Kampf um Terra: Die Heilung der Angst – den Mut zur eigenen Stärke haben

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Die menschliche Existenz ist nicht denkbar ohne Ängste und Furcht, ohne Zweifel und Reue und auch nicht ohne Krankheit und Tod. Das Leben in der modernen Welt fördert noch diese negativen Aspekte der Existenz.

Da wären zu nennen der Konkurrenzkampf und die Sorgen um den Broterwerb, die täglichen schlechten Nachrichten in den Medien, Krieg, Hunger, Armut und Leid, sowie die persönlichen Konflikte.

Das Leben ist kein Ponyhof! Daher muss man die eigene Stärke entdecken und entwickeln. Von Hugo Palme.

Die Menschen werden außerdem gedrängt und genötigt dazu, sich in Unselbstständigkeit zu begeben und sich machtlos und ohnmächtig zu fühlen. Gezielt werden die Menschen dazu gebracht, nicht mehr selbstständig zu denken, zu handeln und zu fühlen. Da gibt es die Gesetze, die Behörden, die Ärzte, die Lehrer; Wissenschaftler, Experten und die Medien, nach denen man sich richten und an die man sich wenden soll, um sich nicht selbst entscheiden zu müssen.

Zweifel und Ängste sind wichtige Regulatoren, die zur Prüfung unseres Handelns und Denkens führen. Teils aber halten sie uns zurück und stellen eine Hürde dar, die überwunden werden muss. Gerade wenn man sich mit den Machenschaften der Mächtigen, mit dem Geldsystem und den Lügen und Unwahrheiten der Medien und der Wissenschaft beschäftigt, braucht man Kraft, um sich gegen den Mainstream zu stellen und die Kritik und die Urteile der Umwelt zu parieren.

Wenn man gar in die Selbstverwaltung geht und sich mit Behörden anlegt, dann braucht man wahrlich starke Nerven und muss die Ängste und Zweifel beherrschen.

Ganz allgemein und in beiden Fällen, beim Suchen der Wahrheit und beim Auflehnen gegen die Obrigkeit, muss man den Mut zur eigenen Stärke entwickeln – denn wenn man nur Opfer ist, dann lebt es sich schlecht.

Dabei können uns spirituelle Quellen leiten. Die Arbeit an sich selbst, die Entwicklung und Stärkung des Charakters und der Gewohnheiten, sind dort zentrales Thema. Platons Kardinaltugenden sowie die drei „göttlichen“ Tugenden können uns dabei helfen. Die ersteren sind Gerechtigkeit, Urteilsenthaltsamkeit, Starkmut und Klugheit, die letzteren Glaube (Überzeugung), Hoffnung und Liebe.

Für Menschen, die die Wahrheit suchen, ist die Urteilsenthaltsamkeit, die Mäßigung und die Demut ein kleines Problem, da man ja laut schreien muss, angesichts der Drangsalierung und der Verlogenheit der uns umgebenden Welt. Urteilsenthaltsamkeit bedeutet aber Besonnenheit, die Überprüfung der eigenen Überzeugungen und die Prüfung von fremden Meinungen (Kosmische Ereignisse als Zeichen für eine Neu-Strukturierung unserer Welt?).

Sie bedeutet nicht, dass wir kein Urteil fällen sollen über Ungerechtigkeit und Lügen, sondern, dass wir die Beweggründe dieser Handlungen und Meinungen verstehen und uns keinesfalls im Besitz der letztendlichen Wahrheiten denken sollten.

Um unsere Zweifel und Ängste zu überwinden, bedarf es dieser Tugend. Wir müssen Gerechtigkeit walten lassen, um uns nicht mit Schuld zu beladen. Das bedeutet, dass wir die Instanz sein müssen, die dem Richtigen und Wahrhaften folgt, auch wenn das uns Probleme schafft.

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Der Starkmut, also Mut und Tapferkeit, ist das zentrale Element in diesem Prozess. Es bedarf eines starken Willens, um den Weg zu gehen, den man eingeschlagen hat und sich gegen den Widerstand der Umwelt und der eigenen Bequemlichkeit durchzusetzen.

Klugheit oder auch Weisheit indes bedeutet nichts anderes als Wissen und folgerichtiges Handeln und Denken, als das Wissen um die Wahrheit, insbesondere auch um die spirituellen Wurzeln des Daseins. Die Weisheit lässt uns die Situationen und Meinungen richtig einschätzen.

Die höheren Tugenden sind etwas schwieriger zu verstehen.

Die Liebe zu entwickeln fällt schwer angesichts der Verrohung unserer Zeit. Doch wir müssen uns immer vor Augen halten, dass das Böse uns herausfordert, dass auch die, die Unrecht begehen, uns dazu bringen, zu kämpfen. Wäre alles nur Friede, Freude, Eierkuchen hätten wir keinen Handlungszwang.

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Die Tugend des Glaubens ist besonders schwierig und durch das christliche Lehren arg belastet. Um gegen Zweifel und Ängste vorzugehen, müssen wir Glauben in Überzeugungen verwandeln. Wir müssen felsenfest überzeugt sein, dass das nach Prüfung erfolgte Handeln und Denken richtig ist und die gewünschten Resultate haben werden.

Die Tugend der Hoffnung besteht aus positiven Vorstellungen. Wenn wir glauben, dass alles nur immer schlimmer und schlimmer wird, dann wird es wahrscheinlich auch so. Wir dürfen die Kräfte des Positiven nicht unterschätzen und auch unsere eigenen Möglichkeiten nicht.

Jemand sagte einmal: „Wir sind alle Riesen, die aber gewohnt sind, mit einem Buckel herumzulaufen.“

Die Überwindung der Ängste und Zweifel erfordert viel Anstrengung. Ohne an sich selbst zu arbeiten, gibt es dabei keinen Fortschritt.

Die sieben Tugenden weisen uns den Weg, wie wir uns selbst erhöhen können, wie wir uns entwickeln können, wenn wir an unserer Einstellung und an unserem Charakter arbeiten.

In meinem Roman „Und doch obsiegt das Licht“ wird geschildert, welche Rolle gute und natürlich auch dunkle spirituelle Kräfte in der Welt und dem Tagesgeschehen spielen und wie sie in unserer Welt verborgen am Werk sind. Diese tragen einen Kampf um die Zukunft der Menschheit aus und es liegt an uns, den guten Kräften zum Sieg zu verhelfen (Die Menschheit ist dabei aus der Matrix auszubrechen!).

Kampf um Terra: Hugo Palme im Interview mit Reiner Feistle über sein Buch „Und doch obsiegt das Licht“

Reiner Elmar Feistle: Hugo, Glückwunsch zu Deinem Roman „Und doch obsiegt das Licht“. Was hat Dich dazu bewogen, diesen zu schreiben?

Hugo Palme: Ich bin Schriftsteller und Publizist. Das Wort ist meine Waffe im Kampf um das Wohlergehen der Menschheit. Wir leben in einer Zeit, in der Dunkelheit, Unwahrheit und Lüge vorherrschen und es einer gehörigen Anstrengung bedarf, Informationen nach ihrem Wahrheitsgehalt zu beurteilen. Ich habe unzählige Quellen geprüft und bin zu einer schlüssigen Version der wahren Realitäten gekommen. Ich will, dass mehr Menschen sich dieser Wahrheiten und der Lage bewusst werden und „aufwachen.“

Reiner Elmar Feistle: Das Buch ist ein Roman, beschreibt aber eigentlich dokumentarisch, was heute auf der Welt vor sich geht. Es enthüllt die Hintergründe sowohl des Tagesgeschehens als auch die Herrschaft der Finanzwelt über die Politik, die okkulten Machenschaften der Eliten und sehr viele weitere heikle Details. Warum hast Du die Romanform gewählt?

Hugo Palme: Zunächst habe ich immer mehr Freude an Erzählungen, daran, Geschichten zu entwickeln mit Charakteren, die ein eigenes Leben annehmen. Außerdem wollte ich den Dunkelmächten eine Version der Zukunft entgegensetzen, die sie nicht mögen werden. Ein Roman gibt mir da die Freiheit, gewisse Dinge darzulegen, die derart heikel sind, dass ein Sachbuch zu angreifbar wäre.

Reiner Elmar Feistle: Dein Buch behandelt unter anderem die schwarzmagischen Praktiken in den obersten Zirkeln, die Manipulation und Steuerung der Massen und das Schuldgeldsystem. Wie kamst Du auf diese Themen?

Hugo Palme: Ich bin sehr an Okkultismus und an Spiritualität interessiert und man versteht die Welt auch nicht, ohne zumindest ein gewisses Verständnis dieser Dinge zu haben. Entrüstet und wütend war ich insbesondere über die schwarzmagischen Rituale, die insbesondere verbunden sind mit sogenannter Pädophilie. Das ist ein Riesenskandal, bei dem, wenn etwas davon ans Tageslicht kommt, regelmäßig alle Zeugen beseitigt werden und die Strafverfolgungsbehörden den Dienst einstellen.

Bei der Gedankenkontrolle der Massen geht es um die Vergangenheit und die Lügenpresse sowie um die Wirkung der Geheimoperationen der Geheimdienste und des Militärs, die in dem Roman aufgedeckt werden und wirklich schockierend sind. Es gibt noch viele weitere Themen, insbesondere habe ich beschrieben, wie meine Protagonisten gegen die Finanzwelt vorgehen.

Reiner Elmar Feistle: Warum willst du nicht, dass Bilder von Dir aufgenommen werden, und warum zeigst Du Dich nicht in der Öffentlichkeit?

Hugo Palme: Zunehmend werden Menschen, die die Machenschaften der im Hintergrund tätigen Dunkelmächte enthüllen, zensiert und drangsaliert, wie der Fall vom Honigmann zeigt, mit dem Du ja eng befreundet warst und viel zusammengearbeitet hast. Auch ich habe von ihm viel gelernt.

Der Honigmann wurde sogar zu einer Gefängnisstrafe verurteilt und ist nun von uns gegangen. Wir gedenken seiner in Ehren, danken ihm für seinen großartigen Einsatz und seine unermüdliche Arbeit und wünschen ihm eine gute Weiterentwicklung in den geistigen Welten. Von dort aus wird er seine Arbeit fortführen und wir werden Kontakt mit ihm halten.

 

Reiner Elmar Feistle: Ein großes Thema in Deinem Roman ist das Geldsystem. Viele wissen ja mittlerweile, dass das Geld über Kredite von den Großbanken erzeugt wird und nur das Bargeld von der EZB. Auf diese Kredite verlangen die Banken auch noch Zinsen und diese wurden nicht mit erzeugt. So ist Geld immer knapp und fließt immer an die ohnehin Reichen. Was bringst Du in dem Roman über dieses Thema? (Das Erwachen: Kollektiver Bewusstseinswandel durch Kumulation von 8 Milliarden Gehirnen möglich).

Hugo Palme: Es gibt den Spruch: „Der Teufel scheißt immer auf den dicksten Haufen.“ Das Finanzsystem ist dermaßen ein Skandal, dass man es nicht fassen kann. Viele Menschen sagen, „ja, die Banker kontrollieren die Welt“, aber sie wollen die Sache nicht zu Ende denken. Wir alle arbeiten für die unvorstellbar Reichen und bekommen nur Brosamen ab. Alle Staaten sind hoch verschuldet und die, die das nicht mitmachen, sind die Schurkenstaaten.

Und man weiß doch eigentlich: Wer das Geld hat, hat das Sagen. Ich dachte lange, über dieses Thema könnte man alle Menschen erreichen, ohne auf die geheimen Machenschaften einzugehen. Da ist, auch nach der Finanzkrise von 2008 und nachdem, was sie mit Griechenland angestellt haben, etwas in Bewegung, aber die wirklich Reichen tauchen nicht in den Listen vom Forbes-Magazin der reichsten Menschen der Welt auf und die Leute wollen das ganze Ausmaß dieses Zustands nicht kapieren.

Reiner Elmar Feistle: Deiner Biografie ist zu entnehmen, dass Du Dich schon früh mit Spiritualität und Okkultismus auseinandergesetzt hast – sowie mit Geheimtechnologien, der Philosophie und mit dem Geldsystem. Wie viel dieser Erfahrungen und dieses Wissens hast Du in Deinen Roman mit einfließen lassen?

Hugo Palme: Ein Buch ist immer eine Reise in die Gedankenwelt des Autors. Im Fall von „Und doch obsiegt das Licht“ kann es sogar als Initiation bezeichnet werden. Der Leser erfährt sehr viele „Geheimnisse“ dieser Welt.

Reiner Elmar Feistle: Es findet sich auch viel James-Bond-mäßige Action darin. Du erzeugt große Spannung mit Deiner Geschichte und der Leser legt das Buch nicht weg, weil er wissen will, wie es weitergeht. Woher hast Du Deine Ideen?

Hugo Palme: Eine gute Geschichte entwickelt sich von selbst, die Charaktere und die Handlung entwickeln Eigendynamik, der man als Autor nur folgen muss. Und natürlich habe ich etliche Science Fiction-, Spionage-, Thriller- und Mystery-Romane und Filme gelesen und angeschaut. Eine der Regeln der schwarzmagischen Praxis ist es ja, dass sie uns wissen lassen müssen, was sie vorhaben.

Wenn wir dann nicht dagegen vorgehen, tragen sie angeblich keine Schuld mehr. Um effektiv gegen die Dunkelmächte und ihre Handlanger vorzugehen, ist großer Einsatz, Einfallsreichtum und auch technisches Know-how gefragt.

 

Reiner Elmar Feistle: Was planst Du für die Zukunft? Wird es noch weitere Geschichten über die Dunkelmächte in Romanform von Dir geben?

Hugo Palme: Ich, das Buch und auch Du und die Leser werden von einer Welle des Lichts, der Liebe, des Friedens und der Glückseligkeit getragen. Mal sehen, wo diese mich und uns hinführen. Im Roman ist ein möglicher Sieg über die Finsternis beschrieben – OM SHANTI OM!

Reiner Elmar Feistle: Was bedeutet „OM SHANTI OM“?

Hugo Palme: OM, oder AUM im europäischen Sprachraum, ruft die göttliche Schwingung auf, SHANTI ist einfach das Sanskrit-Wort für Frieden.

Reiner Elmar Feistle: Ich danke Dir für dieses interessante Interview. OM SHANTI OM!

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Bionische Regeneration: Das Altern aufhalten mit den geheimen Strategien der Natur

Das Holographische Universum: Ein Buch über Cyberkultur, Magick, Schamanismus, Quantenphysik, Künstliche Intelligenz und die Matrix

Wunderwerk Zirbeldrüse: Das Bewusstseinstor zu einer erweiterten Wahrnehmung

Quellen: PublicDomain/All-Stern-Verlag am 27.04.2019

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3 comments on “Kampf um Terra: Die Heilung der Angst – den Mut zur eigenen Stärke haben

  1. Die Angst wird sehr stark von vielen Medien geschürt.
    Sie hilft es die Menschen zu teilen und gegeneinander aufzustacheln. Die gelenkte Masse versteht dieses nicht. Wie wurde gesagt: der Überbringer der Wahrheit wird gelyncht. Der Verursacher geht friedlich nach Hause. Die Masse wurde programmiert, dass derjenige der etwas Wahres sagt, der Übeltäter ist.

    „Urteilsenthaltsamkeit bedeutet aber Besonnenheit, die Überprüfung der eigenen Überzeugungen und die Prüfung von fremden Meinungen.
    Sie bedeutet nicht, dass wir kein Urteil fällen sollen über Ungerechtigkeit und Lügen, sondern, dass wir die Beweggründe dieser Handlungen und Meinungen verstehen und uns keinesfalls im Besitz der letztendlichen Wahrheiten denken sollten.“

    Sondern wenn ein anderer dir in die linke Brust sticht, halte ihm auch deine rechte Brust hin, auf das du im Glauben ein echter Besonnener Denker zu sein, in Überzeugung deiner starken guten Gläubigkeit aufrecht abgeschlachtet wirst. Toll. Ich lasse mich abstechen,bin aber im Glauben auf der Urteilsenthaltsamkeit. Der andere lacht sich einen und lebt ohne dich auf der Welt glücklich in seiner Ideologie ohne dich weiter.#

    Die Erlösung hat nur einen Namen:

    „Wir sind es, auf die wir warten und Hoffen.“

    Die anderen fragen nicht nach deiner Meinung, sie stechen dich ab. Nix demokratische Diskussion und darüber Debatieren. Der andere handelt, bevor du dein Gehirn zum diskutieren einschaltest.

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