Die konspirative Massenmigration: Seit Jahrzehnten geplant und umgesetzt! (Videos)

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Die Schweizer ExpressZeitung berichtet: Von wegen Krise! Das Phänomen der Masseneinwanderung nach Europa, das sich ab 2015 extrem verschärfte, bekam von Politik und Massenmedien das Prädikat «Flüchtlingskrise» verpasst, was suggerierte, dass unerwartete Krisen Millionen Schutzsuchender nach Europa getrieben hätten.

Dieser Erklärungsansatz weckt Zweifel, denn erstens werden seit Jahren diverse geopolitische Hebel in Bewegung gesetzt, um Menschen in vielen Teilen der Erde zum Verlassen ihrer Heimat zu drängen, und zweitens fällt es schwer, von einer «Krise» zu sprechen, wenn die Massenumsiedlung aus der Dritten Welt nach Europa genau die Erwartungen und Ziele erfüllt, die hochrangigste Entscheidungsträger aus UN, EU und Pentagon seit Jahrzehnten offenherzig artikulieren.

„Die Vereinten Nationen wurden gegründet, um diese Konzeption (Anm: unvermischte Völker) zu bekämpfen, was seit Jahrzehnten auch geschieht. Genau das war der Grund, warum die NATO im Kosovo kämpfte […] Nämlich um ein System ethnischer Reinheit zu verhindern.“ Sérgio Vieira de Mello (†), ehemaliger UN-Hochkommissar für Menschenrechte

Die Philosophin Ayn Rand sagte einmal: «Man kann die Realität ignorieren, aber man kann nicht die Konsequenzen der ignorierten Realität ignorieren.» Besser kann man kaum zusammenfassen, was einer Bevölkerung droht, die sich an die kollektive Leugnung von Problemen und Missständen gewöhnt hat. Je länger man die Realität verleugnet oder verdrängt, umso verheerendere Konsequenzen wird dieses «Kopf in den Sand stecken» nach sich ziehen.

Weite Teile Europas– insbesondere Deutschland – scheinen zutiefst von dieser Art wirklichkeitsfremden Denkens durchdrungen zu sein. Allen Fakten zum Trotz wird die Politik der offenen Grenzen und die unkritische «Willkommenskultur» immer noch von der Mehrheit mit Wohlwollen oder zumindest schuldbewusster Verantwortlichkeit betrachtet.

Doch wir müssen der Tatsache ins Auge sehen, dass Immigration zwar für jedes Land bereichernd sein KANN (sofern sie selbstbestimmt ist), doch uns in der Art, wie sie momentan stattfindet, langfristig in ein Chaos gigantischen Ausmasses führen wird.

Die sprunghaft in die Höhe geschossene Anzahl an Gewaltverbrechen und Vergewaltigungen in Ländern wie Deutschland und Schweden zeigt deutlich, in welch katastrophale Richtung sich das Abendland zubewegt. Wie bereits in der vorangegangenen Ausgabe erläutert, wird die Eskalation der ethnischen und kulturellen Konflikte nur noch vom sozialstaatlich garantierten, materiellen Wohlstand verhindert.

Dieser schwindet jedoch ebenso nachhaltig wie die Geburtenrate der europäischen Heimatbevölkerung. Wenn die breite Masse gegenüber diesen drängenden Missständen weiterhin die Augen verschliesst, wird sie sich schon bald in einer äusserst ungemütlichen Bürgerkriegssituation wiederfinden, die sie schmerzhaft aus ihrer Illusion von «Weltoffenheit und Toleranz» herausreisst und auf die sie weder mental, materiell noch physisch vorbereitet sein wird (EU-Expertin: Ab Juni 2018 beginnt die nächste Massen-Einwanderung!).

Auch ist es an der Zeit, zu realisieren, dass die politische Klasse mit aller Kraft auf die «Vermischung der Völker» und die Ersetzung der westlichen Heimatbevölkerung durch Migranten der Dritten Welt hinarbeitet und dies auch seit Jahrzehnten öffentlich bekräftigt. Warum unsere Medien diese wirren und oft durchaus rassistischen Bekenntnisse der Eliten «lauthals» totschweigen und konsequent ignorieren, dürfte mittlerweile klar sein.

So findet nirgends eine grossflächige Diskussion zu den Hintergründen und Planungen statt, die genau die Szenarien seit Jahren ankündigen, mit denen Europa heute zu kämpfen hat. Auch die offenkundigen Verbindungen zwischen verbrecherischen politischen Entscheidungen wie der Bombardierung Libyens, der Kürzung der Hilfsgelder in UN-Flüchtlingslagern 2014, Merkels Öffnung der Grenzen usw. und der mit ihnen gezielt in die Wege geleiteten Massenmigration nach Europa wird niemals in übergeordnetem Zusammenhang thematisiert und kritisiert! (Offener Brief an Merkel: „Was für ein teuflisches Spiel wird gespielt?“)

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Und so sieht die Mehrheit der Menschen in ihrer illusorischen Wahrnehmung nichts weiter als eine vorübergehende und gleichfalls gar selbstverantwortete «Flüchtlingskrise», bei deren Bekämpfung man nun fleissig und schuldbewusst gemeinsam anpacken muss.

Dass es sich bei dieser sogenannten «Flüchtlingskrise» in der Realität um nichts geringeres als ein von langer Hand geplantes Projekt zur Auflösung der heimischen Bevölkerung handelt, wird in dieser Ausgabe dutzendfach belegt und kann von jedem nachgeprüft werden!

Gebrauchen wir unsere Augen zum Sehen, statt später zum Weinen!

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(Titelbild der ExpressZeitung)

Flüchtlingskrise oder geplanter Bevölkerungsaustausch?

Der Milliardär George Soros schuf mit seinen riesigen Geldspenden an NGOs die Infrastruktur, die den Schleppern den Weg nach Europa öffnete. Seine NGOs arbeiten mit den Schleppern zusammen und schleusen illegal hunderttausende Menschen nach Europa. Dafür wurden sie von der europäischen Politik jedoch nicht bestraft, sondern sogar teilweise gelobt.

Zuwanderung gilt für die deutsche Bundesregierung seit Jahren als bester Weg, um den «demografischen Wandel» zu bekämpfen. Den Verlautbarungen Dutzender Politiker für mehr Einwanderung liess Angela Merkel im September 2015 die Entscheidung folgen, die Bundespolizei direkt anzuweisen, Ausländer, die ohne Aufenthaltstitel die Grenze über- schreiten wollten, nicht aufzuhalten. Ein klarer Rechtsbruch, der bis heute nicht geahndet wurde.

Fernab der Aufmerksamkeit der Leitmedien setzt die in islamischen Ländern tonangebende Muslimbruderschaft offen darauf, die Weltherrschaft des Islam durch Migration zu erreichen. Aufgrund der militärischen Unterlegenheit muslimischer Staaten wird deren hohe Geburtenrate genutzt, um mit Millionen Immigranten den Islam nach Europa zu tragen. Sicher nicht zufällig, wie es zahlreiche Verbindungen der Muslimbruderschaft zum westlichen Establishment andeuten, wird diese friedliche Invasion mitorganisiert von den Globalstrategen in Brüssel, in der UN, im Pentagon und in Soros‘ NGOs.

Zweifellos: Die Mehrheit der zahlreichen Freiwilligen aus der deutschen Bevölkerung, die sich zu Beginn der Migrationskrise im September 2015 an den Bahnhöfen aufreihten, hatte nichts als gute Absichten und verfolgte das hehre Ziel, in Not geratenen Menschen, so gut es ihnen möglich war, zu helfen. Gefühle können jedoch auch zielstrebig benutzt werden, für ein Geschäft, für eine Agenda; gerade in der Politik, wo längst nicht alles so ist, wie es scheint; wo vieles, allzu vieles anscheinend gemacht wird; auch in der sogenannten «Flüchtlingskrise».

Zu einer Art geführtem Opfer wurden gerade zu Beginn der von Medien und Politik so genannten «Flüchtlingskrise» all jene, die dachten, die vonstattengehende Bevölkerungsverschiebung nach Europa sei auf plötzliche heftige Änderungen in den Unwägbarkeiten des Weltgeschehens (Krisen, Kriege, Hunger) zurückzuführen. Sicher, die Mainstreammedien behaupteten das; sie tun es bis heute. Sie suggerieren, dass Hungersnöte oder Kriege die aktuelle Massenmigration in Gang gesetzt hätten, doch diese Deutung weckt Zweifel.

(Screenshot ExpressZeitung)

Erstens gab es im afrikanisch-arabischen Raum schon immer Kriege und Hungersnöte, ohne dass es dabei auch nur ein einziges Mal zu einem Exodus Richtung Europa gekommen wäre. Und zweitens stammt der Löwenanteil des seit 2015 in die Millionen gehenden Wanderungsstroms weder aus Kriegs- noch aus Hungergebieten. Dieses Narrativ hat sich damit zwar prinzipiell erledigt, es wird aber trotzdem immer wieder aufs Neue erzählt und auch von dem, einem einseitigen Nachrichtenstand ausgesetzten, Mainstreammedien-Konsumenten immer wieder aufs Neue geglaubt.

Für das zahlenseitig eher übersichtliche Klientel der Querdenker legte die Grosspresse wiederum über alle politischen Affinitäten hinweg eine zweite Theorie für das historische Wanderungsphänomen nach. Demnach hätten die Menschen der Dritten Welt erst durch die Vernetzung im Internet von den Reichtümern und Vorteilen Europas erfahren, von denen sie jetzt mit einem Schlag magisch angezogen würden. Doch kann man das glauben?

TV und Kino hat es laut dieser Erklärung weder in den 50er-Jahren, noch in den 60er-, noch in den 70er-, noch in den 80er-, noch in den 90er-Jahren gegeben, auch nicht im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts, jedenfalls nicht in Afrika. Ausserdem müssten der genannten Erklärung zufolge hunderttausende nach dem Zweiten Weltkrieg in die Länder ihrer französischen, belgischen, spanischen, portugiesischen und englischen Kolonialherren gezogene Drittweltbürger ausnahmslos blind gewesen sein.

Sie hatten demnach wohl auch allesamt keinen Telefonanschluss, Briefe schreiben war ihnen gleich ganz verboten, das Medien- und Informationszeitalter begann also erst mit der Erfindung von Facebook.

Auch diese Erklärung des Migrationsphänomens, für die sich tatsächlich Journalisten und Wissenschaftler hergeben, ist das, was der Amerikaner salopp mit dem Kürzel «BS» bezeichnet: Bullshit. Trotzdem wird auch dieses wirre Gedankenkonstrukt regelmässig von respektablen Geistesgrössen über den politischen und medialen Ladentisch gereicht.

(Screenshot ExpressZeitung)

Flüchtlinge aus Syrien oder wohlernährte, wehrfähige Männer aus Afrika?

Es gibt noch weit mehr Realitätsverzer- rungen, die uns von oben zugemutet werden: Einige «Best ofs» gefällig? Bitte schön:

Erstens übersah die Volksvertreterschaft mitsamt der ihr angeblich als kritisches Korrektiv übergestellten Mediengewalt lange Zeit, dass die meisten Ankömmlinge schon sehr bald keine Syrer mehr waren, sondern waschechte Schwarzafrikaner, was allein schon wegen der Hautfarbe schnell hätte au allen müssen. Allein das Narrativ «Hier kommen Verfolgte aus dem syrischen Kriegsgebiet» wurde noch Wochen, ja Monate weiterverfolgt.

Zweitens musste das Erscheinungsbild des anziehenden Trosses auch aus einem anderen Grund auffallen, denn es entsprach nur wenig dem, was man sich landläufig unter bedürftigen Verfolgten vorstellt. Mit den ausgemergelten Vertriebenen, die gegen Kriegsende 1945 in Deutschland ankamen, hatte es schon überhaupt nichts zu tun. Was man stattdessen sah, waren wohlerhaltene Männer, die zum Teil sogar bei der Durchreise in Budapest zugereichte Lunchpakete zurück auf die Bahngleise warfen. Weder Politiker noch Medienvertreter sahen irgendeinen Anlass, diese Logikschieflage zur Sprache zu bringen.

Verbalisiert wurde ebensowenig drittens die Tatsache, dass es sich bei den Ankommenden weniger um Familien, sondern vielmehr bei 70-80% um junge Männer handelte. Angesichts des weit gestreuten Mediennarrativs, dass diese Migranten einer Leib- und Lebensbedrohung entkommen waren, stellt sich automatisch die Frage, wie die Gerüchteten ihre Frauen und Kinder in der behaupteten Notlage zurücklassen konnten. Eben- diese Frage wurde aber weder von Politikern noch von Pressevertretern aufgeworfen.

Im Gegenteil: Die Medien verzerrten die Realität, indem sie ihre Bildberichte gerade auf Frauen und Kinder fokussierten, mit denen sich auch Politiker gern ablichten liessen. Ein weiterer, nie behandelter Widerspruch liegt viertens im wehrfähigen Alter jener Männer, die im ersten Migrationsschub aus Syrien kamen. Warum kämpften diese nicht in ihrer Heimat gegen den IS, der die Katastrophe erst ausgelöst hatte? Warum liessen sie russische und europäische Soldaten den Job machen?

Fünftens: Wie können Politik und Medien bei Menschen, die um die halbe Welt, durch zig friedliche Länder zu uns reisen, immer noch von «Schutzsuchenden» sprechen? Sind die Türkei, Griechenland, Serbien, Kroatien, Ungarn und Italien neuerdings ungeschützte Kriegsgebiete? Sie sind es natürlich nicht, was zeigt, dass die Migranten nicht in erster Linie ihr Leben in Sicherheit bringen wollten, sondern zumindest auch von wirtschaftlichen Motiven geleitet waren.

Sie «hörten auf, Flüchtlinge zu sein, als sie kein Interesse daran zeigten, sich nach Ankunft im ersten sicheren Land im Asylregister einzutragen», so schrieb völlig korrekt die Washington Times am 18. November 2015. Einen solchen Satz suchte man in der deutschen Mainstreampresse bisher vergebens.

Bemerkenswert ist ebenfalls sechstens, dass zu Beginn der Welle alle Medien und Politiker, die Neuankömmlinge als gut ausgebildete, hochmotivierte marktfähige Abiturienten, Ärzte und sonstige dringend benötigte Facharbeiter vorstellten. Für diese kühne Behauptung gab es aber nicht den Hauch eines Anhaltspunktes. Im Gegenteil musste von Anfang an in Rechnung gestellt werden, dass – und das ist inzwischen belegt – der grösste Teil der vermeintlichen Wirtschaftsbeglücker keine höhere Schul- oder Berufsausbildung hat. Zu einem grossen Teil haben wir es hier sogar mit Analphabeten zu tun, die die Schriftssprache nicht einmal in ihrer Muttersprache beherrschen und daher völlig ungeeignet für den deutschen Arbeitsmarkt sind (Die Flüchtlingskrise wird angerichtet von Leuten, die daran verdienen (Videos)).

Inkompetenz oder Planung?

All das wusste man höheren Orts und sponn sich das genaue Gegenteil zusammen: Die Haltlosigkeiten der von oben ins Wahlvolk herabtransportierten «Wahrheiten» lag von Anfang an dermassen auf der Hand, dass sie eigentlich bereits von Halbwüchsigen durchschaut werden konnte.

Dass sich gefeierte und mit Ehrungen überhäufte Politiker und Journalisten an ihnen vergreifen, erscheint somit schwer fassbar. Die Elite des Abendlands ein Haufen von realitätsblinden Vollidioten? Der vielfach in ihrer speziellen Echokammer sitzenden Presselandschaft mag man einiges zutrauen, vielleicht auch einem Teil der weltfremden Berufspolitiker? Aber auch die anderen? Gleich alle? Sozial- und Christdemokraten?

Durchweg jede Tageszeitung von FAZ bis taz? Frau Merkel? Herr Gabriel? Klaus Kleber, Zamperoni und wie sie sonst noch alle heissen? Alle, die die gleichen windigen Pro-Asyl-Erklärungen von sich geben, sie alle irren nur?

In der Tat erstaunlich. Auch dass all unsere Denker unisono bei ein und demselben Thema schwach werden. Parteipolitiker und konkurrierende Zeitungsredaktionen aller Couleur, deren Beruf es gerade ist, verschie-dene und gegensätzliche Meinungen abzubilden, werden allesamt über Nacht blind? Und sie ticken auf einmal alle im Gleichtakt? Wo gibt es denn sowas? Ja, wo bitte?

(Screenshot ExpressZeitung)

Die Drahtzieher der Massenmigration

Wer es zu dieser Frage hin geschafft hat und wer ehrlich an einer Antwort interessiert ist, dem soll dieser Wunsch im Folgenden erfüllt werden. Hatten sich die vorhergegangenen zwei Ausgaben auf eine Zustandsbeschreibung beschränkt – der erzwungenen Förderung des Multikulturalismus in westlichen Gefilden, einhergehend mit der Sabotage seit Jahrhunderten gewachsener Familienstrukturen – widmen wir uns in dieser Ausgabe dem Beweis dessen, was die bereits genannten Tatsachen schon erahnen lassen: Dass die prekäre Mischung aus sinkenden Geburtenraten und Massenmigration keinen unerwarteten Missstand darstellt, den wir der Inkompetenz unserer Politiker zu verdanken haben; sondern vielmehr, dass die Massenumsiedlung aus der Dritten Welt nach Europa genau die Erwartungen und Ziele erfüllt, die höchste Entscheidungsträger seit Jahren offenherzig artikulieren.

Tatsächlich entspricht die geradezu selbstzerstörerische Politik der Dekulturalisierung, Islamisierung und Auflösung aller stabilisierenden gesellschaftlichen Strukturen dem Willen höherer geopolitischer Institutionen, was von diesen nicht einmal verschleiert wird. Die Karten wurden in diesem Fall längst auf den Tisch gelegt: Wäre die Frage nach den Hauptverantwortlichen für die Massenmigration nach Europa ein Kriminalfall, es müsste keinerlei Ermittlung mehr eingeleitet werden, da die Drahtzieher ihr Geständnis bereits entweder vor Kameras oder in offiziellen Planungsdokumenten verewigt haben.

Dabei ist der am 21. März 2000 auf der Website der UN-Abteilung für Bevölkerungsfragen veröffentlichte Plan der «Replacement Migration» (Bevölkerungsaustausch durch Migranten) nur die Spitze eines riesigen Eisbergs: Ungewählte und zentralistische Eine-Welt-Organisationen wie UN und EU, deren Wirken wir in Ausgabe 06/April 2017 schon untersucht haben, ziehen gemeinsam mit dem US-Pentagon und weniger transparenten Strippenziehern wie George Soros oder der Muslimbruderschaft an einem Strang, um den Bevölkerungsaustausch durch Migration anzuschieben.

Die Beweislage für eine solche künstlich und bewusst herbeigeführte Migrations-«Krise» ist erdrückend. Allein die öffentliche Empörung bleibt aus, denn über die vielfach geleisteten Offenbarungseide der internationalen Entscheider, die wir Ihnen in dieser Ausgabe präsentieren werden, herrscht mediales Stillschweigen. Vor allem deshalb glaubt die Bevölkerung bis heute an den modernen Mythos einer «humanitären Krise» aus dem Nichts, bei der die westliche Bevölkerung nun ihren tatkräftigsten Beistand zu leisten hat.

Fragen zu den genaueren Hintergründen und Planungen, die diese Missstände ankündigten und in der Tat herbeisehnten, sind gefürchtet, denn bei einem Blick auf die grösseren Zusammenhänge wird jeder gutherzige Flüchtlingshelfer sowie naive Migrant, der in Europa das gelobte Land vermutete, zu einem Bauern in einem heimtückischen globalen Schachspiel degradiert.

Eine Aufdeckung dieser Pläne könnte die wachsende Wut der Bevölkerung schnell auf die wahren Strippenzieher der katastrophalen Massenmigration lenken. Die Erkenntnis eines grösseren Plans, der sowohl für die Migranten als auch für die Einwohner ihrer Zielländer nichts als Nachteile birgt, könnte in der Zukunft eine Eskalation der Zustände verhindern, denn die Einsicht, dass wir alle Teil eines per den Teile-und- herrsche-Spiels einflussreicher Eliten sind, hat das Potenzial, uns zu der Entscheidung führen, dieses Spiel nicht länger mitspielen zu wollen.

Überzeugen Sie sich auf den kommenden Seiten selbst anhand von Originalzitaten, Dokumenten, Finanzströmen und weitreichenden politischen Entscheidungen davon, dass die Einwanderungsströme nach Europa von UN, EU, USA, George Soros und der Muslimbruderschaft gewollt und von ihnen gezielt angeschoben werden… (EU-Papier beweist! Es ging nie um „Flüchtlinge“, sondern um eine geplante „Neuansiedlung“)

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Nicolas Sarkozy: Rassenvermischung Kernziel der europäischen Politik

Im Mai 2007, erst von der US-Regierung gegen den im Pentagon verhassten Jacques Chiraq und dann von den Franzosen zum französischen Präsidenten gewählt, bekleidete Nicolas Sarkozy im zweiten Halbjahr 2008 auch noch das Amt des Vorsitzenden des Europäischen Rates. Wenige Tage bevor er dieses Amt wieder abzugeben hatte, hielt er am 17. Dezember eine durchaus interessante Rede, an der «École polytechnique» bei Paris.

Ein Kernziel der europäischen Politik, so verkündete Sarkozy hier in aller Öffentlichkeit, sei die Vermischung der Rassen und verschiedenen Kulturen, also die Abschaffung der originären Nationen und ihrer Völker.

Das Programm, das er in dieser Rede erklärt, ist totalitär. Es sieht sich als völlig alternativlos und zwingend an. Wir hätten nicht die Wahl, so zu handeln, wir seien dazu obligatorisch verpflichtet, weshalb Widerspruch und Widerstand mit allen Mitteln bekämpft und vernichtet werden müsse. Sarkozy im Original:

«Das Ziel ist die Rassenvermischung. Die Herausforderung der Vermischung der verschiedenen Nationen ist die Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Es ist keine Wahl, es ist eine Verpflichtung! Es ist zwingend! Wir können nicht anders, wir riskieren sonst Konfrontationen mit sehr grossen Problemen […], deswegen müssen wir uns wandeln und werden uns wandeln. Wir werden uns alle zur selben Zeit verändern: Unternehmen, Regierung, Bildung, politische Parteien, und wir werden uns zu diesem Ziel verpflichten. Wenn das nicht vom Volk freiwillig getan wird, dann werden wir staatliche zwingende Massnahmen anwenden!» (1)

1. lepoint.fr, Comment Sarkozy compte relever «le dé du métissage», 17.12.2008

Mehr dazu bei der ExpressZeitung.

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Literatur:

Geplanter Untergang: Wie Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören

Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn!

Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht

Das Migrationsproblem: Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung (Die Werkreihe von Tumult)

Quellen: PublicDomain/expresszeitung.com am 12.03.2018

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5 comments on “Die konspirative Massenmigration: Seit Jahrzehnten geplant und umgesetzt! (Videos)

  1. Schon 1994 plante die sogenannte UN die Replacement Migration
    und die Täter, die dies planten gehören dafür vor den Internationalen Gerichtshof wegen Hochverrat und Genozid, zusammen mit den politischen Marionetten, die dafür die Wege ebneten und immer noch ebnen, u.a. die Kanzlerin der BRD Frau Angela Merkel und alle Staatschefs, die keine Maßnahmen zum ihrer Völker ergreifen (Schweden, Italien, …)
    sondern Mit-Täter sind.

  2. Die Bahnhofsklatscher und Teddybärenverteiler von 2015 waren die naivsten unter den Deutschen. Genau wie die Linken können die nicht über den Tellerrand sehen und nicht im geringsten erahnen, was passiert, wenn das zahlenmäßige Bevölkerungsgewicht Andersdenkender aus der Balance kommt und kippt. Denn es ist in der religiösen Menschheitsgeschichte schon immer so gewesen, daß die Mehrheit die Minderheit unterdrückt. Gerade der aggressive Islam mit seinem mittelalterlichen Meuchelglauben gegenüber Andersgläubigen sorgt für Unruhen, Gewalt und Mord. Und die, die bei den letzten Wahlen alles andere als AfD gewählt haben, begreifen erst durch Schmerz (Gewalt, Terror, Kriminalität, Unterdrückung), daß man sein Land, die Traditionen und Werte verteidigen muß gegen Eindringlinge, die das Ziel haben, irgendwann die Macht zu ergreifen und ihren Glauben anderen aufzuzwingen. Und irgendwann haben wir die Inlandskriege (Bürgerkriege) wie in anderen Krisengebieten. Merkel, ihre Helfershelfer und die Staatsmedien tragen hierfür die Verantwortung.

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