Zahnärzte fordern: Mehr giftiges Fluorid für Kleinkinder

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Zahnärzte aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden fordern, dass der Anteil an Fluorid in Zahnpasten für Kinder erhöht werden soll. Die Ärzte berufen ihre Empfehlungen auf „Meta-Analysen“ und klinischen Studien.

Diese zeigten, dass Zahncremes mit geringem Fluoridgehalte nicht mehr ausreichend seien, um die Zähne von Vorschulkindern gegen Karies zu schützen.

Das betreffe vor allem die Milchzähne. Denn bei bleibenden Zähnen von 12-jährigen sei seit 1997 ein Karies-Rückgang zu verzeichnen. Der Rückgang von Karies bei Milchzähnen sei im Vergleich jedoch wesentlich geringer ausgefallen.

Aus dieser Erkenntnis resultieren die neuen Empfehlungen, den Fluorid-Gehalt in Zahnpasten für Vorschulkinder zu erhöhen (Soros fordert Fluorid im Trinkwasser – Putin verbietet Fluorid in Russland).

Den allgemeinen Rückgang von Karies führen Zahnärzte auf eine bessere Zahnpflege und Vorsorge zurück. Die Anwendung von fluoridhaltigen Zahnpasten sei bei der Kariesprävention essentiell. Studien sollen bewiesen haben, dass Fluorid in Zahnpasten sich im Zahnschmelz einlagert.

Die Substanz im Zahnschmelz schütze nachweislich gegen Säuren, die beim Essen von zuckerhaltigen Lebensmitteln entstehen und Karies verursachen können, so die Meinung von Zahnärzten.

Wissen Zahnärzte um die Giftigkeit von Fluorid?

Es wäre interessant zu erfahren, ob Zahnärzte über die Gefährlichkeit von Fluoriden informiert sind. Denn in regelmäßigen Dosen eingenommen wirkt Fluorid wie ein Gift.

Fluoride sind tatsächlich Gifte, die den Körper multipel schädigen können. Fluoride können tatsächlich den Zahnschmelz härten und Karies verhindern. Doch das gesundheitliche Risiko regelmäßiger Fluorideinnahme ist ungleich höher, als der gesundheitliche Nutzen (Früher alt durch Fluoride: Die Fluorid-Lüge).

Fluor ist ein sehr giftiges Gas und aufgrund seiner Reaktionsfreudigkeit kommt es in der Natur nicht in seinem reinen gasförmigen Zustand vor, sondern nur in Verbindung mit Mineralstoffen. Gemeinsam bilden die Stoffe dann die natürlichen Fluoride, z. B. das Natrium- oder Calcium-Fluorid.

Die Fluoride, die Zahnpasten, Trinkwasser oder raffiniertem Speisesalz zugegeben werden, stammen allerdings nicht aus natürlichen Fluoridverbindungen, sondern sind ein flüssiges Abfallprodukt, das bei der Düngemittelherstellung entsteht (Fluorid: Jawohl, Ihre Zahnpasta macht dumm! (Videos)).

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Fluorid entsteht bei der chemischen Düngemittelherstellung

Dieses Fluorid ist ein hochgiftiger chemischer Stoff, der im Körper schwerwiegende Schäden anrichten kann. In den USA wird dieses „Nebenprodukt“ der Düngemittelherstellung einfach über das Trinkwasser entsorgt.

Dabei enthält es auch noch andere giftige Stoffe wie Arsen, Blei oder Quecksilber. Gemeinsam mit Schwermetallen lagern sich die Fluoride dann im Körper ab und verursachen auf Dauer verheerende gesundheitliche Schäden.

In China und den USA beispielsweise wird das Trinkwasser mit Fluorid versetzt. Millionen von Menschen sind dort schon an Knochenfluorose erkrankt. Dabei bewirkt die stetige Vergiftung mit Fluorid, dass sich die Knochen immer mehr verdichten und erhärten und so ihre natürliche Elastizität verlieren.

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Dadurch werden sie brüchiger und können sich mit den Gelenken, vor allem die Wirbelsäule, sogar versteifen.

Eine Tube Zahnpasta vergiftet ihr Kind

In Deutschland, Österreich und der Schweiz wird das Trinkwasser bislang offiziellen Angaben nach nicht fluoridiert. Die Fluoridierung verstößt hierzulande noch gegen die Trinkwasserverordnung, die ein mögliches reines Trinkwasser frei von Zusätzen vorschreibt (Der Fluorid-Skandal: Die Lobby und ihr Gift in unserem Trinkwasser).

Wer weiß aber, wie dies aussehen wird, wenn das Trinkwasser auch bei uns privatisiert wird, wie es schon in anderen Ländern passiert ist!

Zwar sind die Fluoridzusätze in Zahnpasten nicht sehr hoch, doch die Dosis und die Häufigkeit der Einnahme macht das Gift. Denn Zahnärzte, Ärzte und Medien tun alles, um die Bevölkerung darin zu unterrichten, dass man für gesunde, kariesfreie Zähne unbedingt Zahnpasta mit Fluorid verwenden muss.

Kinder, die aus Versehen eine ganze Tube Zahnpasta gegessen haben, weil die meisten Kinderzahnpasten wie Bonbons schmecken, haben sich damit schon mit einer Überdosis vergiftet (Fluoridvergiftung: Mindestens jedes 10. Kind ist betroffen).

Doch reicht es auch so schon aus, sich Tag für Tag jahrelang die Zähne mit fluoridhaltiger Zahnpasta zu putzen, um sich schleichend zu vergiften.

Aufgrund seiner Giftigkeit wird Fluorid sogar als Rattengift und Bestandteil von Pestiziden eingesetzt.

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Lass dich nicht vergiften!: Warum uns Schadstoffe chronisch krank machen und wie wir ihnen entkommen

Tatort Gifte im Körper: Wie unser Körper täglich vergiftet wird und wie wir diese Gifte wieder loswerden

Die Mineralwasser- & Getränke-Mafia

Quellen: PublicDomain/watergate.tv am 03.10.2018

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