Auswandern: Mantel des Schweigens – Intelligenz verlässt Deutschland

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Vor wenigen Tagen warnte der rumänische Finanzminister Eugen Teodorovici vor den Folgen übermäßiger Arbeitsmigration innerhalb der EU. Sie wirke sich nicht nur negativ auf die von der Abwanderung Staatshaushalte der betroffenen Länder aus.

Auch die gesamte Wirtschaft leide unter dem sogenannten „Brain Drain“. Doch nicht nur die ärmeren EU-Staaten im Osten sind betroffen. Deutschland sei, wie bereits im 19. Jahrhundert, wieder ein Auswanderungsland, stellt die NZZ fest. Doch hierzulande ist diese dramatische Entwicklung für Merkel und Co kein Thema.

„Wir müssen über ganz Europa diskutieren“, erklärte Teodorovici beim Treffen mit seinen EU-Amtskollegen beim Treffen in Brüssel. Die EU müsse die Talentabwanderung beenden, so der rumänische Finanzminister. Rumänien ist von dem Wegzug von Arbeitskräften besonders stark betroffen.

Schätzungen zufolge leben derzeit mindestens 3,2 Millionen Rumänen im Ausland, jedes Jahr verlassen 200.000 bis 300.000 das Land. Viele von ihnen zieht es laut Focus nach Deutschland.

Die Situation in Albanien, das 2020 der EU beitreten soll, ist  offenbar noch dramatischer. Dort würden nahezu alle jungen Menschen von dem Leben in Deutschland oder Großbritannien träumen. Sie hinterlassen regelrechte Geisterstädte. Schuld daran ist laut der britischen Tageszeitung The Express die deutsche Kanzlerin Angela Merkel.

Durch ihre und die von der EU unterstützten Politik der unkontrollierten Masseneinwanderung entstünden in den betroffenen ärmeren Ländern regelrechte Geisterstädte, in denen nur die Alten zurückbleiben würden, so The Express.

Reiche westliche Nationen wie Deutschland würden profitieren. Es würde die Reichtum schaffenden Ressourcen kleinerer, ärmerer Landkreise regelrecht „auffressen“. Die würden den Preis bezahlen und vor dem wirtschaftlichen Ruin stehen, so das Fazit des The Express.

In Deutschland freuen sich Politik und Wirtschaft über die – billigen – gut ausgebildeten Arbeitskräfte aus dem Osten und tun wenig dafür, um die Abwanderung der Besten des Landes zu stoppen.

Im Gegenteil, ganze Branchen werden  hierzulande an den Rand der Existenz getrieben. Durch die Gesetzgebung der schwarz-roten Regierung in Berlin hat die IT-Branche nicht nur schwer zu kämpfen, sie blutet regelrecht aus.

„Die Große Koalition hat durch ihre Gesetzgebung für große Rechtsunsicherheit bei Selbstständigen und ihren Auftraggebern gesorgt. Die wirtschaftlichen Konsequenzen werden jetzt sichtbar: Große Unternehmen müssen ihre innovativen Projekte ins Ausland verlagern, um sie rechtssicher durchführen zu können.

Fast die Hälfte der IT-Selbstständigen erwägt, das Land zu verlassen. Die Große Koalition muss dringend handeln, um weiteren Schaden von Deutschland abzuwenden“ klagt Dr. Andreas Lutz, der Vorstandsvorsitzende des Verbands der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD) in einem Artikel des crosswater job guide im vergangenen Monat.

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IT-Fachkräfte und Ärzte verlassen Deutschland

Rund 48 Prozent der freiberuflichen IT-Spezialisten in Deutschland würden aufgrund von Rechtsunsicherheit über eine Auswanderung nachdenken, so crosswater job guide. Eine Gesetzesänderung vom April 2017 und deren restriktive Auslegung durch die Deutsche Rentenversicherung (DRV) stelle ihren Status als Selbstständige infrage. Würden sie als Scheinselbstständige eingeordnet, drohen ihren Auftraggebern hohe Strafen (Städtebund wirft Flüchtlingen mangelnde Integration vor – Immer weniger Abschiebungen aus Deutschland).

Deshalb würden Auftraggeber deutschen Experten reihenweise die Auftragsverhältnisse kündigen: 59 Prozent der Befragten geben an mindestens einen Auftrag verloren zu haben, 26 Prozent von ihnen erlebten  die Auflösung ganzer Projekte und Organisationseinheiten in Deutschland, berichtet crosswater job guide.

Aufgrund der Rechtsunsicherheit würden in Deutschland Projekte entweder ganz eingefroren, beendet oder ins Ausland vergeben werden. 80 Prozent der befragten IT-Fachkräfte sehen negative oder sehr negative Auswirkungen auf die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands und spielen reihenweise mit dem Gedanken, das Deutschland den Rücken zu kehren. Die Alarmglocken sollten also mehr als schrillen, doch in Berlin bleibt man gelassen.

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Hochqualifizierte gehen und wenig Gebildete kommen. Das kann nicht gut lange gehen, glaubt auch Heribert Dieter in einem Gastbeitrag in der NZZ. Es sei eine leise Abwanderung. Deutsche Ärzte gingen in die Schweiz und Norwegen, Ingenieure nach Australien so Heribert Dieter:

Mittel- und langfristig steuert Deutschland auf eine strukturelle Krise in der Wirtschafts- und Sozialpolitik zu. Leistungsträger verlassen das Land und schwächen die wirtschaftlichen Perspektiven. Den gleichen Effekt hat die Zuwanderung von Geringqualifizierten. Um diese problematische Entwicklung zu ändern, müsste die deutsche Politik dafür sorgen, dass die Steuer- und Abgabenlast sinkt und zugleich die Gehälter von Hochqualifizierten so stark steigen, dass sie im internationalen Vergleich wettbewerbsfähig werden.

In der heutigen politischen Atmosphäre, die von einer übergrossen Koalition von Umverteilungsbefürwortern im Bundestag geprägt ist, ist diese Forderung nach mehr Ungleichheit und weniger Sozialleistungen indes utopisch. Es fehlt an Einsicht, welche Folgen es für Deutschland hat, dass es seine eigenen Talente nicht mehr im Land halten kann“, so die bittere Bilanz von Heribert Dieter.

 

Hochqualifizierte wandern aus, Geringqualifizierte ein

Interessant ist, dass auch der bekannte Professor Gunnar Heinsohn schon seit Jahren vor der gleichen Entwicklung warnt. Ebenfalls in der »NZZ« sprach er schon 2016 davon, dass Deutschland endlich darum kämpfen müsste, die Hochqualifizierten im Lande zu halten, anstatt weiterhin Geringqualifizierte ins Land zu holen.

In einem anderen Artikel (»Achgut.com«) wies Professor Heinsohn darauf hin, dass Staaten wie China und Japan nur wenige Migranten ins Land lassen, weil zu wenige Hochqualifizierte darunter sind. Da Europa die Migration nicht dazu nutzt, sich mit hochqualifizierten für die Zukunft zu rüsten, wird es unweigerlich den Kampf ums technische Wissen verlieren, schlussfolgert Gunnar Heinsohn (ebenfalls in der »NZZ«).

Auch in den Wirtschaftswissenschaften und im Management ist dieses Phänomen nicht neu. Bereits 2007 wurde im »Handelsblatt« vor dem Braindrain junger Akademiker gewarnt. In der Wirtschaftswissenschaft haben schon damals von den 100 forschungsstärksten deutschen Ökonomen unter 45 Jahren jeder zweite im Ausland gearbeitet.

Wenn in Zukunft diejenigen Länder erfolgreich sein werden, in denen prozentual die meisten Schlauen, Hochqualifizierten und Hochbegabten leben, dann wird Deutschland sicher nicht mehr unter den Spitzenländern sein (Unfassbar: UN-Migrationspakt gilt für alle, auch für Ablehner – Fake-News der Bundesregierung (Videos)).

Hinzu kommt noch das Problem, dass man bestimmte Themen, wie den durchschnittlichen Intelligenzquotienten unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen aus ethisch-moralischen Gründen der »political correctness« nicht öffentlich und selbst in der Wissenschaft nicht diskutieren darf, wie sogar der Entdecker der DNA, Professor James Watson persönlich erfahren durfte.

Der Molekularbiologe James Watson und sein Kollege Francis Crick entwickelten 1953 das Doppelhelixmodell der Molekularstruktur der Desoxyribonukleinsäure (DNS, international DNA genannt). Das war ein gewaltiger Schritt für die Genetik und Evolutionsbiologie (Marrakesch-Erklärung: Aufnahme von bis zu 300 Millionen Migranten durch EU vereinbart).

Doch sein Ruf als Koryphäe schützt ihn nicht vor dem Vorwurf, gegen die »political correctness« verstoßen zu haben.

Sein Vergehen: Er nahm in einem Fernsehinterview Stellung zu den Ergebnissen von Intelligenztests [siehe Bericht »New York Times«]. Diese zeigen seit Jahrzehnten eine Differenz zwischen dem Durchschnitts-IQ von Schwarzen und Weißen in den USA sowie international zwischen Afrikanern und Europäern. Watson erklärte in der Fernsehsendung, dass dies mit den Genen in Zusammenhang stünde. Das war politisch nicht korrekt (Gezielte Irreführung der Bevölkerung: Juristen zerpflücken UN-Migrationspakt (Videos)).

Daraufhin entzog ihm sein früherer Arbeitgeber, das »Cold Spring Harbor Laboratory« in der Nähe von New York auf Long Island, seine akademischen Ehrentitel. Nun wird er mit dem Vorwurf konfrontiert, »rassistische Aussagen« gemacht zu haben [siehe Berichte »Spiegel-Online«, »Der Standard«, »NZZ«].

Bereits 2007 hatte er mit einer ähnlichen Aussage für Aufsehen gesorgt. Damals kritisierte er die Sozialpolitik und Entwicklungshilfe, da diese seiner Meinung nach fälschlicherweise davon ausginge, dass alle Bevölkerungsgruppen denselben Durchschnitts-IQ und somit dieselben Voraussetzungen hätten. Damals hatte sich Watson noch rechtzeitig entschuldigt und konnte seine akademischen Ehrentitel behalten. Diesmal wird ihm eine Entschuldigung nicht mehr helfen (Bilderberg-Dokument aus 2012 fordert Migrantenflutung und Zerschlagung Deutschlands).

Fazit:

Deutschland wird voraussichtlich bei diesen Ein- und Auswanderungsentwicklungen, durch die demographischen Veränderungen und durch verschiedene Probleme bei der (Aus-)Bildung unserer Jugend, in Zukunft keine herausragende Wirtschafts- und Wissenschaftsnation mehr sein.

Immerhin können uns dann auf die Fahnen schreiben, wie Schweden eine »Humanitarian Superpower« zu sein, die Menschen aus aller Welt aufnimmt und umsorgt. Die Frage ist, ob das für die Generationen unserer Kinder, Enkel und Urenkel ein Trost sein wird.

Literatur:

Geplanter Untergang: Wie Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören

Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn!

Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht

Das Migrationsproblem: Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung (Die Werkreihe von Tumult)

Quellen: PublicDomain/freiewelt.net/journalistenwatch.com am 10.04.2019

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3 comments on “Auswandern: Mantel des Schweigens – Intelligenz verlässt Deutschland

  1. Ich kann das gut nachvollziehen.
    Wer auswandert ist nicht feige, er schützt seine Familie
    Viele haben Existenzangst und müssen sogar 3 Jobs nehmen um über die Runden zu kommen. Manchmal findet man im Ausland sein Glück.

    Wenn nur ganz Deutschland wählen würde wie der Osten, dann gäbe es Hoffnung für uns alle!

    Deutschland ist eine Irrenanstalt und Zentrale ist Berlin.

    Ob wir im Irrenhaus sind?! Wir sind in einem Affenhaus!!!
    Diese Politiker sehen das Volk nicht mehr als Vieh. Und das sieht man deutlich.

    zuviele kleben noch an den Altparteien, sonst hätten wir nicht dieses Desaster. Auch viele Reiche, die erst durch diese Parteien reich geworden sind, und immer reicher werden, wählen diese Parteien. Wir werden es als Normalbürger sehr schwer haben, diese Zustände zu ändern.

    So schlimm das ganze ist. Ein Polizeistaat und Versklavung und das seit Jahrzehnte ist auch nicht besser. Alle die schlafen bekommen ihre Quittung.
    Kein Mensch ist Dumm! sondern einfach nur dämlich,sowie unwissend.
    Die sind zu dumm um zu verstehen was sie mit ihre Haltung erreichen. Es ist nur erstaunlich wie Leute von den man erwarten sollte das sie intelligenter sind als normale Menschen trotz Doktortiteln so dumm sind und immer noch sich von Merkel und den Altparteien und Antifa rotlackierte Nazis verarschen lassen.

    Die zur Diktatur neigende Politik hatte schon immer die leicht indoktrinierbare Jugend mit Hilfe der Lehrer und zu Staatmedien verkommenen ehemaligen freien Medien für ihre Sache instrumentalisiert. In Deutschland war Das in der Vergangenheit gleich 2x passiert und jetzt wiederholt sich das zum 3. mal. Ein größeres Schlafschafvolk auf der Welt gibt es nur einmal, nämlich nur in Deutschland.

    Völlig bescheuert. Das Schlimme ist, dass unsere Jugend völlig vergiftet ist. Ein Gesinnungswechsel dauert daher mindestens eine ganze Generation. Füchterlich…ohne Hirn und Verstand. Ich bin der festen Überzeugung, das die effektivste Gehirnwäsche in den Kindergärten…Schulen und Universitäten vollzogen wird. Die jetzige Generation Jugendlicher in Deutschland ist völlig zu vergessen… da nicht brauchbar. Die ganze Last liegt somit auf denen….die noch über einen freien Geist verfügen…also von 100% Jugendlicher…gerade einmal 15…20%. Aber im Geiste bleibt man unbesiegt.

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