erleben oder aber einen gut dotierten Job hinter den Kulissen anzunehmen, der dann allerdings an die Unterzeichnung einer lebenslangen Schweigeverpflichtung geknüpft ist. Ohnehin hat sich die Wissenschaft lange Zeit schwer damit getan, die Existenz der Antigravitation zu akzeptieren (Verbotene Erfindungen: Energie aus dem ‚Nichts‘ – Geniale Erfinder – verspottet, behindert und ermordet).

Einsteins Schublade

Die Schwerkraft gehört zu den alltäglichsten Erscheinungen unseres Lebens. Sie ist die uns allen vertraute Kraft, die Gegenstände nach unten fallen läßt und dafür sorgt, daß die Erde um die Sonne kreist. Und doch weiß niemand bis heute (innerhalb der Box), was Gravitation eigentlich ist und warum sie wirkt.

Alle anderen physikalischen Kräfte – die Elektrizität und die schwachen und starken Kernkräfte – hat der Mensch inzwischen technisch zu nutzen gelernt. Die Gravitation zu manipulieren, war dagegen lange Zeit unmöglich, und das, obwohl eine solche Technik schließlich vollkommen neue Möglichkeiten in der Luft- und Raumfahrt eröffnen könnte. Der Hauptgrund liegt darin, daß die Gravitation keine Polarität zu besitzen scheint, so wie praktisch alles andere im Universum.

Elektrische Ladungen zum Beispiel gibt es in positiver und negativer Form. Gleichnamige Pole stoßen sich ab, ungleichnamige ziehen sich an. Dadurch entsteht Instabilität, Bewegung, in die man mit der Technik regelnd eingreifen kann. Negative Massen hingegen konnte man bislang nicht beobachten, und so erscheint uns die Schwerkraft, die Massen einander anziehen läßt, als außerordentlich stabil und damit eben auch nicht technisch manipulierbar.

Physiker vermuten seit langem einen Zusammenhang zwischen Gravitation und Bewußtsein. Eine Gemeinsamkeit ist bereits bekannt: beide lassen sich bislang nicht in die moderne Quantenphysik einfügen. Heißt das, daß das Bewußtsein der gesuchte Gegenpol zur Gravitation ist? Kann man die Gravitation über das Bewußtsein beherrschen lernen?

Neueste Erkenntnisse in Physik, Biophysik und Kosmologie zeigen, daß diese Gedanken in die richtige Richtung weisen. Die Schlußfolgerung, daß Gravitation keinen Gegenpol hat, verdanken wir Albert Einstein. Als er seine allgemeine Relativitätstheorie aufstellte, entwickelte er Formeln, in denen die Möglichkeit negativer Massen durchaus enthalten war, in Form einer sogenannten kosmologischen Konstanten.

Doch dann stellte Einstein fest, was wir gerade erkannt haben: Durch diese kosmologische Konstante wurden seine Gleichungen instabil. Im Gravitationsfeld des Universums entstand plötzlich die Möglichkeit von Bewegung, von lokalen Instabilitäten. Und das ist gerade der Knackpunkt.

Es widersprach allem, was Einstein sich unter der Einfachheit und Ästhetik einer grundlegenden Theorie des Universums vorstellte, und da derartige Instabilitäten damals noch nie beobachtet worden waren, setzte er die kosmologische Konstante in einem unbeobachteten Augenblick kurzerhand auf Null, kehrte sie also vorsichtig in seine Schreibtischschublade. Von dort wurde sie 1998 wieder herausgeholt.

Beobachtungen des Hubble-Teleskops eröffneten uns plötzlich den Blick auf fernste Galaxien, die sich so schnell von uns fortbewegten, daß sie älter als das Universum hätten sein müssen, um diese Geschwindigkeit zu erreichen (Einstein`s Irrtum: Schluss mit der Relativitätstheorie – jetzt! (Videos)).

Da dies natürlich unmöglich ist, mußte eine bislang unbekannte Kraft im Universum existieren, die der Schwerkraft entgegenwirkt und für die zusätzliche Beschleunigung sorgt. Das Jahr 1998 war somit die offizielle Geburtsstunde der Antigravitation.

Einsteins kosmologische Konstante wurde wiederbelebt. Seither gehört die kosmologische Konstante und damit die Antigravitation offiziell zur „Box“ der anerkannten Wissenschaft. Die technologischen Konsequenzen dagegen, insbesondere die Möglichkeit futuristischer Kommunikations- und Antriebssysteme, bleiben jedoch weiterhin außen vor.

Der Grund liegt natürlich vor allem in der immensen militärischen Bedeutung dieser Technologien.

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Literatur:

Freie Energie – Die Revolution des 21. Jahrhunderts

Nikola Tesla. Seine Patente

Das Freie-Energie-Handbuch: Eine Sammlung von Patenten und Informationen (Edition Neue Energien)

Quanten Äther: Die Raumenergie wird nutzbar. Wege zur Energiewandlung im 21. Jahrhundert

Videos:

Quellen: PublicDomain/fosar-bludorf am 06.04.2018

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One thought on “Antigravitationsantrieb: Wissenschaftler außerhalb der „Box“ (Videos)

  1. Hier hat man sich wohl an deutscher Hochtechnologie bedient. Zudem stelle ich mir die Frage, warum man hier nichts von Vril oder Herrn Schauberger liest?

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