Die Geschichte der UNO: Der Hunger nach Macht (Video)

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Die Schweizer ExpressZeitung berichtet: Die Welt wird eins – Eine romantische Utopie.

Kommen wir zum Hauptthema: Es wird Zeit, dass wir Fragen stellen wie: Wer ist überhaupt die UNO? Wer hat sie erfunden? Wer hat sie gegründet? Was will sie eigentlich?

Die Geschichte der UNO beginnt lange vor ihrem formalen Gründungsjahr 1945. Entscheidend waren dabei drei Dinge: 1. Der Wille zur globalen Macht, 2. die Bedingungen zur globalen Machtergreifung und 3. der Weg zu globalen Macht, also die Methode.

Der Wille zur globalen Macht war, wie bereits beschrieben, schon lange vor den beiden schrecklichsten Kriegen vorhanden, die auf dem Erdboden je geführt wurden. Im Laufe der Menschheitsgeschichte gab es verschiedene Träger dieses Willens, die ihn formulierten und teilweise auch umzusetzen versuchten (zumindest in der ihnen bekannten Welt). Jahrtausendelang fehlten ihnen jedoch die technischen Möglichkeiten zur globalen Machtergreifung.

Nicht zufällig konnten beispielsweise die Römer ihr Reich nur rund um den damals wichtigsten Verkehrsweg aufbauen – das Mittelmeer. Über effektive Land- oder Luftfahrzeuge, wie man sie zur Eroberung von großen Landmassen benötigt, verfügten sie noch nicht. Von Satelliten ganz zu schweigen.

Da der Erdball sehr groß ist, müssen Kommunikation und Verkehrsmittel noch größere Entfernungen in noch kürzerer Zeit überwinden können, als die Römer das konnten, und zwar zu Wasser, zu Lande und in der Luft. Sprich: Imperialismus ist von Verkehrswegen und -möglichkeiten nicht zu trennen.

Diese technischen Möglichkeiten wurden der Menschheit erst Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts gegeben, nämlich mit der Entwicklung der Telekommunikation und von Eisenbahnen, Autos, und Flugzeugen (Chemtrails, Luzifer, der Lucis Trust und die okkulten Vereinten Nationen (Videos)).

Später kamen noch Satelliten und die elektronische Datenverarbeitung hinzu, mit deren Hilfe die Verwaltung von globalen Superstaaten erst möglich wird.

Das Recht des Krieges und des Friedens

Ursprünglich war der Zusammenschluss aller Völker ja mal eine schöne Idee. Der amerikanische Wissenschaftler Scott Nearing (Buchtitel: United World) zählte „eine lange Reihe von Autoren auf, die zwischen 1300 und 1800 den Gedanken einer Vereinigung der Nationen propagierten, zur Sicherung des Friedens und der Förderung ihrer Interessen“.

Demnach beschäftigten sich die größten Denker, Philosophen und Theologen ihrer Zeit mit der Idee einer vereinigten Welt: „Thomas v. Aquin, Erasmus, Dante, Grotius, Bentham, Kant u.a. Zu den Vorläufern jener, die eine Föderation der europäischen Staaten als wünschenswert betrachteten, rechnet er Saint Simon, Viktor Hugo, Bouvet, Emily Crawford, Coudenhove Kalergi u.a.“.

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Nehmen wir zum Beispiel Grotius und Immanuel Kant. Der niederländische Rechtsgelehrte Hugo Grotius hatte 1625 das Buch De iure belli ac pacis herausgebracht: „Über das Recht des Krieges und des Friedens“. Ein Werk, das heute – neben anderen Quellen – als Grundlage des Völkerrechts gesehen wird. Also als Quelle der Idee, dass nicht nur zwischen Menschen, sondern auch zwischen Völkern gewisse Gesetze und Regeln gelten sollten, an die man sich zu halten habe.

Heute existiert das Völkerrecht nicht als einzelne Gesetzessammlung (wie etwa das Strafgesetzbuch), sondern besteht aus einer Vielzahl von Rechtsquellen wie etwa Abhandlungen, beispielhaften Friedensverträgen und bewährten Abkommen. Gleichzeitig mit der Entwicklung der Aufklärung sowie von Mobilität und Kommunikation begann so etwas zu wachsen wie ein Bewusstsein einer „Völkergemeinschaft“ oder später „Weltgemeinschaft“ – kurz gesagt: Dass die Menschheit quasi in einem Boot sitzt und sich ihre Mitglieder zu betragen hätten, um ein friedliches Miteinander zu ermöglichen.

Tatsächlich waren der Gedanke eines Völkerrechts und einer Völkergemeinschaft von Anfang an mit dem Traum vom „ewigen Frieden“ verbunden. Die große Utopie bestand also in einem Planeten, auf dem alle Menschen in Frieden miteinander leben, Streitfälle gerecht geregelt werden können und Kriege überflüssig werden.

Nicht zufällig war ein weiterer Befürworter dieser Vorstellung der Philosoph Immanuel Kant, der große Vordenker der Aufklärung. Kant gab sich jede Mühe, eine Grundlage für ein solches friedliches und geregeltes Zusammenleben der Völker zu liefern. In seinem 1795 erschienenen Werk „Zum ewigen Frieden“ lieferte er gar eine Art Mustervertrag für die Gestaltung von zwischenstaatlichen Beziehungen, der später sogar zur Blaupause für die Charta der Vereinten Nationen wurde.

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Kriegsherren statt Feingeister

Doch Immanuel Kant war bei Unterzeichnung der Charta der Vereinten Nationen seit über 140 Jahren tot. Er hätte sich die Organisation, die den ewigen Frieden sichern sollte, höchstwahrscheinlich etwas anders vorgestellt: Die Bauherren der UNO waren keine romantischen Traumtänzer, Philosophen oder Utopisten, sondern Krieger und Machtstrategen.

Die altruistische Vernunft kann also nicht Motiv und Grundlage für Konstruktionen wie Völkerbund und UNO gewesen sein, sondern nur die egoistische Vernunft, die (wie schon seit Urzeiten) als Waffe eingesetzt wird. Der Völkerbund und die UNO wurden eben nicht von Feingeistern wie Hugo Grotius oder Immanuel Kant ins Leben gerufen, sondern von Kriegsherren wie Winston Churchill und Franklin Delano Roosevelt.

Sie und ihre Mitstreiter erkannten ganz klar den utopistischen Charakter und die verführerische Anziehungskraft dieser Ideen und wussten sie für ihre Zwecke zu nutzen. Als friedliche Weltgemeinschaft würden solche Organisationen niemals funktionieren, sehr wohl aber als pseudofriedliche Werkzeuge zur Unterwerfung der Menschheit (Geheimnis gelüftet: Vereinte Nationen stufen Deutschland als „Feindstaat“ ein (Videos)).

Imagine there’s no country

Dafür hatten sie einen großen Vorteil, nämlich ihre unwiderstehliche Anziehungskraft. Diese Utopien waren ab einem bestimmten Punkt nicht mehr totzukriegen, und zwar weil sie Erlösung versprachen – Erlösung vom Krieg. Der kriegsgeplagte Mensch träumte davon wie ein Christ vom Paradies oder ein Hindu vom Nirwana. Und genau das sind diese Zukunftsbilder einer friedlichen Weltgemeinschaft ja auch: Himmels- und Heilsvorstellungen und Sanatorien der Seele, in denen angeblich ewiger Friede herrscht.

Die Menschen wünschten sich einen Ausweg aus dieser Hölle, in der Hunger, Durst und blanke Not herrschten, Söhne und Väter dahin gerafft und mitunter ganze Familien ausgelöscht wurden. Kaum etwas bringt diesen Wunsch so zum Ausdruck wie Imagine, John Lennons Hymne an den Frieden, die zum Welthit wurde. Hier der übersetzte Text:

„Stell dir vor, es gibt keinen Himmel, es ist leicht, wenn du‘s versuchst, unten keine Hölle und oben nur die Luft. Stell dir all die Menschen vor, die nur für Hier und Heute leben. Stell dir vor, es gibt keine Staaten mehr, das ist gar nicht so schwer. Nichts zum Töten oder Sterben, und auch keine Religionen mehr. Denk an all die Menschen die in Frieden leben. Du wirst sagen, ich bin ein Träumer, aber ich bin gar nicht allein, ich hoffe, eines Tages kommst Du mit, und die Welt wird eins sein. Stell dir vor, es gibt keinen Besitz, ich frag mich, ob du das kannst. Keine Notwendigkeit für Gier oder Hunger, sondern eine Bruderschaft des Menschen. Stell dir all die Menschen vor, die sich die Welt teilen! Du wirst sagen, ich bin ein Träumer, Aber ich bin gar nicht allein, Ich hoffe, eines Tages schließt du dich an, und die Welt wird eins sein.“

Der größte Singkreis aller Zeiten

Geschrieben und veröffentlicht wurde dieser musikalische Seufzer 1971, also unter dem Eindruck des Vietnam-Krieges (1955 bis 1975), diesem grauenhaften Schlachten und Mordbrennen, das die USA in Indochina veranstalteten. Auf der anderen Seite war dieser Krieg der perfekte Hintergrund für jede Menge Friedensträume, eine Friedensbewegung und natürlich auch für eine Eine-Welt- Hymne wie diese.

Denn nichts anderes haben wir hier ja vor uns: Die Idee der UNO in möglichst einfachen Worten mit möglichst einfacher Musik. Beim ersten Anhören gerät man zwar ins Schwärmen, aber dann stellt sich doch sehr schnell die Frage: ist das denn wirklich so schön? Eine Welt

• ohne Glauben
• ohne Nationalitäten
• ohne Grenzen
• ohne Besitz

Für mich klingt das wie eine Welt von Menschen, denen alles genommen wurde:

• Eine Welt des Nihilismus, in der
• niemand an etwas glaubt,
• niemand zu etwas gehört,
• niemand mehr eine Identität besitzt,
• niemandem etwas gehört, und in der
• alle Menschen gleich sind.

So gesehen ist diese Vorstellung zwar mit sanfter Stimme und einschmeichelnden Klängen vorgetragen, aber doch grauenhaft, oder etwa nicht? Und dennoch ist das in einfachen Worten und wie in Stein gemeißelt die Idee der UNO. Genau deshalb nutzen die „Vereinten Nationen“ die Popularität des Liedes intensiv für ihre eigenen Zwecke. So beging die UNO den Internationalen Tag des Friedens am 21. September 2014 mit Lennons Song als Untermalung.

Anlässlich des 25. Jahrestages der Kinderrechtskonvention am 20. November 2014 startete die UNO das #imagine- Projekt, bei dem „ganz normale“ Menschen in einer Art elektronischem Karaoke-Happening das Lied zusammen mit Weltstars aufnehmen konnten: „Im Rahmen einer neuen digitalen Erfahrung können ganz normale Menschen John Lennons ikonische Hymne der Hoffnung und des Friedens zusammen mit ihren Lieblingsstars aufnehmen, was nach Hoffnung von UNICEF zum größten Singkreis aller Zeiten werden wird.

Die einzelnen Aufnahmen werden zusammen mit den Aufnahmen der UNICEF-Botschafter und anderer Künstler zu einer mehrsprachigen ‚Welt‘-Version von Imagine verarbeitet, produziert von David Guetta.“

Mit anderen Worten sollten hier Abertausende von Karaoke-Darbietungen zu einer einzigen „Weltausgabe“ von Imagine verschmolzen werden, zu veröffentlichen am Silvesterabend 2014. Anders gesagt, ist Imagine auf dem besten Weg zur inoffiziellen UNO-Hymne zu werden, wofür es sich in seiner verbalen und musikalischen Einfachheit und Eingängigkeit auch wunderbar eignet. Den einfachen (um nicht zu sagen: einfältigen) Text von Imagine kann nur wirklich jeder verstehen, und die gefälligen Klänge kann nun wirklich jeder genießen.

Am 25. September 2015 kam es zu einem besonders symbolischen Ereignis. An diesem Tag sang die Sängerin Shakira diese Hymne anlässlich der Eröffnung des UN-Entwicklungsgipfels vor der Generalversammlung der UNO in New York – und zwar in Anwesenheit des Papstes, der sich an diesem Aufruf zur Abschaffung der Religionen keineswegs zu stören schien.

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Reine Vernunft oder reine Unterdrückung

Eine dauerhaft komplett friedliche Welt ohne Gewalt ist nicht möglich, es sei denn in einer totalen Weltdiktatur, in der die menschliche Freiheit und Natur total erstickt würden und die damit per definitionem natürlich auch nicht frei und friedlich sein könnte. Denn zur menschlichen Freiheit gehört nun mal die Entfaltung seines ganzen widersprüchlichen Wesens dazu.

Dem Menschen die aggressive und rebellische Option zu nehmen, würde bedeuten, entweder einen anderen Menschen zu schaffen (zum Beispiel mit Hilfe von Drogen, siehe Huxleys „Schöne neue Welt“) oder die Freiheit komplett abzuschaffen (siehe Orwells „1984“). Eine Mischung dieser beiden Utopien ist wohl die „Weltgemeinschaft“, mit der sich die wahren Strategen des Globus anfreunden können und auf die sie hinarbeiten.

Hat man dieses glasklar vor Augen, liegt auf der Hand, dass die Motive der Völkerbund- und UNO-Strategen nicht friedlich, sondern nur machtstrategisch gewesen sein können. Aber damit man mich hier nicht falsch versteht: Der Wunsch nach ewigem Frieden ist dasselbe wie der Wunsch nach absoluter Wahrheit: Beides wird man nie erreichen, aber trotzdem darf man nicht aufhören, darum zu kämpfen.

Was hat die UNO in Zukunft für uns geplant?

Die Entlarvung des Globalen Migrationspaktes als totalitären und menschenfeindlichen Akt war ein wichtiger kognitiver Schritt für unsere Gesellschaft und die Menschheit. Diese Entlarvung ist gleichzeitig die Entlarvung der UNO als totalitäres und menschenfeindliches Konstrukt: Schluss mit dem ganzen Getue um „UN-Missionen“, „UN-Friedensmissionen“, „UN-Botschafter“ und all den falschen Humbug.

Hier gilt wieder einmal der Spruch: „Jeder macht die Propaganda, die er am nötigsten hat“. In Wirklichkeit ist die „Nr.1“ („uno“) ein menschenfeindliches Projekt. Kein Wunder, denn gegründet wurde sie ja schließlich nicht von unserem Herrn Jesus, Gott im Himmel oder Mutter Theresa, sondern von machtgierigen Kriegsherren.

Gerade der Migrationspakt mit seinem autoritären Gehabe und seiner offensichtlichen Entrechtung großer Teile der Menschheit hat vielen die Augen geöffnet. Und das sind denn auch zwei wichtige Megatrends: Zum einen der dreiste und gierige Griff nach der Macht durch die UNO, zum anderen das Erwachen größerer Bevölkerungskreise im Hinblick auf diese „Friedensorganisation“.

Wenn dieser Pakt und seine Vorläuferdokumente eines deutlich gemacht haben, dann dass die Vereinten Nationen Feinde der gesamten Menschheit sind, die einen Teil der Menschheit vertreiben wollen, um ihn auf einen anderen Teil der Menschheit zu hetzen und so die gesamte Menschheit ihrer Wurzeln berauben und unterjochen zu können. Getreu des alten strategischen Mottos „Teile und herrsche“ sowie „Hetze deine Feinde aufeinander“.

Also zum Beispiel den Islam auf das Christentum, den Osten auf den Westen, den Süden auf den Norden, Schwarz auf Weiß. Gewinner sind die UNO und ihre Drahtzieher und Strategen. Denn wer die absolute Macht gewinnen will, muss erst einmal alle funktionierenden Systeme außer Kraft setzen.

Nationalstaaten auflösen

Die zelluläre Organisation der Menschheit in Nationalstaaten, die ihre kulturellen und technischen Fähigkeiten entstehen ließ und bewahrt hat, soll aufgelöst werden und Kulturen und Individuen in einem globalen Brei von Kulturen und Ethnien verschwinden. „Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein“, prophezeite der Globalist Nicolaus Graf von Coudenhove-Kalergi schon in den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts.

„Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen.“

Inzwischen sei die Umgestaltung Europas „unumkehrbar“, behauptet heute seine Nichte Barbara Kalergi: „Europa bekommt ein neues Gesicht, ob es den Alteingesessenen passt oder nicht.“

„Wir leben in einer Ära der Völkerwanderung. Sie hat eben erst begonnen, und sie wird mit Sicherheit noch lange nicht zu Ende sein.“ Ja, mehr noch: „Unvermischte Völker“ seien sogar „ein Nazi-Konzept“, erklärte schon 1999 der UN- Untergeneralsekretär für humanitäre Angelegenheiten, Sergio Vieira de Mello.

Der kleinste gemeinsame Nenner

Die Völkerwanderung von etwa 375 bis 568 n. Chr. bewirkte die Zerstörung des Römischen Reiches und des antiken Europa. Die heutige Völkerwanderung führt zur Zerstörung des modernen Europa. Mit der Demontage der nationalen Grenzen wird Europa seiner „Schotten“ beraubt und werden ganze Kulturen aufgelöst, um im großen Ozean der Menschheit aufzugehen wie ein Stück Zucker im Kaffee.

Wie das immer so ist, wenn man verschiedenste Menschen und Niveaus mischt, werden sich alle auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner treffen – sprich: auf dem niedrigsten. Diese neue Menschheit wird nicht bunt sein, wie es die offizielle Propaganda verherrlicht – sondern braun: jegliches kulturelle und geistige Merkmal wird sich in einen undefinierbaren Mischmasch verwandeln. Ganz einfach deshalb, weil „Buntheit“ nun einmal Grenzen voraussetzt.

Eine bunte Flagge ist nur deshalb bunt, weil zwischen ihren Farben Grenzen existieren. Mischt man jedoch alle Farben zusammen, erhält man ein stumpfes Grau-Braun ohne jede Identität. Denn Multikulti ist in Wahrheit Monokulti. Wie sagte doch der von den Eliten verehrte Coudenhove-Kalergi: „Wo unter unglücklichen Auspizien Inzucht und Mischung sich begegnen, schaffen sie Degenerationstypen mit schwachem Charakter“ und „stumpfem Geist“. Genau das ist gewollt (Unfassbar: UN-Migrationspakt gilt für alle, auch für Ablehner – Fake-News der Bundesregierung (Videos)).

Multikulti wird Monokulti

Im Oktober 2015 forderte der EU-Kommissar Frans Timmermans, wer Multikulti in Frage stelle, sei praktisch ein Friedensfeind. Er forderte die Mitglieder des EU-Parlaments auf, ihre Anstrengungen zu verstärken, «monokulturelle Staaten auszuradieren». Kein Land solle der unvermeidlichen Vermischung entgehen, vielmehr sollten die Zuwanderer veranlasst werden, auch «die entferntesten Plätze des Planeten zu erreichen, um sicherzustellen, dass nirgends mehr homogene Gesellschaften bestehen bleiben.».

Diesem Ziel dient der UN-Migrations-, aber auch der Flüchtlingspakt, der in der ganzen Aufregung um den Migrationspakt etwas unterging.

Für niemanden eine Heimat

Sprich: Niemand darf mehr eine Heimat, eine Identität oder eine Kultur haben, sondern alles wird in einer globalen Massenkultur aufgehen. Durch die Abschaffung nicht nur der nationalen, sondern außerdem auch der wirtschaftlichen, finanziellen, sexuellen, intellektuellen und kulturellen Grenzen wird sich das Gegenteil von Grenzen und Organisation entwickeln, nämlich ein totales Chaos. Die Abschaffung aller Grenzen wird zur Dekadenz führen, auf Deutsch: zur Zersetzung.

Oder noch drastischer: zur Verwesung (englisch: decay). Die Menschheit wird genauso verwesen wie ein Körper, dessen einzelne Zellen sich auflösen. Selbstverständlich wird die Bevölkerung in dem sich entwickelnden Chaos zurückgehen. Unzählige Kulturtechniken werden verloren gehen, auch in der Hygiene und Medizin. Genausogut könnte man wohl einige Atombomben auf den Erdball werfen, man tut es aber nicht.

Zum einen, weil es so aussehen soll, wie ein natürlicher Prozess: Die Menschheit hat sich eben irgendwann zurückentwickelt, wird es später heißen – warum, weiß keiner mehr so genau. Schon deshalb, weil der IQ zu stark gefallen ist. Der humanistisch und karitativ verbrämte und schleichende Prozess schützt die eigentlichen Täter, die ihre Strategie unter dem Deckmantel der Menschlichkeit („Willkommenskultur“, „Flüchtlingshilfe“ etc.) verfolgen. Der zweite Grund, der gegen die „Atom-Lösung“ spricht, besteht darin, dass die globalen Eliten den Planeten natürlich weiter nutzen wollen.

Ohne Bildung, Kultur und Perspektive

Eine total am Boden liegende Menschheit wird besonders einfach zu beherrschen sein. Der geographisch und kulturell entwurzelte „homo sapiens“ wird ohne Ich, Identität und Interessen (und auch ohne Familie) durch die Welt stolpern, leicht manipulierbar sein und zum Objekt einer totalen Digitalisierung und Unterwerfung werden. Nach dem Modell China, wo heute schon Bürger total überwacht und nach einem Punktesystem bewertet und gesteuert werden, werden alle Menschen erfasst, überwacht, gegängelt und schließlich versklavt werden.

Die Abschaffung des Bargeldes wird nicht nur zur totalen Überwachung führen – das sowieso. Aber neben der passiven Überwachung und Beobachtung wird sie vor allem zur aktiven Kontrolle führen, nämlich dazu, dass jeder Mensch zum Sklaven des elektronischen Zahlungssystems gemacht wird. Auf Knopfdruck können bestimmte Käufe begrenzt oder verboten werden – bis hin zum Kauf eines Brötchens beim Bäcker.

Wer nicht spurt, wird sofort kooperieren, sobald er durch eine Kontosperrung vom Erwerb von Nahrung und von anderen Gütern ausgeschlossen wird. Die elektronische Zahlung mit Hilfe des Handys ist da nur ein Vorgeschmack (Hinter den Kulissen der Vereinten Nationen: Wer wirklich das Sagen hat).

Das Ende des Eigentums

Denn natürlich wird es auch kein Privatvermögen im heutigen Sinne mehr geben, sondern nur noch durch Wohlverhalten zu erwerbende Punkte. Dass der künftige Massenmensch kein Eigentum mehr haben darf, versteht sich fast von selbst. Und wenn doch noch so etwas wie Privatvermögen oder „Ersparnisse“ gestattet bleiben sollten, dann wird zumindest der Zugriff darauf reguliert – bis hin zur totalen Sperrung.

Schon heute können wir auf der zwischenstaatlichen Ebene anhand des „Einfrierens“ der Guthaben ganzer Staaten das abstrakte Prinzip dahinter beobachten, nämlich die Enteignung. Auf der individuellen Ebene wird dies durch einen schleichenden Entzug des Bargeldes bewerkstelligt.

Am Ende wird ein total „verchippter“ Mensch stehen, der nicht nur jederzeit identifizierbar ist, sondern dessen Bewegungen, Zutritte und Zahlungen auch jederzeit kontrollierbar sein werden (wie heute schon durch das Handy). Ganz wie bei einer Viehherde.

Denn nichts anderes soll die Menschheit ja auch werden: Eine stumpfe, leicht kontrollierbare Herde von gechippten Massenmenschen unter der Kontrolle der UNO – ohne jede Kultur, Bildung und Perspektive.

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Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

„Neue Weltordnung“ – Zukunftsplan oder Verschwörungstheorie? (Kaplaken, Band 30)

Video:

Quellen: PublicDomain/ExpressZeitung am 19.12.2018

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8 comments on “Die Geschichte der UNO: Der Hunger nach Macht (Video)

  1. Die UNO eine gesteuerte Opossition und arbeitet mit Sicherheit nicht an Frieden der Länder das Gegenteil ist der Fall und dennoch fallen viele Menschen noch darauf rein.UNO=Us Eliten Machterhalt etc. Diktatoren stürzen die nicht mit USA zussammenarbeiten wollen und dann eine Marionette Wasghingstons aufstellen. Sie suggerieren nur für Frieden und Deutschland wird jetzt platt gemacht, andere Länder müssen nicht so viele aufnehmen und klar gegen echte Flüchtlinge habe Ich nichts nur schade das viele Menschen nicht differenzieren können, denn es gibt auch chistliche Flüchtlinge, aber die werden wenig aufgenommen und wenn Assad stürzen würde,dann hätten wir eine noch größere Gefahr,denn Demokratie bedutet immer instabilität der Länder immer noch terror etc Irak,LIbyen etc deswegen ist Gadaffi gefallen und jetzt kommen auch ehemalige Is Kämpfer zu uns die noch nicht kämpfen,weil Sie hier gut ernährt werden und noch zufrieden sind,aber es gab ja schonauch in Deutschland terroranschläge und könnte möglich sein das es nur false Flag Operations sind,aber Deutschland ist noch verschont geblieben mit extremen,aber das wird sich noch ändern leider. Afrikaner sind Gebärmaschinen und sind ganz anders aufgewachsen etc. Ja keine rosige Zukunft für Deutschland und denke Putin hat das speziell gemacht, denn Deutschland will ja keinen Frieden mit Russland,deswegen unterschrieb er auch. Die Österreicher bleiben auch nicht verschont.

  2. UN steht längst nicht mehr für vereinte Nationen! Heute sollte es UGGV heißen! Vereinte Geld und Globalisierungs-Verbrecher! Wobei Weltbank und der IWF, die Diener der Hochfinanz, direkt als Ausbeuter und Verbrecher bezeichnet werden müssten. Wo war die UN als Vietnam, Serbien, Irak, Afganistan, Libyen, Syrien, Jemen, etc. illegal angegriffen und zerstört wurden?! Gemäß UN-Charta alles verbotene Kriege der USA! Warum griff die UN nicht ein? Will jetzt lediglich die Migrationsströme nach Norden lenken!

  3. „Da der Erdball sehr groß ist, müssen Kommunikation und Verkehrsmittel noch größere Entfernungen in noch kürzerer Zeit überwinden können…“
    Warum ist die Erde auf der Uno Flagge kein Ball sondern flach?

    „Eine dauerhaft komplett friedliche Welt ohne Gewalt ist nicht möglich, es sei denn in einer totalen Weltdiktatur, in der die menschliche Freiheit und Natur total erstickt würden und die damit per definitionem natürlich auch nicht frei und friedlich sein könnte.“
    Diese Sichtweise ist sehr eingeschränkt, sicher kann man ohne Gewalt in Frieden zusammen leben indem man das System „Macht über andere“ abschafft und stattdessen im „Dienst für andere“ handelt. Das ganz einfach eine Willensfrage, wie man zusammen leben möchte und wie man das umsetzt.

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